05-07-2012, 09:53
(04-07-2012, 22:33)p schrieb:Kann ich nicht nachvollziehen - wo soll da der Vorteil gewesen sein ? In der Trennungszeit (2 Jahre !!) wird der Mann aufs Existenzminimum gepändet. Danach, sofern er es schafft, die Scheidung durchzuziehen, bekommt sie den gebührlichen Unterhalt, von dem ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Deutschland im Regelfall immer noch träumen würde. Manchmal ist der nacheheliche Unterhalt in der Schweiz grösser als der Trennungsunterhalt, wenn zB. der Mann in der Zwischenzeit einen Karrieresprung macht und etwas mehr verdient.(04-07-2012, 22:24)Leutnant Dino schrieb: Den Schweizer Männern gehts nun schwer an die Geldbörse.
Das kann man wohl sagen. Bislang hatte die Schweiz noch in manchen Punkten Vorteile, z.B. beim Betreuungsunterhalt.
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