15-03-2011, 20:21
*lächel*
.. wenn's nicht so traurig und beschämend wäre.
Ähnliches ist mir zweimal passiert. Und immer war es das OLG, dass sich mehr als §§-Magier gerierte, anstatt sich um einen vernünftigen, gesetzesorientierten Rechtsfindungsprozess zu bemühen.
Man kann daraus nur lernen:
Klage- oder Antragsschrift ggf. nur als Entwurf für die Begründung des VKH-Antrags beilegen.
Das VKH-Verfahren ist gerichtsgebührenfrei.
Den Antrag der Hauptsache kann man später ändern, wenn man aus der Begründung der Zurückweisung lesen kann, was das Gericht stört.
Als ich als Stationsreferendar einmal dem Sozialamt zugeteilt war, hatte mir ein Mitareiter einmal gesagt: "Wenn ich merke, dass ich von Antragstellern beschissen werde, bescheisse ich zurück."
Gerichte, die uns Väter versuchen unter Missachtung geltenden Rechts auszutrixen, muss man ebenfalls austrixen. Dazu gibt es nicht wenig Möglichkeiten. Man muss im Kampf gegen das familienfeindliche Unrecht ganz gelassen aber konsequent sein Ziel verfolgen und darf sich nicht einschüchtern lassen.
Unsere Mühlen mahlen langsam.
Aber einmal geraten sie zwischen die Mühlsteine - ganz sicher.
Wir müssen uns nur gegenseitig informieren, uns absprechen und zusammenhalten!
Ibykus
.. wenn's nicht so traurig und beschämend wäre.
Ähnliches ist mir zweimal passiert. Und immer war es das OLG, dass sich mehr als §§-Magier gerierte, anstatt sich um einen vernünftigen, gesetzesorientierten Rechtsfindungsprozess zu bemühen.
Man kann daraus nur lernen:
Klage- oder Antragsschrift ggf. nur als Entwurf für die Begründung des VKH-Antrags beilegen.
Das VKH-Verfahren ist gerichtsgebührenfrei.
Den Antrag der Hauptsache kann man später ändern, wenn man aus der Begründung der Zurückweisung lesen kann, was das Gericht stört.
Als ich als Stationsreferendar einmal dem Sozialamt zugeteilt war, hatte mir ein Mitareiter einmal gesagt: "Wenn ich merke, dass ich von Antragstellern beschissen werde, bescheisse ich zurück."
Gerichte, die uns Väter versuchen unter Missachtung geltenden Rechts auszutrixen, muss man ebenfalls austrixen. Dazu gibt es nicht wenig Möglichkeiten. Man muss im Kampf gegen das familienfeindliche Unrecht ganz gelassen aber konsequent sein Ziel verfolgen und darf sich nicht einschüchtern lassen.
Unsere Mühlen mahlen langsam.
Aber einmal geraten sie zwischen die Mühlsteine - ganz sicher.
Wir müssen uns nur gegenseitig informieren, uns absprechen und zusammenhalten!
Ibykus