Das Tageblatt hat heute nachgelegt.
Es fällt aber auf, dass dort zu solchen Artikeln keine Kommentare auftauchen und auf dem Weg hitzige Debatten geführt werden.
Vielleicht aber liegt es auch an den Größenordnungen und weil jede/r jede/jeden kennt?
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Derartige - in Teilen mit Zustimmung bedachte - Vorschläge habe ich hier bisher nicht vernommen.
Hier wird vielmehr aufgebauscht, verwinkelt und gemauert und somit dem User des hiesigen Zivilrechts-Frontend der Eindruck vermittelt, es könne nicht genug Zeit, Gesundheit und Geld in diesen Industriezweig gepumpt werden.
Es fällt aber auf, dass dort zu solchen Artikeln keine Kommentare auftauchen und auf dem Weg hitzige Debatten geführt werden.
Vielleicht aber liegt es auch an den Größenordnungen und weil jede/r jede/jeden kennt?
Zitat:In Luxemburg wurde die Scheidung unter Napoleon I im Jahre 1803 eingeführt. Das Gesetz wurde 1978 reformiert. In Luxemburg wird fast jede zweite Ehe geschieden. 2009 wurden laut Statec 1.052 Paare geschieden, wovon 581 Kinder hatten. 1.001 Kinder waren 2009 von Scheidungen betroffen.
Zitat:Lydie Err (LSAP) schlug die Schaffung einer einzigen Anlaufstelle bei Scheidungen vor. Lange Prozeduren und teure Prozesse sollten vermieden werden. Anstatt Paare erst anlässlich ihrer Scheidung über ihre Pflichten und Rechte aufzuklären, sollte man sie schon vor der Hochzeit darüber informieren, forderten andere Deputierten. Sogar von einem "Elternführerschein" war auf Krautmarkt die Rede.
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Derartige - in Teilen mit Zustimmung bedachte - Vorschläge habe ich hier bisher nicht vernommen.
Hier wird vielmehr aufgebauscht, verwinkelt und gemauert und somit dem User des hiesigen Zivilrechts-Frontend der Eindruck vermittelt, es könne nicht genug Zeit, Gesundheit und Geld in diesen Industriezweig gepumpt werden.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)