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Anwaltsschreiben: Forderung von VA, Unterhaltszahlung, etc. ...
#12
(17-12-2010, 10:35)karlma schrieb:
(17-12-2010, 00:47)Supulanul schrieb: Sie ignorierte mich die Monate über und gab´ keine Chance auf eine "gemeinsame Zukunft zu Dritt" ...

Es hat mit Trotz nichts zu tun, wenn ich daraus schließe, dass ich mit dem Kind nichts zu tun habe.

Gedanklich bin ich dabei im gegenwärtigen Zustand noch vor der Vaterschaftsfeststellung.
Wenn die Feststellung positiv ist, ist Zusammenarbeit gefragt und dann vorrangig die Frage an die Kindesmutter, wie sie nach diesem Vorlauf die Zusammenarbeit zu gestalten gedenkt.
So, wie @Supulanul es beschreibt, hat die Mutter längst die Weichen gestellt, ihn als reinen Zahlvater zu mißbrauchen. Es ist mMn durchaus gerechtfertigt, darauf hinzuweisen.

mit jedem nicht-kooperativen verhalten (nicht reagieren, in die konfrontation gehen, der mutter motivationen unterstellen, etc) schadet sich @Supulanul langfristig selbst.

sollte das kind nicht von ihm sein, kann er die sache einfach abhaken und das bisschen aufwand kann aus der emotionalen portokasse bezahlt werden.
im anderen fall, stellt er jetzt schon die weichen. und sich auf das niveau der ex ziehen zu lassen (anwalt einschlaten ohne not) mündet in weiteren konflikten.

jungs, ich weiss, ihr habt alle mist erlebt, aber es muss nicht immer so kommen und man sollte nicht schon von anfang an raten, die flinte ins korn zu werfen oder auf konfrontation zu gehen...
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht
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RE: Anwaltsschreiben: Forderung von VA, Unterhaltszahlung, etc. ... - von seeelig - 17-12-2010, 11:04

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