20-01-2010, 20:50
@kämpfender Vater,
wie war bei euch die sogenannte Rollenverteilung vereinbart, bzw. wie wurde diese in welcher Zeitspanne gelebt?
@blue und 1vM,
ich sage dann immer:"Nice try!"
Die Sachbearbeiterin des sozialen kommunalen Dienstes, hatte in unserem Fall auch solche Dinge abgesondert, mit der gleichen Begründung: Zur Ruhe kommen.
Dem hat die Mutter zugestimmt und mal Monate später mich auch hieran erinnert, als ich mal wieder erst später anrief, um mit dem Kind zu sprechen.
Die folgenden 5-6 Male hielt ich mich dran und - oh wunder! - das Kind war entweder grad in der Badewanne oder noch nicht vom Spielen mit ... wieder zurück oder aber das Telefonat war äußerst knapp ausgefallen, weil in der Glotze ... lief, was unheimlich wichtig war. "Tschüß Papa!" Klick!
Seither wird wieder zu fortgeschrittener Stunde telefoniert, oder das Kind erwischt mich zufällig mal früher. Allerdings gab´s auch von mir mal den Rüffel, dass ich nicht bereits um 14h wieder erreichbar bin, weil ich schließlich zu arbeiten habe.
Dem Kind schadet ein späterer Anruf, zumindest wenn es sich eingependelt hat, keinesfalls.
Mit der nötigen Bettschwere ist die Hektik raus und man kann gemeinsam zum sich neigenden Tag resümieren. Manchmal erzählt mir das Kind dann auch, beim nächsten Kontakt, dass es von mir geträumt hat und strahlt dabei, dass es mein Herz erfreut und ich mal einen Kloß im Hals habe.
Leider folgt dem immer und ständig die gedachte Frage, was sich Exe wohl bei alledem gedacht haben möge?
Ich beantworte es mir stets selbst: Nichts! Somit ist der freudige Moment immer auch nur ein wenig mehr als ein Wimpernschlag. Daran muss ich noch arbeiten.
wie war bei euch die sogenannte Rollenverteilung vereinbart, bzw. wie wurde diese in welcher Zeitspanne gelebt?
@blue und 1vM,
ich sage dann immer:"Nice try!"
Die Sachbearbeiterin des sozialen kommunalen Dienstes, hatte in unserem Fall auch solche Dinge abgesondert, mit der gleichen Begründung: Zur Ruhe kommen.
Dem hat die Mutter zugestimmt und mal Monate später mich auch hieran erinnert, als ich mal wieder erst später anrief, um mit dem Kind zu sprechen.
Die folgenden 5-6 Male hielt ich mich dran und - oh wunder! - das Kind war entweder grad in der Badewanne oder noch nicht vom Spielen mit ... wieder zurück oder aber das Telefonat war äußerst knapp ausgefallen, weil in der Glotze ... lief, was unheimlich wichtig war. "Tschüß Papa!" Klick!
Seither wird wieder zu fortgeschrittener Stunde telefoniert, oder das Kind erwischt mich zufällig mal früher. Allerdings gab´s auch von mir mal den Rüffel, dass ich nicht bereits um 14h wieder erreichbar bin, weil ich schließlich zu arbeiten habe.
Dem Kind schadet ein späterer Anruf, zumindest wenn es sich eingependelt hat, keinesfalls.
Mit der nötigen Bettschwere ist die Hektik raus und man kann gemeinsam zum sich neigenden Tag resümieren. Manchmal erzählt mir das Kind dann auch, beim nächsten Kontakt, dass es von mir geträumt hat und strahlt dabei, dass es mein Herz erfreut und ich mal einen Kloß im Hals habe.
Leider folgt dem immer und ständig die gedachte Frage, was sich Exe wohl bei alledem gedacht haben möge?
Ich beantworte es mir stets selbst: Nichts! Somit ist der freudige Moment immer auch nur ein wenig mehr als ein Wimpernschlag. Daran muss ich noch arbeiten.