25-01-2024, 11:11
Bedenke bei Wohnrecht:
Da kann Dir schnell eine absichtliche Einkommensminderung unterstellt werden und dann bist Du wieder bei fiktiv.
Ich würde es an die Mutter zum gerichtlich festgestelten Wohnwert vermieten und dann kann die Mutter immer noch die Miete wegen irgendwelcher Mängel kürzen oder Handwerkerrechnungen und CO2-Erstattung und Reperaturen und Instandsetzungen, nicht umlagefähige Betriebskosten....... Ist ja nicht Deine Schuld, wenn an dem Haus ständig was kaputt geht und ausgerechnet in den nächsten 5 Jahren sich das zufällig häuft. Außerdem geht es die Kindschaftsbranche nichts an, wer da angemietet hat - Datenschutz.
Bei allem beachten, dass die Kinder zum Zeugen werden können. Wenn Deine Mutter wirklich bspw. 900 € Miete für 90% der Wohnfläche überweist, bei den Umgängen auch dort ist, Du Dir ein Zimmer mit Kochstufe + Waschbecken einrichtest, ein wenig Show machst und sagst, dass die Kinds das Kinderzimmer bei der Oma haben....... ist es meiner Meinung nach sicher. Der fiktive Wohnvorteil wird schließlich durch reale Mietzahlungen abgegolten. Das wegen der Reperaturkosten am Ende für den anrechenbaren Unterhalt nichts übrig bleibt, ist halt pech -- aber die Kinds erben das ja eines Tages.
Bei Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. Nicht vergessen.
Was dann mit den Mietzahlungen genau passiert, kannst Du mit Deiner Mutter unter 4 Augen besprechen.
Da kann Dir schnell eine absichtliche Einkommensminderung unterstellt werden und dann bist Du wieder bei fiktiv.
Ich würde es an die Mutter zum gerichtlich festgestelten Wohnwert vermieten und dann kann die Mutter immer noch die Miete wegen irgendwelcher Mängel kürzen oder Handwerkerrechnungen und CO2-Erstattung und Reperaturen und Instandsetzungen, nicht umlagefähige Betriebskosten....... Ist ja nicht Deine Schuld, wenn an dem Haus ständig was kaputt geht und ausgerechnet in den nächsten 5 Jahren sich das zufällig häuft. Außerdem geht es die Kindschaftsbranche nichts an, wer da angemietet hat - Datenschutz.
Bei allem beachten, dass die Kinder zum Zeugen werden können. Wenn Deine Mutter wirklich bspw. 900 € Miete für 90% der Wohnfläche überweist, bei den Umgängen auch dort ist, Du Dir ein Zimmer mit Kochstufe + Waschbecken einrichtest, ein wenig Show machst und sagst, dass die Kinds das Kinderzimmer bei der Oma haben....... ist es meiner Meinung nach sicher. Der fiktive Wohnvorteil wird schließlich durch reale Mietzahlungen abgegolten. Das wegen der Reperaturkosten am Ende für den anrechenbaren Unterhalt nichts übrig bleibt, ist halt pech -- aber die Kinds erben das ja eines Tages.
Bei Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand. Nicht vergessen.
Was dann mit den Mietzahlungen genau passiert, kannst Du mit Deiner Mutter unter 4 Augen besprechen.