... die aus funktionierenden Elternhäusern.
Nicht zu fassen, daß in der Bild für die oberen Zehntausend so etwas politisch unkorrektes steht:
Ich denke, wir als engagierte Väter können dem zustimmen.
Quelle: Focus Online
Simon II
Nicht zu fassen, daß in der Bild für die oberen Zehntausend so etwas politisch unkorrektes steht:
Zitat:Im Gegensatz zum OECD-Direktor sieht Erhardt nicht die Kinder aus den reichsten Elternhäusern ganz vorne, sondern die aus funktionierenden. Wenn die Eltern regelmäßig mit ihren Kindern üben, lesen und Hausaufgaben machen, verbessern sich die schulischen Leistungen. Dann spiele es keine Rolle, ob die Kinder aus einer Arbeiter- oder einer Migrantenfamilie kommen. Wichtig sei zudem, ob die Eltern gut Deutsch sprechen. Das mache sich schon bemerkbar.
Ich denke, wir als engagierte Väter können dem zustimmen.
Quelle: Focus Online
Simon II