05-07-2015, 23:30
Was würde denn der "Zwerg" sagen, wenn er gefragt würde? Hat er genug Papa, oder hätte er gerne mehr?
Wenn er sicher "mehr Papa" möchte, würde ich die Dame im JA freundlich anschreiben, ihr die vergeblichen Gesprächsbemühungen schildern und sie bitten, doch ggf. noch ´mal allein mit der Mutter ein Gespräch zu versuchen, um zu der doch auch von ihr als gut empfundenen Umgangsausweitung zu kommen. Sollte dies auch so nicht gelingen, sähest Du im Interesse Deines Kindes eigentlich nur noch die Möglichkeit einer gerichtlichen Regelung.
Die Mutter scheint nicht zu sehen, dass es nicht ihr Recht ist, Umgang ´zu gewähren, sondern dass sie die Pflicht hat, kindeswohldienlichen Umgang Deines Kindes mit seinem Vater zu fördern. Wenn Umgang in der Woche, der problemlos und vom Kind gewünscht stattfindet, reduziert werden soll, bedarf es schon besserer Begründungen, als des Unsinns, dass sie dann zu wenig Zeit hätte, ihrerseits etwas mit dem Kind zu unternehmen.
Wenn er sicher "mehr Papa" möchte, würde ich die Dame im JA freundlich anschreiben, ihr die vergeblichen Gesprächsbemühungen schildern und sie bitten, doch ggf. noch ´mal allein mit der Mutter ein Gespräch zu versuchen, um zu der doch auch von ihr als gut empfundenen Umgangsausweitung zu kommen. Sollte dies auch so nicht gelingen, sähest Du im Interesse Deines Kindes eigentlich nur noch die Möglichkeit einer gerichtlichen Regelung.
Die Mutter scheint nicht zu sehen, dass es nicht ihr Recht ist, Umgang ´zu gewähren, sondern dass sie die Pflicht hat, kindeswohldienlichen Umgang Deines Kindes mit seinem Vater zu fördern. Wenn Umgang in der Woche, der problemlos und vom Kind gewünscht stattfindet, reduziert werden soll, bedarf es schon besserer Begründungen, als des Unsinns, dass sie dann zu wenig Zeit hätte, ihrerseits etwas mit dem Kind zu unternehmen.
Wer nicht taktet, wird getaktet...