Wie ich vorher schon einmal geschrieben hatte, hatte ich mir den BU-Irrsinn ebenfalls komentarlos gefallen lassen.
Ich wollte Kooperationswillen zeigen, Vertrauen gewinnen.
Nachdem alles mit "Bravour" gemeistert wurde, war es der KM nicht zu dumm eine nächst höhere Latte aufzulegen:
Bei Übergabe des Kindes war immer eine 2. Person mit anwesend. Dies war mir ziemlich schnuppe, verstand aber nicht, dass es zu einem "abgekaterten Spiel" gehörte.
Kaum war der BU beendet, bekam ich Post von der Rattin, ich möge mich doch mal beim JA melden, da unter diesen Umständen kein Umgang stattfinden könne.
Ich rief das JA an, wo ich dann vor vollendeten Tatsachen gestellt wurde:
"Die KM hätte keine "Übergabebegleitung" mehr zu Verfügung. Ihr wäre es auch nicht zuzumuten mir direkt gegenüber zu treten.
Sie hat Jugendhilfe beantragt, damit eine "professionelle Übergabehilfe" eingerichtet werden kann. dazu wäre meine Unterschrift nötig.
Sollte ich nicht unterschreiben, könne sie nicht garantieren, dass ich meinen Sohn (damals 2J.) sehen könne.
Ich unterschrieb dies nicht, und sah mein Sohn tatsächlich fast 3 Monate lang nicht.
Vor Gericht knickte ich ein und unterschrieb. Es war eine böse Erpressung.
Aber es ging weiter: An der Jugendhilfe wurde noch Elterngespräche angefügt.
Gleichzeitig wurde der Umgang (3St./Wo.) und die Jugendhilfe im Beschluss verfestigt.
Als ich dann gegen den Beschluss Beschwerde vorm OLG einlegte, hieß es dann sofort seitens dem JA: Während der Elterngespräche sollten alle Klagen ruhen. Es ist nicht weiter verwunderlich, dass ich allein bei den Elterngesprächen anwesend war, aber darum ging es dem JA nicht.
Ich habe dies ignoriert und sofort wurde der ganze "Zauber" vom OLG aufgelöst, der Umgang wurde ausgeweitet ohne irgendwelche Auflagen.
Ab diesem Beschluss kooperierte die KM. Der Umgang ist bis heute nicht 1x mehr ausgefallen. Die Richter sagten Ihr auch dazu die "passenden" Worte. Die Stellungnahme des JA wurde lächelnd, kommentarlos entgegen genommen.
Jessy, ich wollte jetzt nicht meinen eigenen Thread aufmachen, ist sowieso alles Vergangenheit, wollte der Ähnlichkeit wegen darstellen, wie es laufen kann, wenn Richter(Beisitzer im Jugendhilfeausschuß), JA, freie Träger, KM und ihre Rattin kooperativ gegen den Vater vorgehen.
M.e. passiert das so recht häufig. In diese Falle kann man schneller tappen als man denkt. Du solltest dir deine nächsten Schritte sorgfältig überlegen. Denn hier ist deutlich zu erkennen, dass Gegenwind herscht.
Wer hier "Initiator" ist, ist deutlich zu erkennen.
Ich wollte Kooperationswillen zeigen, Vertrauen gewinnen.
Nachdem alles mit "Bravour" gemeistert wurde, war es der KM nicht zu dumm eine nächst höhere Latte aufzulegen:
Bei Übergabe des Kindes war immer eine 2. Person mit anwesend. Dies war mir ziemlich schnuppe, verstand aber nicht, dass es zu einem "abgekaterten Spiel" gehörte.
Kaum war der BU beendet, bekam ich Post von der Rattin, ich möge mich doch mal beim JA melden, da unter diesen Umständen kein Umgang stattfinden könne.
Ich rief das JA an, wo ich dann vor vollendeten Tatsachen gestellt wurde:
"Die KM hätte keine "Übergabebegleitung" mehr zu Verfügung. Ihr wäre es auch nicht zuzumuten mir direkt gegenüber zu treten.
Sie hat Jugendhilfe beantragt, damit eine "professionelle Übergabehilfe" eingerichtet werden kann. dazu wäre meine Unterschrift nötig.
Sollte ich nicht unterschreiben, könne sie nicht garantieren, dass ich meinen Sohn (damals 2J.) sehen könne.
Ich unterschrieb dies nicht, und sah mein Sohn tatsächlich fast 3 Monate lang nicht.
Vor Gericht knickte ich ein und unterschrieb. Es war eine böse Erpressung.
Aber es ging weiter: An der Jugendhilfe wurde noch Elterngespräche angefügt.
Gleichzeitig wurde der Umgang (3St./Wo.) und die Jugendhilfe im Beschluss verfestigt.
Als ich dann gegen den Beschluss Beschwerde vorm OLG einlegte, hieß es dann sofort seitens dem JA: Während der Elterngespräche sollten alle Klagen ruhen. Es ist nicht weiter verwunderlich, dass ich allein bei den Elterngesprächen anwesend war, aber darum ging es dem JA nicht.
Ich habe dies ignoriert und sofort wurde der ganze "Zauber" vom OLG aufgelöst, der Umgang wurde ausgeweitet ohne irgendwelche Auflagen.
Ab diesem Beschluss kooperierte die KM. Der Umgang ist bis heute nicht 1x mehr ausgefallen. Die Richter sagten Ihr auch dazu die "passenden" Worte. Die Stellungnahme des JA wurde lächelnd, kommentarlos entgegen genommen.
Jessy, ich wollte jetzt nicht meinen eigenen Thread aufmachen, ist sowieso alles Vergangenheit, wollte der Ähnlichkeit wegen darstellen, wie es laufen kann, wenn Richter(Beisitzer im Jugendhilfeausschuß), JA, freie Träger, KM und ihre Rattin kooperativ gegen den Vater vorgehen.
M.e. passiert das so recht häufig. In diese Falle kann man schneller tappen als man denkt. Du solltest dir deine nächsten Schritte sorgfältig überlegen. Denn hier ist deutlich zu erkennen, dass Gegenwind herscht.
Wer hier "Initiator" ist, ist deutlich zu erkennen.