03-12-2011, 11:51
Eine physische Verfolgung gibt es nicht, nur eine 'unheilvolle Verkettung' von Ereignissen, den Verfolgten 'Dingfest' zu machen...
Das sind nichts anderes als virtuelle Waende, die sich vor dem Verfolgten errichten fuer jede nur denkbare Richtungsaenderung...
Solange es gelingt, eine bisher unbekannte Richtung zu finden, wird man nicht aufgehalten.
Wer sich auf den Hauptrichtungspfaden bewegt, ist am ehesten gefasst, was eigentlich nur bedeutet, dass derjenige dann nur materiell ausgebeutet wird, zur Ausplünderung freigegeben.
Der Reisepass, gern als Garant fuer die Reisefreiheit gesehen, hat fuer die Reisefreiheit gar keine Bedeutung, deshalb bekommt den auch jeder, denn wer gesucht wird, der wird auch aufgehalten, wenn er das begehrte Papier in Haenden haelt.
Deshalb ist es auch wichtig, die Kommunikation mit den zustaendigen Stellen aus D aufrechtzuerhalten, die Verfahren mit eigener scheinbarer Mitarbeit zu begluecken, um so Zeit und Land zu gewinnen.
Ich hab mich auch den Verfahren gestellt, minimale Zugestaendnisse gemacht und der Gegenseite so das Gefuehl gegeben, Erfolg zu haben.
Heute ist 'the day after' und es geht mir gut, hab Arbeit ausserhalb D und viel ueber das eigenverantwortliche Existieren gelernt, soviel, dass ich weder eine Arbeitslosenversicherung noch eine Sozialhilfe brauche.
Die letzten Briefe, die ich aus D erhielt, waren nur 'Einstellung von Verfahren'. Somit hab ich gewonnen, da unversehrt. laechel
Al Bundy
Das sind nichts anderes als virtuelle Waende, die sich vor dem Verfolgten errichten fuer jede nur denkbare Richtungsaenderung...
Solange es gelingt, eine bisher unbekannte Richtung zu finden, wird man nicht aufgehalten.
Wer sich auf den Hauptrichtungspfaden bewegt, ist am ehesten gefasst, was eigentlich nur bedeutet, dass derjenige dann nur materiell ausgebeutet wird, zur Ausplünderung freigegeben.
Der Reisepass, gern als Garant fuer die Reisefreiheit gesehen, hat fuer die Reisefreiheit gar keine Bedeutung, deshalb bekommt den auch jeder, denn wer gesucht wird, der wird auch aufgehalten, wenn er das begehrte Papier in Haenden haelt.
Deshalb ist es auch wichtig, die Kommunikation mit den zustaendigen Stellen aus D aufrechtzuerhalten, die Verfahren mit eigener scheinbarer Mitarbeit zu begluecken, um so Zeit und Land zu gewinnen.
Ich hab mich auch den Verfahren gestellt, minimale Zugestaendnisse gemacht und der Gegenseite so das Gefuehl gegeben, Erfolg zu haben.
Heute ist 'the day after' und es geht mir gut, hab Arbeit ausserhalb D und viel ueber das eigenverantwortliche Existieren gelernt, soviel, dass ich weder eine Arbeitslosenversicherung noch eine Sozialhilfe brauche.
Die letzten Briefe, die ich aus D erhielt, waren nur 'Einstellung von Verfahren'. Somit hab ich gewonnen, da unversehrt. laechel
Al Bundy
"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."