http://www.derwesten.de/wirtschaft/die-m...54673.html
Mit anderen Worten: dt MUSS steigen in Höhe der echten Inflation, Einkommen (angedachter Mindestlohn 6,90 Euro brutto) hingegen nicht.
Während also bei ISUV wieder Sand in die Augen gestreut wird, nach dem Motto, man solle nicht über ungelegte Eier reden, wird es am Ende so kommen, daß die Verpflichteten wieder urplötzlich überrascht werden, so daß sie dann nicht mehr darauf reagieren können. Ich denke, immer weniger werden darauf hereinfallen.
Und wenn immer von gefühlter Inflation gesprochen wird, das steuerliche Existenzminimum und der Anstieg der DT ist dann der Beleg dafür, daß die gefühlte Inflation auch die tatsächliche ist, und nicht die propagierte.
Abzüglich 20 Euro Mehrunterhalt bleiben statt 500 Euro Minus im Monat, zukünftig 520 Euro Minus. Ein PLUS von -20 Euro. Allerdings profitiert der Niedrig- und Mittellohnverdiener nicht nur von dem höheren Minusbetrag für seinen Geldbeutel am Monatsende durch höhere Beiträge zur Pflegeversicherung und dem Unterhalt, sondern auch durch die höhere Inflation bleiben ihm zukünftig weitere 20 Euro mehr Minus im Monat.
Zitat:Dazu dient die Erhöhung des Grundfreibetrages. Die Koalition macht das aber nicht freiwillig. Sie ist rechtlich verpflichtet, das Existenzminimum von der Steuer zu verschonen. Deshalb muss, wenn die Preise steigen, auch das steuerfreie Existenzminimum wachsen.
Mit anderen Worten: dt MUSS steigen in Höhe der echten Inflation, Einkommen (angedachter Mindestlohn 6,90 Euro brutto) hingegen nicht.
Während also bei ISUV wieder Sand in die Augen gestreut wird, nach dem Motto, man solle nicht über ungelegte Eier reden, wird es am Ende so kommen, daß die Verpflichteten wieder urplötzlich überrascht werden, so daß sie dann nicht mehr darauf reagieren können. Ich denke, immer weniger werden darauf hereinfallen.
Und wenn immer von gefühlter Inflation gesprochen wird, das steuerliche Existenzminimum und der Anstieg der DT ist dann der Beleg dafür, daß die gefühlte Inflation auch die tatsächliche ist, und nicht die propagierte.
Zitat:will die Regierung den Beitrag zur Pflegeversicherung ab 2013 um 0,1 Prozentpunkte anheben. Von den 1,42 Euro, die ein Niedriglohnbezieher mit rund 670 Euro zu versteuerndem Monatseinkommen steuerlich mehr hat, muss er somit 67 Cent gleich wieder abgeben. Unter dem Strich bleiben 75 Cent
Abzüglich 20 Euro Mehrunterhalt bleiben statt 500 Euro Minus im Monat, zukünftig 520 Euro Minus. Ein PLUS von -20 Euro. Allerdings profitiert der Niedrig- und Mittellohnverdiener nicht nur von dem höheren Minusbetrag für seinen Geldbeutel am Monatsende durch höhere Beiträge zur Pflegeversicherung und dem Unterhalt, sondern auch durch die höhere Inflation bleiben ihm zukünftig weitere 20 Euro mehr Minus im Monat.