20-01-2011, 09:51
Mannschafft reagiert: http://www.mannschafft.ch/aktuelles/mann...t-news/552
"Wir haben grosses Verständnis für den Unmut über die Frauenhäuser und den staatlich subventionierten Männerhass, der dort zelebriert wird. Dies darf jedoch nicht so weit gehen, jene Frauen in Gefahr zu bringen, die tatsächlich physische Gewalt erfahren haben."
Irgendwie tun sie mir leid. Kuhn rollt wie eine Lok auf Schienen, greift die Themen auf und provoziert mit Erfolg. Mannschafft hat nach jahrelanger Zusammenführungsarbeit nur noch die "ja, aber" Rolle. Eine interessante Konstellation. Die Strategie der Vernetzung, Konstruktion, Aufbau der Fachleute und SozPäds hier, der Politiker mit wachsender Anhängerschaft dort. Wenn Kuhn das durchhält, wird er die Agenda bestimmen. Mit den Frauenhäusern hat er ein Thema begonnen, das polarisieren wird. Ist euch aufgefallen, dass sich bei Kuhn alles immer stärker um die Familie dreht? Die Familienrechtspraxis ist der grösste Garant dafür, dass Männer weiterhin beginnen, aktiv gegen ihre Benachteiligung zu werden.
"Wir haben grosses Verständnis für den Unmut über die Frauenhäuser und den staatlich subventionierten Männerhass, der dort zelebriert wird. Dies darf jedoch nicht so weit gehen, jene Frauen in Gefahr zu bringen, die tatsächlich physische Gewalt erfahren haben."
Irgendwie tun sie mir leid. Kuhn rollt wie eine Lok auf Schienen, greift die Themen auf und provoziert mit Erfolg. Mannschafft hat nach jahrelanger Zusammenführungsarbeit nur noch die "ja, aber" Rolle. Eine interessante Konstellation. Die Strategie der Vernetzung, Konstruktion, Aufbau der Fachleute und SozPäds hier, der Politiker mit wachsender Anhängerschaft dort. Wenn Kuhn das durchhält, wird er die Agenda bestimmen. Mit den Frauenhäusern hat er ein Thema begonnen, das polarisieren wird. Ist euch aufgefallen, dass sich bei Kuhn alles immer stärker um die Familie dreht? Die Familienrechtspraxis ist der grösste Garant dafür, dass Männer weiterhin beginnen, aktiv gegen ihre Benachteiligung zu werden.