17-11-2010, 13:02
Es ist tatsächlich nicht sicher, dass du verlierst aber doch recht wahrscheinlich.
Die Gerichte haben bisher oft darauf abgehoben, ob die Gründe für den Umzug "nachvollziehbar" waren.
Das hat der BGH gerade zurück gewiesen.
Einer Mutter, die mit dem Kind nach Mexiko wollte, wurde der Umzug zunächst mal untersagt und der Fall zurück ans OLG verwiesen.
Allerdings versehen, mit einer genauen Anleitung, wie die Mutter bzw. das Gericht die Umzugserlaubnis zu begründen hat, damit es für den BGH auch formal in Ordnung geht.
Ich würde zunächst mal der Mutter klar machen, dass du mit einem Umzug der Kinder nicht einverstanden bist und versuchen, mit ihr zusammen eine Kompromisslinie auszuarbeiten.
Z.B. dass sie den Kindern einmal im Monat einen Flug zu dir bezahlt.
Wenn ihr da was findet, ist das am besten.
Wenn nicht, kannst du immer noch versuchen, deine Haut vor Gericht so teuer wie möglich zu verkaufen.
Sollte sie jedoch erstmal Fakten schaffen, ist der Zug abgefahren.
Die Gerichte haben bisher oft darauf abgehoben, ob die Gründe für den Umzug "nachvollziehbar" waren.
Das hat der BGH gerade zurück gewiesen.
Einer Mutter, die mit dem Kind nach Mexiko wollte, wurde der Umzug zunächst mal untersagt und der Fall zurück ans OLG verwiesen.
Allerdings versehen, mit einer genauen Anleitung, wie die Mutter bzw. das Gericht die Umzugserlaubnis zu begründen hat, damit es für den BGH auch formal in Ordnung geht.
Ich würde zunächst mal der Mutter klar machen, dass du mit einem Umzug der Kinder nicht einverstanden bist und versuchen, mit ihr zusammen eine Kompromisslinie auszuarbeiten.
Z.B. dass sie den Kindern einmal im Monat einen Flug zu dir bezahlt.
Wenn ihr da was findet, ist das am besten.
Wenn nicht, kannst du immer noch versuchen, deine Haut vor Gericht so teuer wie möglich zu verkaufen.
Sollte sie jedoch erstmal Fakten schaffen, ist der Zug abgefahren.