Hallo Michael,
ganz praktisch betrachtet...
Du hast m.E. kaum eine Chance, den Wegzug der Kinder zu verhindern.
Stellst Du Dich gegen die Mutter und ihre Umzugspläne, dann ist das ABR ratzfatz weg... und damit u.U. der weitere Ausstieg aus dem Sorgerecht vorprogrammiert.
Selbst wenn der Ältere bei Dir bleiben wollte, der Kleine aber zur Mutter, dann würde wegen der Geschwisterbindung der Kleine den Großen mitziehen.
Mach es anders:
Biete vielmehr Deine Unterstützung und Hilfe beim Umzug an, kooperiere... und zeige das deutlich.
ABER:
Handle im Gegenzug eine optimale Umgangsregelung aus, die u.U. auch die Mutter verpflichtet, sich am entstehenden Aufwand des Umgangs zu beteiligen. Denn rechne zukünftig mit etwa 1000 Euro Mehrbelastung durch KU und Umgang. Wenn u.U. auch noch die Mutter zu alimentieren wäre, dann kann das schnell ganz eng werden, wenn Du nicht gerade irgendwo im Vorstand sitzt oder so.
Wenn Du nicht mit umziehst, dann stelle Dich auf einen WE-Umgangskontakt/Monat ein und hälftige Schulferien.
Das mag für Dich jetzt emotional weit weg sein, Deine Kinder wirst Du NICHT verlieren, ihr werdet Euch mehr denn je auf die Kontakte freuen, Du könntest als Vater sogar an Bedeutung gewinnen, WEIL weit weg. Bereite Deine Kinder auf Reisen zu Dir mit der Bahn vor oder suche mit ihnen zusammen für die Wochenden eine gemütliche Pension vor Ort, die Du mit ihnen dann regelmäßig aufsuchen kannst.
Ich weiß, wovon ich spreche.
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ganz praktisch betrachtet...
Du hast m.E. kaum eine Chance, den Wegzug der Kinder zu verhindern.
Stellst Du Dich gegen die Mutter und ihre Umzugspläne, dann ist das ABR ratzfatz weg... und damit u.U. der weitere Ausstieg aus dem Sorgerecht vorprogrammiert.
Selbst wenn der Ältere bei Dir bleiben wollte, der Kleine aber zur Mutter, dann würde wegen der Geschwisterbindung der Kleine den Großen mitziehen.
Mach es anders:
Biete vielmehr Deine Unterstützung und Hilfe beim Umzug an, kooperiere... und zeige das deutlich.
ABER:
Handle im Gegenzug eine optimale Umgangsregelung aus, die u.U. auch die Mutter verpflichtet, sich am entstehenden Aufwand des Umgangs zu beteiligen. Denn rechne zukünftig mit etwa 1000 Euro Mehrbelastung durch KU und Umgang. Wenn u.U. auch noch die Mutter zu alimentieren wäre, dann kann das schnell ganz eng werden, wenn Du nicht gerade irgendwo im Vorstand sitzt oder so.
Wenn Du nicht mit umziehst, dann stelle Dich auf einen WE-Umgangskontakt/Monat ein und hälftige Schulferien.
Das mag für Dich jetzt emotional weit weg sein, Deine Kinder wirst Du NICHT verlieren, ihr werdet Euch mehr denn je auf die Kontakte freuen, Du könntest als Vater sogar an Bedeutung gewinnen, WEIL weit weg. Bereite Deine Kinder auf Reisen zu Dir mit der Bahn vor oder suche mit ihnen zusammen für die Wochenden eine gemütliche Pension vor Ort, die Du mit ihnen dann regelmäßig aufsuchen kannst.
Ich weiß, wovon ich spreche.
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