15-03-2018, 11:16
Zur heute kommenden Debatte: https://www.welt.de/politik/deutschland/...inder.html
Der (guten) Ansicht der FDP wird viel Platz eingeräumt. Trotzdem ist das wieder so ein ganz typisches FDP-Ding. Wählerstimmen mit einem Thema einfangen, das die anderen Parteien ignorieren oder mit fehlerhaften Argumenten klein halten. Dann kommt die Partei wieder in den Bereich der Macht und -schwuppdiwupp- wird das Thema sofort aufgegeben. Seit ich denken kann, war das die Strategie der FDP. So eine Partei braucht man nicht, ich brauche keinen Blitzableiter der eifrig alles einfängt und sogleich erdet.
Die Linkspartei plädiert auf "Einzelfallprüfungen" und wiederspricht sich schon im nächsten Satz, indem das Wechselmodell endlos kritisiert wird. Eine ergebnisoffene Einzelfallprüfung können sich diese Figuren natürlich nicht einmal vorstellen! Denn dann müsste nicht nur das Wechselmodell im Einzelfall begründet werden, sondern auch das Residenzmodell. Ein Erfolgsgeschichte ist das Residenzmodell nun wahrlich nicht. Die Lügerei geht gleich weiter: "Und auch die Folgen für die Unterhaltszahlungen sieht die Linkspartei kritisch. In jedem Fall gelte es, „eine Benachteiligung des ökonomisch schlechter gestellten Elternteils zu verhindern“. Liebe Linkspartei, hat euch schon mal jemand gesagt dass Kindesunterhalt für das Kind ist und nicht angebliche ökonomische Ungleichgewichte der Eltern ausgleichen soll? Und dass Eure Weltsicht vom Einheitseinkommen, bei dem alle denselben Frass aus dem linken Blechnapf fressen auch nichts mit dem Kindesunterhalt zu tun hat?
Ein Gutes hat die Debatte: Darauf kann man immer gut verweisen, wenn Väter glauben so eine Partei hätte was für sie im Angebot. Das fetzt diesen Linkspartei-Kindeswohlmissbrauchern die Maske vom grinsenden Gesicht. Mit "linkspartei wechselmodell" wird man immer auf diese Debatte stossen.
Der (guten) Ansicht der FDP wird viel Platz eingeräumt. Trotzdem ist das wieder so ein ganz typisches FDP-Ding. Wählerstimmen mit einem Thema einfangen, das die anderen Parteien ignorieren oder mit fehlerhaften Argumenten klein halten. Dann kommt die Partei wieder in den Bereich der Macht und -schwuppdiwupp- wird das Thema sofort aufgegeben. Seit ich denken kann, war das die Strategie der FDP. So eine Partei braucht man nicht, ich brauche keinen Blitzableiter der eifrig alles einfängt und sogleich erdet.
Die Linkspartei plädiert auf "Einzelfallprüfungen" und wiederspricht sich schon im nächsten Satz, indem das Wechselmodell endlos kritisiert wird. Eine ergebnisoffene Einzelfallprüfung können sich diese Figuren natürlich nicht einmal vorstellen! Denn dann müsste nicht nur das Wechselmodell im Einzelfall begründet werden, sondern auch das Residenzmodell. Ein Erfolgsgeschichte ist das Residenzmodell nun wahrlich nicht. Die Lügerei geht gleich weiter: "Und auch die Folgen für die Unterhaltszahlungen sieht die Linkspartei kritisch. In jedem Fall gelte es, „eine Benachteiligung des ökonomisch schlechter gestellten Elternteils zu verhindern“. Liebe Linkspartei, hat euch schon mal jemand gesagt dass Kindesunterhalt für das Kind ist und nicht angebliche ökonomische Ungleichgewichte der Eltern ausgleichen soll? Und dass Eure Weltsicht vom Einheitseinkommen, bei dem alle denselben Frass aus dem linken Blechnapf fressen auch nichts mit dem Kindesunterhalt zu tun hat?
Ein Gutes hat die Debatte: Darauf kann man immer gut verweisen, wenn Väter glauben so eine Partei hätte was für sie im Angebot. Das fetzt diesen Linkspartei-Kindeswohlmissbrauchern die Maske vom grinsenden Gesicht. Mit "linkspartei wechselmodell" wird man immer auf diese Debatte stossen.