25-01-2015, 12:16
Hast du eine ihrer Szenen mal unbemerkt aufgenommen? Nicht zielgerichtet, um sie dann irgendwo anzubringen, aber sowas in der Hinterhand zu haben kann manchmal nützlich sein. Wer weiss, was noch an strafrechtlich relevanten Vorwürfen gegen dich kommt und ob dann Glaubwürdigkeiten eine Rolle spielen.
Zwei Wochen Verzögerung beim Auszug ist keine Sache, sondern begründet. War doch auch nur eine Soll-Vereinbarung, kein "muss"? Schade nur, dass du zwei Wochen länger in deinem Schutzraum bleiben musst.
Wie schon geraten solltest du sehr bald bezüglich Umgang vor Gericht gehen. Das wird der Dreh- und Angelpunkt deiner nachehelichen Aktivitäten sein. Leider ist auch schon absehbar, dass die Kinder auf der Schnellstrasse zum Untergang sind. Nicht nur der Grosse. Sie versuchen bereits, die Elternteile zu schützen und Szenen wie sie die Mutter abzieht, sind reiner Wahnsinn für sie. Deshalb rate ich in solchen Situationen dazu, immer einen Dritten bei der Kindübergabe anwesend zu haben. Am besten, jemand aus IHREM Umfeld, das bremst sie besser wie jemand aus dem Lager des Feindes. Noch besser: Überhaupt keine Übergabe. Vater holt direkt im Kindergarten/Schule ab.
Anträge der Gegenseite zum jetzigen Zeitpunkt dürften sich auf finanzielle Forderungen beziehen. Beim Kontakt zu den Kindern gibt es nichts zu fordern, da wähnt sich sich sowieso als Siegerin. Soll sie.
Zwei Wochen Verzögerung beim Auszug ist keine Sache, sondern begründet. War doch auch nur eine Soll-Vereinbarung, kein "muss"? Schade nur, dass du zwei Wochen länger in deinem Schutzraum bleiben musst.
Wie schon geraten solltest du sehr bald bezüglich Umgang vor Gericht gehen. Das wird der Dreh- und Angelpunkt deiner nachehelichen Aktivitäten sein. Leider ist auch schon absehbar, dass die Kinder auf der Schnellstrasse zum Untergang sind. Nicht nur der Grosse. Sie versuchen bereits, die Elternteile zu schützen und Szenen wie sie die Mutter abzieht, sind reiner Wahnsinn für sie. Deshalb rate ich in solchen Situationen dazu, immer einen Dritten bei der Kindübergabe anwesend zu haben. Am besten, jemand aus IHREM Umfeld, das bremst sie besser wie jemand aus dem Lager des Feindes. Noch besser: Überhaupt keine Übergabe. Vater holt direkt im Kindergarten/Schule ab.
Anträge der Gegenseite zum jetzigen Zeitpunkt dürften sich auf finanzielle Forderungen beziehen. Beim Kontakt zu den Kindern gibt es nichts zu fordern, da wähnt sich sich sowieso als Siegerin. Soll sie.