16-01-2015, 10:33
Eigentlich gibts massenhaft Informationen darüber.
Die Haarprobenanalyse macht auch quantitative Aussagen. Das Ergebnis zeigt also recht gut, ob jemand wenig, mässig oder viel Alkohol getrunken hat. Relevant ist dafür die Gesamtmenge an Alkohol. Es lässt sich also keine Aussage machen, ob jemand wenige Male total volltrunken war oder jeden Abend ein bisschen zu viel getrunken hat. Der Test kostet gut 100 EUR. Für ein paar EUR mehr werden noch weitere Drogen geprüft. Ganz sinnvoll, wenn man es mit gewohnheitsmässigen Falschbeschuldigerinnen zu tun hat. Die Probe wird unter Aufsicht genommen, entweder beim Hausarzt nach Identitätskontrolle oder bei einer von vielen von den Laboren geprüften Stellen.
Das Verfahren ist seit 2006 weit verbreitet und seit letztem Jahr Vorschrift in der Schweiz, wenn jemand mit mehr als 1,6 Promille am Steuer erwischt wird. Dann wird die Fahreignung überprüft, wozu auch das Trinkverhalten gehört.
Die Haarprobenanalyse macht auch quantitative Aussagen. Das Ergebnis zeigt also recht gut, ob jemand wenig, mässig oder viel Alkohol getrunken hat. Relevant ist dafür die Gesamtmenge an Alkohol. Es lässt sich also keine Aussage machen, ob jemand wenige Male total volltrunken war oder jeden Abend ein bisschen zu viel getrunken hat. Der Test kostet gut 100 EUR. Für ein paar EUR mehr werden noch weitere Drogen geprüft. Ganz sinnvoll, wenn man es mit gewohnheitsmässigen Falschbeschuldigerinnen zu tun hat. Die Probe wird unter Aufsicht genommen, entweder beim Hausarzt nach Identitätskontrolle oder bei einer von vielen von den Laboren geprüften Stellen.
Das Verfahren ist seit 2006 weit verbreitet und seit letztem Jahr Vorschrift in der Schweiz, wenn jemand mit mehr als 1,6 Promille am Steuer erwischt wird. Dann wird die Fahreignung überprüft, wozu auch das Trinkverhalten gehört.