02-04-2014, 19:18
Vorab: Ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass so viele Reaktionen kommen. Danke dafür!
Also, ich habe mich bei ´ner Krankenkasse erkundigt: Beide Eltern können bei Zustimmung des anderen Elterteils eine Kur mit den Kindern machen; es ist nicht notwendig, dass Mann/Frau der betreuende Elternteil ist. In der Regel reicht wohl die Erwartung, dass der kurende Elternteil eine Entlastung erfährt. Vielleicht ist es für den einen oder anderen Hochbelasteten hier interessant/möglich, so etwas durchzusetzen.
Mein Sohn ist gerade von der Therapie zurück. Demnächst kann ich der Anwältin der Mutter Folgendes mitteilen, was die kindertherapeutische Praxis bei Nachfragen bestätigen würde:
"Ihr v. g. Schreiben wurde mit (Sohn) in einer therapeutischen Sitzung bearbeitet. Im Ergebnis ist es so, dass (Sohn) nicht mit seiner Mutter zur Kur möchte. Aus therapeutischer Sicht bestehen Einwände dagegen, dass (Sohn) seine Mutter in eine auf deren Belange orientierte Maßnahme begleitet; dies widerspräche den hier verfolgten therapeutischen Zielen. Es wäre auch davon auszugehen, dass bereits Erreichtes beschädigt würde."
Mal schauen, wie mit dieser Info dann umgegangen wird...
Also, ich habe mich bei ´ner Krankenkasse erkundigt: Beide Eltern können bei Zustimmung des anderen Elterteils eine Kur mit den Kindern machen; es ist nicht notwendig, dass Mann/Frau der betreuende Elternteil ist. In der Regel reicht wohl die Erwartung, dass der kurende Elternteil eine Entlastung erfährt. Vielleicht ist es für den einen oder anderen Hochbelasteten hier interessant/möglich, so etwas durchzusetzen.
Mein Sohn ist gerade von der Therapie zurück. Demnächst kann ich der Anwältin der Mutter Folgendes mitteilen, was die kindertherapeutische Praxis bei Nachfragen bestätigen würde:
"Ihr v. g. Schreiben wurde mit (Sohn) in einer therapeutischen Sitzung bearbeitet. Im Ergebnis ist es so, dass (Sohn) nicht mit seiner Mutter zur Kur möchte. Aus therapeutischer Sicht bestehen Einwände dagegen, dass (Sohn) seine Mutter in eine auf deren Belange orientierte Maßnahme begleitet; dies widerspräche den hier verfolgten therapeutischen Zielen. Es wäre auch davon auszugehen, dass bereits Erreichtes beschädigt würde."
Mal schauen, wie mit dieser Info dann umgegangen wird...
Wer nicht taktet, wird getaktet...