12-02-2014, 21:34
Eine Antwort ist unnötig. Als psychisch Abgewetzer würde ich nur antworten, wenn ich eine entsprechende Klage gegen mich verlieren würde. Es gibt nun mal nicht alle paar Monate eine Auskunft über mein Einkommen. Auch keine eingeschränkte Auskunft, z.B. ganz allgemein dass mein Einkommen keine wesentliche Sprünge gemacht hat. Natürlich kann man auch anders reagieren, aber das setzt die Lust daran voraus. So kann man auch antworten, in einem schönen langen Brief voller Schwafelei und Vorschläge, etwas abzuziehen. Die müssen das lesen :-)
Sehr geehrte Unterhaltsexperten der Jugendbehörde,
ihren Brief habe ich dankend erhalten. Das gibt mir Gelegenheit, einige Änderungen an der Unterhaltsberechnung vorzuschlagen. Zunächst einmal habe ich und meine ganze Familie plötzliche, unvorhergesehene unvermeidbare Ausgaben. So erwischte uns vor einigen Wochen eine herbe Darmgrippe, so dass unser gesamter Jahresvorrat an Hygienepapieren augebraucht werden musste. In meiner Not musste ich sogar ihre wertvollen Schreiben ihres Amtes dafür nutzen, die grundlegendste Körperfunktion aufrecht zu erhalten. Würde mein Kind bei mir leben, so wäre es auch betroffen und wir würden das letzte Blatt miteinander teilen. Ich gehe also davon aus, dass sie einverstanden sind, die Zusatzausgaben in Höhe von XXX,XX gerecht zwischen mir und meinem geliebten Kinde aufzuteilen.
Natürlich hatte das auch Auswirkungen auf mein Einkommen. Genau kann ich es nicht sagen, aber auf jeden Fall geht es runter. Sie erhalten gesondert Nachricht darüber, wenn ich weiss was ich jetzt noch nicht weiss. Andererseits kann es sein, dass....
(2 Seiten blaschwafel)
Mit grösster Hochachtung und herzlichsten Grüssen
Ihr Nullus Monetus
Sehr geehrte Unterhaltsexperten der Jugendbehörde,
ihren Brief habe ich dankend erhalten. Das gibt mir Gelegenheit, einige Änderungen an der Unterhaltsberechnung vorzuschlagen. Zunächst einmal habe ich und meine ganze Familie plötzliche, unvorhergesehene unvermeidbare Ausgaben. So erwischte uns vor einigen Wochen eine herbe Darmgrippe, so dass unser gesamter Jahresvorrat an Hygienepapieren augebraucht werden musste. In meiner Not musste ich sogar ihre wertvollen Schreiben ihres Amtes dafür nutzen, die grundlegendste Körperfunktion aufrecht zu erhalten. Würde mein Kind bei mir leben, so wäre es auch betroffen und wir würden das letzte Blatt miteinander teilen. Ich gehe also davon aus, dass sie einverstanden sind, die Zusatzausgaben in Höhe von XXX,XX gerecht zwischen mir und meinem geliebten Kinde aufzuteilen.
Natürlich hatte das auch Auswirkungen auf mein Einkommen. Genau kann ich es nicht sagen, aber auf jeden Fall geht es runter. Sie erhalten gesondert Nachricht darüber, wenn ich weiss was ich jetzt noch nicht weiss. Andererseits kann es sein, dass....
(2 Seiten blaschwafel)
Mit grösster Hochachtung und herzlichsten Grüssen
Ihr Nullus Monetus