10-03-2013, 10:05
(10-03-2013, 03:51)24601 schrieb: Denke das Beste ist ich verabschiede mich von Euch und gehe mein eigenen Weg.
Wenn du damit "ich bin mir mir sicher, ich werde das Kind nie wieder sehen, trotzdem ich werde ruhig schlafen können" aus deinem obigen Posting meinst, wirst du dich noch wundern, wie es langfristig weitergeht.
Du versinkst in Selbstmitleid und Weinerlichkeit, das mag der psychischen Ausnahmesituation jetzt geschuldet sein (ich vermute aber, du hast dich damit generell ganz gut eingerichtet), aber wenn du davon endlich runtersteigen würdest, hättest du durchaus Mittel, Wege und Handlungsmöglichkeiten die Vaterschaft zu leben. Bis jetzt hast du nur stinkfaule Ausreden ("der schwächste im Welpenwurf") gebracht, warum du nicht voranschreitest. Raus aus dem Selbstmitleid! Es geht auch absolut nicht um Aggressivität ("Ich bin kein aggressiver Mensch, eher ein Weichei und kein Mann"), im Gegenteil, sondern um kühles, zielgerichtetes Vorgehen um dem Kind ein Vater sein zu können - und kein Blödmann-Macho, der sich auf die Brust haut, weil er sonst nichts auf die Reihe bekommt.
Das Gebaren der Ex und ihres Lovers entspricht dem von Prolls unterster Kategorie, die selber nichts auf die Reihe bekommen. Ihre Dummheit ist so plakativ, dass sie noch mehr als ausreichend über sich selbst stolpern werden, wenn sie deine Vaterschaft mit allem was dazugehört nicht akzeptieren. Wenn sie schlauer wären, wäre es viel schlimmer. Hast du dir mal überlegt, was passiert wenn das saubere Pärchen sind in die Wolle kriegt? Stabile Partnerschaften sind in dieser sozialen Schicht nichtexistent. Glaubst du, den Exlover interessiert danach noch das Kind, das gar nicht seins ist? Nur du bist lebenslang Vater!
Setzte die Vaterschaftsanerkennung gerichtlich durch. Mit Verfahrenskostenhilfe, wenn du kein Geld hast. Fordere zügig eine Umgangsregelung. Ebenfalls vor Gericht, wenn Exilein nicht stante pede pariert. Durchgesetzt mit Ordnungsgeldern. Hör auf zu labern und fang an zu handeln.