21-03-2012, 15:49 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-03-2012, 16:44 von Heinz Hövelmann.)
Seit zwölf Jahren dauert der Streit nun an. Fünf Jahre ohne Umgang zu meinem Sohn Philipp ( 12 Jahre alt ) weil die Mutter immer wieder Beschlüsse der Gerichte unterläuft. Sie hat die schwerste Form von PAS bei ihm ausgelöst. Um im guten Licht bei der Mutter zu stehen, hat er in seiner letzten Anhörung am 21.12.2010 der Richterin gerklärt, dass er den Papa selber töten wolle, wenn dieser nicht mit dem Klagen auf Umgang aufhören werde. Die Richterin sagte mir damals, dass sie kein Kind, welches den Papa töten wolle, zum Vater geben kann. Philipp musste in ambulante Therapie, ebenso die Mutter. Jetzt steht wieder ein Gerichtstermin ins Haus, um das SR. Da meldet sich auch wieder die Verfahrenpflegerin von Philipp zu Wort. Alles wieder Lügen.
Alle sollten sich mit ihrem Namen einschreiben!! Wir sind keine Verbrecher und können Stolz darauf sein, dass wir für die Rechte der Kinder und auch unserer Rechte eintreten.
Heinz Hövelmann aus Recklinghausen Skype Philipp2000,96
Ja, wir brauchen uns sicher nicht zu verstecken, deine Offenheit zu deiner Person finde ich gut.
ABER: Dein Dokument enthält Namen der beteiligten Personen, damit würde ich schon sehr sorgfälltig sein, und sowas schwärzen. Wir kennen die Personen eh nicht, daher ist es auch nicht nötig, hier Klarnamen der Gegenspieler zu veröffentlichen. Damit handelt man sich nur unnötigen Ärger ein.
21-03-2012, 16:27 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-03-2012, 16:29 von Heinz Hövelmann.)
Hier der Brief der KM zu meiner Auskunpftsklage. Da sehe ich keinen Therapieerfolg. Ich sehe nur das es erfolglos war und das Gericht wieder nur getäuscht wurde.
Heinz Hövelmann Forum entfremdet.yooco.de/forum/index.html
21-03-2012, 17:12 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-03-2012, 17:13 von Absurdistan.)
Kannst du dir nicht selbst einen Therapeuten suchen der dir gefällt? Das sowas einen runterzieht versteht jeder und wenn du tatsächlich ansonsten fitt bist, hast du doch nichts zu befürchten. Therapie geht nur wenn man dem Therapeuten vertraut! Wie konnte die Mutter denn so lange den Umgang total verweigern? Was sagt dein Anwalt? Gab es nie wenigstens begleiteten Umgang? Hattest du nie die Möglichkeit Umgang wahrzunehmen?
Ich bin selber in der Situation um Umgang und Sorge kämpfen zu müssen. Meine Tochter ist erst 13 Monate und ich habe sie immerhin 1 mal die Woche den ganzen Tag mit Übernachtung bist zum nächsten Mittag. Das auch nur weil ich ständig Druck ausgeübt habe und nicht locker lasse. Beim Druck ausüben bzw. seine Rechte einfordern bedarf es anscheinend ne Menge Feingefühl das es nicht krankhaft übertrieben wirkt. Das Feingefühl im Mitspiel von Verzweiflung und Wut zu behalten ist sicherlich nicht leicht.
lg
21-03-2012, 17:21 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-03-2012, 17:27 von Heinz Hövelmann.)
Um im guten Licht bei der Mutter zu stehen, hat er in seiner letzten Anhörung am 21.12.2010 der Richterin gerklärt, dass er den Papa selber töten wolle, wenn dieser nicht mit dem Klagen auf Umgang aufhören werde. Die Richterin sagte mir damals, dass sie kein Kind, welches den Papa töten wolle, zum Vater geben kann.
Ich war bei Therapeuten, die können einem Papa aber nicht ausreden sein Kind sehen zu wollen. Alle sagten, dass hier eindeutig die Justiz gefordert ist.
Schau mal in mein Forum: entfremdet.yooco.de
Heinz Hövelmann
21-03-2012, 17:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-03-2012, 17:45 von Heinz Hövelmann.)
Begleiteter Umgang war bereits 2008 angeordnet worden. Einmal hat er dann auch stattgefunden. Und dann ..........Anhang!!
Ich habe meine Sohn am 26.11.2007 das letzte mal bei mir haben können.
Diesen Brief im Anhang hat niemand ernst genommen!!
Dieses schrieb die Elöternberatungsstelle am 12.12.2011. Dieses Schreiben ist dem Gericht noch nicht bekannt.
Vielleicht habe ich den Termin um das SR noch diesen Monat. Gegen RA wollte Verschiebung des Termins am 28.03.2012. Ich habe Beschwerde wegen Dringlichkeit eingelegt und Verfahren beim Familiengericht Vorrang haben.
Nenne einen vernünftigen Grund, warum man dir das hälftige Sorgerecht geben sollte. Die werden einen Teufel tun. Kümmer dich um dich selbst, lasse es dir gut gehen und hake die Sache ab, null Chance, du bist ihr Clown.
Bestrafe die Kindesmutter mit Geldentzug, so wie es Leutnant Dino vorgemacht hat, da triffts du sie. Schreibe das Kind ab.
(21-03-2012, 18:01)Boehser Mann schrieb: Nenne einen vernünftigen Grund, warum man dir das hälftige Sorgerecht geben sollte. Die werden einen Teufel tun. Kümmer dich um dich selbst, lasse es dir gut gehen und hake die Sache ab, null Chance, du bist ihr Clown.
Bestrafe die Kindesmutter mit Geldentzug, so wie es Leutnant Dino vorgemacht hat, da triffts du sie. Schreibe das Kind ab.
Harte Worte. Aber bei der Vorgehensweise, entsprechende Dokumente und Sachlagen unanonymisiert ins Internet zu stellen, wäre ich als entscheidender Richter auch nicht bereit, zu seinen Gunsten zu entscheiden.
Ich weiss, man möchte sich seiner Wut entledigen, da bietet das Netz viel Raum, aber letztendlich sehr kontraproduktiv, wenn man den Feind namentlich benennt und öffentlich auch den Sohn für ihm nahestehende Personen identifizierbar macht.
Das mit der Elternberatungsstelle lief doch ganz gut zum Schluss. Warum kommt die Stellungnahme von denen denn erst jetzt. Wie sind denn die Richter mit dem PAS Gutachten umgegangen. Warum geht die Mutter zur Therapie und was wollen die damit erreichen. Das es ihr gut geht oder sie Umgang zulässt?
Ich würde auch an deiner Stelle das Kind abhaken und falls du zahlst, das dann sofort beenden. Du machst dich doch zum Oberaffen bei dieser Halligalli-Veranstaltung, das bisschen Würde was du noch hast solltest du dir nicht auch noch nehmen lassen. Strich ziehen und fertig, vielleicht kommt das Kind später mal auf dich zu, wenn alles rum ist.
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."
21-03-2012, 18:55 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-03-2012, 21:19 von Skipper.)
Heinz,
ich habe Verständnis für Deine Enttäuschung, die Kränkung, Wut und Angst...
Dies hier halte ich für den falsche Weg zu Deinem Sohn!
Du hast Dich offenbar in eine Spirale reingearbeitet, die Dich von Deinem Sohn immer weiter erntfernt. Nach Allem, was zu lesen ist, muß sich Dein Sohn von Dir regelrecht verfolgt, belagert und bedroht fühlen. Ich denke, es gilt zunächst DAS, das Kind in seiner Wahrnehmung ernst zu nehmen.
Und, ich kann es nur immer wiederholen: Laß die Mutter aus dem Fokus!
Mütter sind in diesem Land heilig. Alles, was Du gegen sie unternimmst, richtet das System postwendend und verstärkt gegen Dich!
Wenn Du überhaupt irgendwann noch 'mal in die Nähe Deines Sohnes kommen willst oder er motivert sein sollte, dann wirst Du tonnenweise 'Kreide fressen' müssen, alle für Deine (verständlichen!) Irrwege um Entschuldigung bitten müssen. Dies in tiefer Einsicht nach intensiver Therapie*, die sehr schmerzhaft werden könnte.
*Therapie im Sinne von Verständnis für DICH und Verarbeitung DEINER erlittenen schweren Verletzungen, besseren Umgangs mit DIR selbst.
.
22-03-2012, 10:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-03-2012, 10:54 von Heinz Hövelmann.)
Wenn mehr PAS Väter Eier in der Hose hätten, und sich nicht hinter Nicks verstecken würden, hätten die Mütter keine so große Lobby. Dann würden auch die Richter erkennen können, wie dieses die Kinder manipulieren und dadurch misshandeln. Wenn ein Kind eine gute Erziehung genießt, dann möchte es auch zu seinem Vater. Diese Erziehung ist der Unterhalt für das Kind, welcher durch den erziehenden Elternteil zu erbringen ist. Erbringt er diese Leistung nicht, macht er sich nach § 170 StGB strafbar.
Forum: entfremdet.yooco.de/forum/fuersorge___oder_erziehungspflicht__im_sinne_des__170_d_stgb-381320-f.html
Bitte nicht schon wieder andere Väter niedermachen, weil sie Nicknamen verwenden. Diese Art von Gegeneinander bringt überhaupt nichts, ganz im Gegenteil.
Heinz Hövelmann schrieb:Wenn mehr PAS Väter Eier in der Hose hätten, und sich nicht hinter Nicks verstecken würden, hätten die Mütter keine so große Lobby.
Das ist bekanntermaßen auch meine Einstellung.
Und ich finde, es sollte auch erlaubt sein, gelegentlich dafür zu werben.
Allerdings darf man dabei nicht vergessen, dass es oftmals nicht an fehlenden "Eiern" liegt, sondern an Gründen, die nachvollziehbar sind und vom Einzelfall abhängen.
Zur Aufgabe würde ich nicht raten. Gerade dann nicht, wenn solch ein extremer Sachverhalt zugrunde liegt.
Wer - wie die Mutter Deines Kindes- sich derartig exzessiv verhält, macht auch Fehler bei der Erziehung eines Heranwachsenden. Dein Kind ist jetzt 13 (?) Jahre alt und ich bin mir sicher, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis sich Konflikte zwischen ihm und seiner Mutter einstellen, die sie (die KM) zu lösen nicht in der Lage sein wird.
Die Gewaltäußerungen Deines Sohnes sehe ich auch nicht durch Deine Aktivitäten veranlaßt, auch wenn ich als Betroffener einiges anders gemacht oder sogar unterlassen hätte.
Dein Sohn hatte sich immer dann, wenn man ihm keine andere Wahl gelassen hatte, zu seinem Vater bekannt.
Der größte Fehler, den Du gemacht hast, lag darin, dass Du Dich auf das dumme Gequatsche einiger am Verfahren beteiligter Professionen eingelassen und die Dir empfohlen hatten, zunächst auf Umgang zu verzichten, damit das Kind zur Ruhe kommt.
Mütter -das haben viele Väter noch immer nicht kapiert (oder sie weigern sich einfach nur, das zur Kenntnis zu nehmen)- nutzen dass aus: gnadenlos.
Jedenfalls solche Mütter, denen man von vornherein einen Umgang 'abkämpfen' muss.
Deswegen ist es auch grottenfalsch, in derartigen Verfahren immer wieder erneut an die Mutter heranzutreten, dann zum JA zu kriechen um dann endlich wieder beim FamGericht zu landen. Das wird auch nicht dadurch richtiger, indem man diesem unsinnigen Verhalten einen Namen gibt und es dadurch zu 'adeln' versucht.
In derartigen Konfliktsituationen ist nicht (mehr) Ansprechpartner die KreidekreisMutter oder ein sie unterstützendes väterfeindliches JA, sondern die Justiz.
Aus meiner Sicht ist ein Zweites ebenso wichtig: die Mutter, die alle Vernunft, Gesetze und gerichtlichen Beschlüsse mißachtet, darf nicht Sieger in solchen Verfahren bleiben. Und sie darf auch keine Früchte daraus ziehen können dürfen. Sie muss stattdessen wissen -notfalls lernen- dass sie sich ihr eigenes Leben dadurch unerträglich erschwert.
Was das Schreiben der Verfahrenpflegerin angeht, sollten wir mal die Replik Deiner Anwältin abwarten. Ich halte das Schreiben dieser Assessorin für unverschämt und anmaßend. Und dass würde ich Ihr auch so schreiben.
Zitat:Diese Erziehung ist der Unterhalt für das Kind, welcher durch den erziehenden Elternteil zu erbringen ist. Erbringt er diese Leistung nicht, macht er sich nach § 170 StGB strafbar.
Ein guter Ansatz!
Leider nicht ganz so einfach, wie Du das hinstellst.
(22-03-2012, 12:43)Ibykus schrieb: Aus meiner Sicht ist ein Zweites ebenso wichtig: die Mutter, die alle Vernunft, Gesetze und gerichtlichen Beschlüsse mißachtet, darf nicht Sieger in solchen Verfahren bleiben.
Schöne und durchaus richtige Theorie, die jedoch nichts mit der Realität des deutschen Familienrechts zu tun hat.
Es ist doch (auch) in diesem Fall ganz einfach: das Gericht entscheidet "zum Wohl des Kindes", wenn sich das (schon 13-jährige!) Kind derart gegen Umgangskontakte wehrt, können diese ja schließlich nicht zum Wohle des Kindes sein. Und da im Zweifel immer das Kindeswohl Vorrang vor dem GG hat, dürfte das weitere Umgangs-Verfahren voraussichtlich erfolglos sein. (vom gSR-Verfahren ganz zu schweigen)
Was Heinz Hövelmann jedoch nicht davon abhalten sollte, allerdings müsste er schnellstens seine Strategie ändern.
@ Heinz Hövelmann
Hoffentlich hast Du noch genug Realitätsbewusstsein, um zu erkennen, dass es sich bei diesem Verfahren nur noch um eine Grundsatzfrage handeln kann.
Selbst wenn ein Richter nun überraschend Umgang beschliessen sollte, wird sich an der ablehnenden Haltung Deines Sohnes nichts ändern.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
Wenn Philipp erst mal wieder hier ist, wir die Erinnerung zurückkehren. Er wird sich fragen, warum dies alles geschehn ist. Was ihm da alles Falsche erzählt wurde. Nur die langen Laufzeiten bei den Gerichten widersprechen ebenfalls dem Kindeswohl.
Er kann nichts bennen, was beim Papa Scheise gewesen ist. Er wird sich erinnern.
(22-03-2012, 15:37)Heinz Hövelmann schrieb: Er kann nichts bennen, was beim Papa Scheise gewesen ist. Er wird sich erinnern.
Spätestens hier würde ich dieser Bande den Finger zeigen. Seinerzeit habe ich über 1.500€ für einen "Umgangsbeschluss" zum Fenster rausgeworfen. Die sogenannte "Verhandlung" ein Theater und ich war der Clown. Später gab es dann ein Papier dessen Qualität war so schlecht, dass es nicht einmal zum Hintern abwischen taugte.
Aber jeder wie er mag, mich deucht du brauchst mal Abstand.
Im Forum: entfremdet.yooco.de ---gibt es die Dateien größer zu lesen.
Jeder kann da lesen. Nur wer schreiben möchte muss sich anmelden.
Wenn das Forum sich öffnet, einfach auf Foren klicken.
Hier ist der Speicherplatz zu gerin gehalten. Da ist er schnell verbraucht.
(22-03-2012, 16:23)Heinz Hövelmann schrieb: Irgendwann, wird sich das Blatt wenden.
Ja wann denn, der Bub ist zwölf und jetzt schon völlig verkorkst. Das wird in den nächsten Jahren nix mehr, solange er unter der Fuchtel der Kindesmutter steht, wer weiss, vielleicht gefällt es ihm ja. So eine "Erziehung" geht manchmal wundersame Wege, nicht umsonst gibt es soviele Luschen die als Mann Rock tragen. Du kannst dich entspannt zurücklehnen, war ja nicht deine Erziehung.
Anzeige nach § 225 StGB, warum nicht. Alles was du erreichst, ein wenig Schreibkram auf der Gegenseite und ein müdes Lächeln. Obendrein wirst du zum Querulanten abgestempelt, so nicht schon geschehen. Gehst du nach einer Einstellung des Verfahrens, was mit Sicherheit eintreten wird, den nächsten Schritt verbrennst du weiter Geld. Der Budenzauber geht doch schon ein paar jahre, nicht mehr lange und du fällst aus dem Hamsterrad. Nur zu.
Heinz,
nicht aufgeben, aber einen Gang zurueck schalten.
Keine Klarnamen, keine Internetauftritte, kein Stalken, wird alles nur gegen Dich verwendet (solltest Du ja mittlerweile gelernt haben).
Funktioniere Deinen Blog um in ein Tagebuch fuer Deinen Sohn, sorge dafuer, dass er Dich im Internet finden kann..