Schöne Aktion, gepflegtes Ambiente und das Ziel erreicht!
Eine gute und fürsorgliche deutsche Mutter nimmt nur dann die ihr gebotene Hand zur Versöhnung an, wenn diese von unten her gereicht wird, der Vater auf Knien den ganzen Weg zu ihr gerutscht ist.
Nein, aber wer von euch oder denen meint ihr wohl hat wirklich erwartet, dass sich auch nur eine der Kindesentzieherinnen dort einfindet?
Frauen schaffen es nicht einmal alleine auf Klo und in Anbetracht der Tatsache, dass die eingeladenen Frauen einander nicht bekannt sind, können sie garnicht allein dort auftauchen - auch nicht mit ihren Kindern als Schutzschild.
Außerdem, was gäbe das für ein Bild: Sich fremde Kinder und ihre Väter in einem solchen Rahmen begegnen zu lassen?
Nein, die Gewissheit darum unter sich zu bleiben dürfte ausreichend vorhanden gewesen sein und die Presse wurde aus dieser Gewissheit heraus informiert.
Zitat: "Der Gedanke, dass zu einem Streit immer zwei gehören", sagt Hartmut Haas, "ist falsch. Wenn man sich wirklich streiten will, braucht man gar keinen Konterpart." Aber wer versucht, das Verhalten mancher Elternteile mit Logik zu erklären, könne eh einpacken.
So etwas lese ich gerne. Ein Standpunkt den ich - auch gegen mitunter heftige Widerstände - seit Jahren vertrete und verteidige.
Danke, Hartmut, Gode und all die anderen hambuger Mitglieder des VafK.
Danke auch an Inge, die mit Maurice auf blutige Knie des Ex und Papas keinen Wert legt.