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Asien: 160 Millionen Frauen fehlen!
#1
Asiens Bevölkerung wächst, allerdings mit drastischer Schräglage. Denn der wirtschaftliche Fortschritt hat eine grausame Folge: Immer mehr weibliche Föten werden abgetrieben. Schon jetzt fehlen dem Kontinent mehr als 160 Millionen Frauen. Der Preis dafür: Prostitution, Menschenhandel, Gewalt.

Quelle: spiegel.de


Ohne Frauen ist das Leben natuerlich langweilig und die asiatischen Maenner werden das Frauen-Import-Geschaeft ankurbeln. Was sollen sie auch anderes tun? Wenns keine Frauen gibt, dann muss man sich eine woanders beschaffen. Schwer vorstellbar, dass sich ein Chinese eine deutsche Frau organisiert.
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#2
Das ist viel weniger ein Problem wie prophezeit. Bei Männerüberschüssen in der Vergangenheit stieg einfach das Heiratsalter der Männer. Sie sind dann halt ein paar Jahre ihres Lebens weniger verheiratet. Dürfte für viele ein Glücksfall sein...

Die Behauptungen von "Prostitution, Menschenhandel, Gewalt" sind übrigens unbewiesene Agitation. Solche Artikel entstehen nur, um wieder einmal Frauen als Opfer darzustellen.

In den USA und anderen Ländern läuft es übrigens umgekehrt. Die Wünsche nach einem Mädchen liegen bei den Eltern viel höher im Kurs wie nach einem Jungen. Der "Stammhalter" ist längst untergegangen, in Asien gibts ihn noch, aber das wird auch in Asien umschlagen.
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#3
Wenn Asien in den antifeministischen Sumpf hinein gezogen wird, dann umso besser. Schon heute importieren gerade koeranische Maenner Frauen aus Thailand und den Philippinen. Das wird nicht grundlos sein.
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#4
China ist gerade dabei, mit Riesenschritten in den feministischen Sumpf gezogen zu werden, nix Antifeminismus. Andere sind schon drin, andere sind noch entfernt davon. Du weisst ja, wie sehr ich den Begriff "Asien" ablehne, Türkei, Iran, Neuguinea, Japan, Philippinen, China, Sibirien - es ist sinnlos, das unter einem geografischen Begriff zusammenzufassen.

Binationale Ehen sind sowohl in Korea also auch Japan die Ausnahme. Zahlenmässig noch zwei Kommastellen entfernt von den Verhältnissen in Mitteleuropa.

Im Osten gibts übrigens auch Länder mit einem deftigen Frauenüberschuss. Die Mongolei oder Kirgisien zum Beispiel. Überall im innerkontinentalen Asien.
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#5
Nun kann man schon sieben Wochen nach der Empfängnis feststellen, welches Geschlecht das Kind hat: http://www.dailymail.co.uk/health/articl...ds-newsxml

Das liegt innerhalb des Zeitraums, in dem es in den meisten Ländern der Welt problemlos möglich ist, eine Abtreibung vorzunehmen. Stück für Stück wird es möglich, Elternwünsche zum Geschlecht ihrer Kinder umzusetzen. Mal sehen, wie sich dann die zahlenmässigen Geschlechterverhältnisse verändern.
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#6
Bin grade beim Lesen der News über eine Meldung gestolpert welche ich Euch nicht vorenthalten wollte:

http://www.zeit.de/2012/12/Indien-China-...echtermord

Da wird also in den beiden bevölkerungsreichsten Ländern der Welt (nach ökonomischen Gesichtspunkten?) offensichtlich vor bzw. nach der Geburt kräftig ausgesiebt....
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#7
Zum Glück habe ich mir meine Asiatin schon vor 16 Jahren abgegriffen.
Bevor die knapp werden. Big Grin
Ansonsten ist jeden Entwicklung begrüßenswert, die den Planeten von der Masse Mensch entlastet.
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#8
(16-07-2011, 21:43)Leutnant Dino schrieb: Wenn Asien in den antifeministischen Sumpf hinein gezogen wird, dann umso besser. Schon heute importieren gerade koeranische Maenner Frauen aus Thailand und den Philippinen. Das wird nicht grundlos sein.

Ich hatte vor einiger Zeit einen Mitarbeiter aus Korea bei mir beschäftigt. Da hatte eindeutig die Frau zu Hause die Hosen an, und wie.....Big Grin
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#9
in thailand gibt es eine reihe von kliniken wo touristen sich den wunschembryo aus eigenen erbgut zusammen bauen lassen koennen, bzw. embryonen mit dem falschen geschlecht ohne viel umstand wegmachen lassen koennen.

bei den koreanerinnen klappt das mit der heirat immer weniger, weil die damen dort inzwischen teils voellig unverhaeltnismaessige ansprueche finanzieller natur an ihren traummann stellen.
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#10
Südkorea hat eine der höchsten Scheidungsraten weltweit, das Geschlechterverhältnis ist aber fast ausgeglichen und die Geburtenrate ist enorm niedrig. Alles andere dürften wohl anekdotische Erfahrungen sein, die auf alle Länder passen. Meine eigenen Erfahrung in diesem Land sind z.B. völlig anders, natürlich ebenfalls hoch subjektiv.

Offiziell würde das niemand zugeben, aber Abtreibung von Mädchen passt den Herrschenden durchaus in die Karten. In China ist ein wichtiges Auswahlkriterium der Damen die finanzielle Potenz des Ehepartners. Für Männer ein normer Anreiz, sich im Erwerbsleben zu verausgaben. Unverheiratete stehen zudem zu hundert Prozent als Lohnsklaven der Wirtschaft zur Verfügung. Zu allen Zeiten waren Unverheiratete die erste Linie derer, die sich in Kriegen verheizen liessen. In zutiefst menschenverachtenden Systemen wie der VR China sind das durchaus Argumente.
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