30-01-2010, 18:58
30.1.2010
„Kinder bedeuten immer noch einen Biografiebruch“
Das Müttergenesungswerk feiert sein 60-jähriges Bestehen
Allen familienpolitischen Ambitionen zum Trotz: Die Rahmenbedingungen für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind für Frauen offenbar immer noch unzureichend. So urteilt zumindest das Müttergenesungswerk (MGW). Am Sonntag feiert die Organisation ihr 60-jähriges Bestehen - und kann sich über zu wenig Arbeit weiß Gott nicht beklagen.
Geschäftsführerin Anne Schilling kritisiert: „Die Frauen sind im Alltag, in ihrer Mutterrolle, in ihrer Frauenrolle vielfach überlastet. Es gibt unheimlich viele Anforderungen und Rollenkonflikte. Und viele werden dadurch krank.“ Rund 115.000 Mütter- und Mutter-Kind-Kuren vermittelt das MGW jährlich. Tendenz steigend.
Arme, Alleinerziehende Mütrer sind ja soo überfordert
Meiner Meinung nach, darf es eine solche Institution wie das MGW nicht mehr geben.
Es gibt auch viele Väter, welche all zu gerne Verantwortung und Obsorge für ihr Kind tragen möchten, manchmal sogar darum betteln.
Aber dann passt ein Müttergenesungswerk nicht mehr, welches mal die Trümmernutten.. äähhm Trümmerfrauen umsorgte..
Hintergrund:
Die Erfolgsgeschichte des Müttergenesungswerkes
Am 31. Januar 1950 gab Elly Heuss-Knapp, die Frau des ersten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, in einer Rundfunkrede die Gründung der Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk, bekannt. Zweck der neuen Stiftung war es, Kuren für Mütter zu ermöglichen, für die Idee der Müttergenesung in der Öffentlichkeit zu werben und durch die Vernetzung der Wohlfahrtsverbände unter dem Dach des Müttergenesungswerkes (MGW) die Arbeit der Müttergenesung zu stärken. Die Aufgaben der Stiftung haben sich im Laufe der Jahre den gesellschaftlichen Bedingungen angepasst. Das Ziel ist nach wie vor, kranke und erschöpfte Mütter physisch und psychisch zu stärken.
Ach , die Elly
Frank
„Kinder bedeuten immer noch einen Biografiebruch“
Das Müttergenesungswerk feiert sein 60-jähriges Bestehen
Allen familienpolitischen Ambitionen zum Trotz: Die Rahmenbedingungen für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind für Frauen offenbar immer noch unzureichend. So urteilt zumindest das Müttergenesungswerk (MGW). Am Sonntag feiert die Organisation ihr 60-jähriges Bestehen - und kann sich über zu wenig Arbeit weiß Gott nicht beklagen.
Geschäftsführerin Anne Schilling kritisiert: „Die Frauen sind im Alltag, in ihrer Mutterrolle, in ihrer Frauenrolle vielfach überlastet. Es gibt unheimlich viele Anforderungen und Rollenkonflikte. Und viele werden dadurch krank.“ Rund 115.000 Mütter- und Mutter-Kind-Kuren vermittelt das MGW jährlich. Tendenz steigend.
Arme, Alleinerziehende Mütrer sind ja soo überfordert
Meiner Meinung nach, darf es eine solche Institution wie das MGW nicht mehr geben.
Es gibt auch viele Väter, welche all zu gerne Verantwortung und Obsorge für ihr Kind tragen möchten, manchmal sogar darum betteln.
Aber dann passt ein Müttergenesungswerk nicht mehr, welches mal die Trümmernutten.. äähhm Trümmerfrauen umsorgte..
Hintergrund:
Die Erfolgsgeschichte des Müttergenesungswerkes
Am 31. Januar 1950 gab Elly Heuss-Knapp, die Frau des ersten Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, in einer Rundfunkrede die Gründung der Elly Heuss-Knapp-Stiftung, Deutsches Müttergenesungswerk, bekannt. Zweck der neuen Stiftung war es, Kuren für Mütter zu ermöglichen, für die Idee der Müttergenesung in der Öffentlichkeit zu werben und durch die Vernetzung der Wohlfahrtsverbände unter dem Dach des Müttergenesungswerkes (MGW) die Arbeit der Müttergenesung zu stärken. Die Aufgaben der Stiftung haben sich im Laufe der Jahre den gesellschaftlichen Bedingungen angepasst. Das Ziel ist nach wie vor, kranke und erschöpfte Mütter physisch und psychisch zu stärken.
Ach , die Elly
Frank
. . ... . . . . ./¯\
. . . . . . . . /. /
. . . . . /¯`/'. .'/¯\
. . . . ./'/. /. . /. . / /¯\ Femifaschostaat und
. . . . .\. . . . . . . ..'. ./ Kinderklaumafia .
. . . . . . . . /. /
. . . . . /¯`/'. .'/¯\
. . . . ./'/. /. . /. . / /¯\ Femifaschostaat und
. . . . .\. . . . . . . ..'. ./ Kinderklaumafia .