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Die Unterhaltsflucht und das Prellen von Unterhalt
#76
Ich lebe nicht von sondern allenfalls mit Hartz IV. Suum quique. Du kannst so leben wie du willst. Du bist erwachsen und wenn es für dich klappt, ist das toll.

Das war nicht das Problem und auch nicht die Frage. Die Frage war, inwiefern das übertragbar ist.
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#77
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#78
Dann baue ich mir neue Kinder  Big Grin
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#79
Das Risiko eines Unterhaltsprellers liegt darin, bei Erfolglosigkeit das Leben von Iglu führen zu müssen. Auf Hartz IV.

Es macht einfach keinen Sinn hier weiter zu argumentieren. Deswegen klinke ich mich jetzt hier aus.
Das Männermagazin www.das-maennermagazin.com 
Mein Blog www.detlef-braeunig.com
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#80
Ich will mich hier  nur soweit einbringen:

Harz IV ist eine Sozialleistung an Bedürftige, die unsere Spassgesellschaft sich per Gesetz ausgedacht hat. Es ist genauso dämlich zuviele oder zu hohe Steuern zu bezahlen, wie es dumm ist, unter eigenem Niveau von Harz IV zu leben. Das heisst aber nicht, dass das eine besser oder schlechter ist. Es ist einfach eine Verkennung der Umstände.

Zweitens ist klar, dass wer es in den erlauchten Kreis der Unterhaltspflichten geschafft hat, früher oder später zu der Erkenntnis kommt, dass das Finanzamt nicht die schlimmste Behörde im Staate ist. Das Finanzamt kann man in der Regel dadurch zufriedenstellen, dass man kein Geld mehr verdient - das geht als Unterhaltssklave nicht mehr. Die Lösung für den Unterhaltssklaven besteht darin vom Leistungserbringer zum nicht mehr Leistungsfähigen oder zum Leiszungsnehmer zu mutieren. Und darin sind dann alle gleich, ob sie nun Steuern zahlen oder nicht.


Nebenbei bemerkt -- wer ein schlechtes Gewissen bekommt, weil er zu wenig Steuern bezahlt oder Harz IV kassiert, sollte sich mal die jährlichen Berichte des Bundesverbands der Steuerzahler durchlesen oder überlegen, warum die EZB jetzt Staatspapiere aufkauft, was mit dem gedruckten Geld passiert und warum die Banken die höchsten Gehälter auszahlen.
https://t.me/GenderFukc
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#81
Zu behaupten, dass man selbst und das, was man macht weltklasse sei, ist keine Argumentation. Die Argumente stehen in dem verlinkten Text und denen hast du nichts entgegengesetzt, weil da nichts entgegenzusetzen ist, außer die Tatsache, dass es in einigen wenigen Fällen unter ganz bestimmten Umständen vorteilhaft sein kann.

Ansonsten eben nur heiße oder lauwarme Luft. Die Tatsache, dass das anderswo und teilweise auch hier zu Applaus und Begeisterungsstürmen führt, hat dich für die Realität und die wahren Umstände verblendet.
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#82
(09-03-2015, 10:00)Leutnant Dino schrieb: Es macht einfach keinen Sinn hier weiter zu argumentieren. Deswegen klinke ich mich jetzt hier aus.

wie unsportlich Big Grin
stell dir mal vor jemand würde dich in einer Talkshow zu Argumenten befragen.
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#83
(09-03-2015, 10:00)Leutnant Dino schrieb: Das Risiko eines Unterhaltsprellers liegt darin, bei Erfolglosigkeit das Leben von Iglu führen zu müssen. Auf Hartz IV.

Eben. Risiko gleich null Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#84
(09-03-2015, 18:08)Austriake schrieb: Eben. Risiko gleich null Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin
Abgesehen von der Garantie, die Kinder sofort zu verlieren, hast du natürlich recht.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#85
Für manche gibt es eben auch ein Leben und eine Perspektive für die Zeit nach der Unterhaltspflicht und die Zeit nach dem Trennungskonflikt. Das wird auch ein bisschen wenig bedacht. Es wird zunehmend schwieriger Unterhaltsschulden durch eine Insolvenz loszuwerden.
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