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Trennungsvatertristesse, Schildererung meiner Sch...-Situation
#26
Nochmal die Frage:
Ich spiele mit dem Gedanken, meinen Kindern ein „Papa-Handy“ zu kaufen, womit sie mich jederzeit anrufen können (mir ist bewusst, dass das auch von der Mutter beeinflusst werden kann, ich wills trotzdem probieren). Wer hat Erfahrungen mit Handy für Kinder gemacht? Wie geschrieben, meine Kinder sind 6 und 8 Jahre alt. Würdet ihr schon ein Smartphone oder erst mal nur ein einfaches Handy zum telefonieren empfehlen?
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#27
Ich habe bereits im Beitrag 19 etwas dazu geschrieben.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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#28
Moin fanfan,

was meinst Du könnte iglu mit diesem Beitrag gemeint haben?

(22-09-2014, 21:48)the notorious iglu schrieb: (...)
Wenn der TO so weiter macht, sich der Mutter aufzudrängen, kann er sich hier auch bald mit den anderen "kinderlosen" Grantlern an PAS-Müttern abarbeiten.
(...)

Was meinst Du wird die Mutter mit den Dingern machen und wie könnte sie auf Deine Idee reagieren?

Wenn Du willst, daß die Mutter total dicht macht und die Krallen noch weiter ausfährt, Du Geld zum Fenster hinauswerfen willst, dann gib den Kindern 'Papa-Handys' mit.

Das ist doch eine Schnapsidee!Smile

Investiere besser in eine gute und zuverlässige Elternvereinbarung zum Umgang.

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#29
(24-09-2014, 15:00)fanfan schrieb: Würdet ihr schon ein Smartphone oder erst mal nur ein einfaches Handy zum telefonieren empfehlen?

Für einen Sechsjährigen ein Kinderhandy. Sperre für Downloads und andere teure Dienste, vordefinierte Rufnummern, robuste Bauweise, lange Laufzeit mit einer Akkuladung. Irgendwas wie ein Nokia 100. Ein Smartphone weckt nur Begehrlichkeiten und ruft Kritik der Mutter hervor.
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#30
Laß das mal besser.

Es könnte gut sein, daß die Kids die Dinger gar nicht anrühren, weil sie genau wissen, daß das Ärger mit der Mutter geben könnte. Das wäre dann Deine nächste Verletzung.

Akzeptiere und respektiere die mütterliche Sphäre, so wie Du umgekehrt auch Deine Sphäre vor Übergriffen schützt.

Nimm in die Umgangsvereinbarung besser einen Passus auf, der regelmäßigen Telefonkontakt vorsieht.

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#31
Was die Sache mit dem Handy betrifft kann man geteilter Meinung sein.

a. man kann behaupten, man würde in die Privatsphäre der Mutter eingreifen (negative Meinung)

b. man kann behaupten, der Vater bemüht sich um den Kontakt zum Kind aufrecht zu halten (positive Meinung)

Es ist eine Ansichtssache, die man letztendlich nicht grundsätzlich pauschalisieren sollte.
Man kann letztendlich auch zu viel hineininterpretieren, wo letztendlich nichts ist.

Zieht man diese Sache mit dem Handy in Erwägung, sollte man mit der ehemaligen Partnerin schon in einem ruhigen und besonnen Gespräch erörten können, wie sie zu dem Thema steht. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: JA oder NEIN!

Bei uns hat sich in dieser Sachlage z. B. gar kein Problem dargestellt, weil ich damals noch innerhalb der Beziehung abgesprochen habe, das jedes der Kinder später ein Handy von Mama und Papa bekommt. Bei mir hat die Tochter eines bekommen, und die Mutter ist für den Jungen angehalten. Jedoch hat das Kind das Handy vorerst auch ohne aktive Karte, um sich damit erst einmal vertraut zu machen, wie ich bereits weiter oben schon mal geschrieben habe.
Die Mutter hat auch von dem Handy Kenntnis, und das hat bis zum heutigen Tage keinerlei Probleme deswegen gegeben.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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#32
@Skipper...

Verstehe ich jetzt nicht so ganz.

Wenn die KM Ärger macht, falls der Papa den Kinder Handys verschafft zum telefonieren mit Papa. Dann macht sie keinen Ärger, wenn die Kinder unter ihrer Aufsicht mit laut geschalteter Hörer mit Papa telefonierenHuh

Kannst wenigstens mir das mal meinungstechnisch bisle in Verständnis aufdröseln?

Aber das Ding mit in die mSphäre eindringen ist echt geil. Wie nennt man es denn, wenn die KM dem Kindsvater die linke Herzklappe rausfetzt durch PAS-Entzug des gemeinsamen Kindes?

Ein Müttergenesung-Werk oder wie jetztBlush
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#33
(24-09-2014, 15:00)fanfan schrieb: Nochmal die Frage:
Ich spiele mit dem Gedanken, meinen Kindern ein „Papa-Handy“ zu kaufen, womit sie mich jederzeit anrufen können (mir ist bewusst, dass das auch von der Mutter beeinflusst werden kann, ich wills trotzdem probieren).

Das kann nicht nur von der Mutter "beeinflusst" werden, sondern ganz einfach auch weggenommen.

Ich würde so etwas (insbesondere wenn Du mit der Mutter ohnehin schon Schwierigkeiten hast) nicht machen, ohne es vorher mit Deiner Ex abzusprechen. Es ist schlichtweg ihre Sache, ob sie den Kindern in diesem Alter schon ein Handy erlaubt.

Ich habe ohnehin das Gefühl, dass Ihr Euch noch gegenseitig in Eure Bereiche "hineinfunkt". Eure Kinder haben jetzt zwei Zuhause, in denen jeweils ein Elternteil das Sagen hat. Keiner sollte oder hat das Recht, in das andere Zuhause hineinzureden.

Einmal in der Woche mit der KM zu telefonieren, um sich über die Kids auszutauschen, kann ganz schön sein, wenn beide das wollen. Will es einer nicht, dann ist das eben zu akzeptieren. Die Infos bezüglich Freunde der Kinder, Musikunterricht usw. kannst Du Dir auch von den Kindern selbst holen, alt genug sind sie. Mit anderen Worten: Mach Dich nicht so von der KM abhängig und zieh Dein eigenes Leben mit den Kindern durch, wenn diese bei Dir sind. Andererseits geht es Dich nichts an, mit wem Deine Ex in den Urlaub fährt. Sie muss Dich nicht um Erlaubnis fragen (auch nicht, wenn die Kinder mit dabei sind). Umgekehrt musst Du dies auch nicht tun, wenn die Kinder mit Dir in den Urlaub fahren.

Wie Dir schon geraten wurde: Sieh zu, dass Du zu einer fixierten Umgangsregelung kommst und konzentrier Dich dann auf den Umgang. Was Deine Ex in "ihrer" Zeit mit den Kindern macht, ist ebensowenig Dein Bier, wie es ihres ist, was Du mit den Kindern in Deiner Umgangszeit machst.
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#34
Na ja, handy gegen den Willen der Mutter? Da sollte man warten, bis die Kinder etwas älter sind und das handy dann bei ´nem (Schul-)freund übernachten lassen können...

Bei mir hat´s aber so geklappt: Als ich ´mal mit ´nem neuen handy ankam, erzählte mir mein Sohn, dass seine Mutter gerne auch ein neues handy haben würde, aber kein Geld dafür hätte. Ich habe sie dann angemailt, dass unser Sohn doch das Alter für ein eigenes handy hätte, es aber sicher nicht so ein teures Teil sein könnte (Kinder verlieren schon ´mal ´was), wie bei mir ungenutzt ´rumläge. Ob sie vielleicht ´noch ein weniger wertvolles hätte? Ja, aber das bräuchte sie selber... Wir haben dann alles per email geregelt: Alle Kosten bei mir, dafür könnte Sohn telefonieren, wann immer er wollte...

Tja, irgendwann war es dann beliebte Erziehungsmaßnahme der Mutter, ihm das handy wegzunehmen, was aber nicht unserer Vereinbarung entsprach. Ich hab´s dann beim nächsten Umgangsverfahren thematisiert. Die Mutter erzählte daraufhin unterstützt von ihrer Rechtsverdrehung ´was ziemlich Wüstes. Fairer Weise habe ich noch gewarnt, man möge aufpassen aufpassen, es gäbe ja email-Verkehr. Hat man aber nicht, worauf ich selbigen auf den Richtertisch gelegt habe. Dort wurde er kurz überflogen und an die Rechtsverdrehung weitergegeben - was soll ich sagen: Der Frau stand etwas mehr Röte sehr gut...

edit: Ach, rausgekommen ist übrigens eine gerichtliche Vereinbarung, dass mein Sohn mit den Handy mir mir telefonieren dürfe, wann immer er wolle...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#35
(24-09-2014, 17:59)Dzombo schrieb: @Skipper...

Verstehe ich jetzt nicht so ganz.

Wenn die KM Ärger macht, falls der Papa den Kinder Handys verschafft zum telefonieren mit Papa. Dann macht sie keinen Ärger, wenn die Kinder unter ihrer Aufsicht mit laut geschalteter Hörer mit Papa telefonierenHuh

Gegen das Handy kann ganz einfach sprechen, dass manche Eltern generell dagegen sind, dass ihre Kinder schon im Grundschulalter ein eigenes Handy besitzen.
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#36
Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob Handy und Telefonieren in einer Elternvereinbarung aufgenommen werden oder ob die Dinger an der Mutter vorbei heimlich den Kids zugesteckt werden.

Mit einer Elternvereinbarung wären Schwierigkeiten sogar sanktionierbar.

Einfach Handys mitgeben, geht gar nicht, das ist mE ein deutlicher Übergriff, entsprechende Reaktionen für mich sogar verständlich.

Man muß sich das einfach nur einmal mit vertauschten Rollen vorstellen.

S.
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#37
Mein Sohn hat ´nen handy und ich kontrolliere das nicht. Nachdem er zu mir gewechselt war, sollte ich im Gericht sagen, wann die Mutter ihn anrufen könne. Ich habe die Nummer bekannt gegeben und mich aus der Diskussion um Telefonzeiten ausgeklinkt, mit den Worten: "Mir ist es total egal, wann..."
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#38
Darum geht es (mir) nicht.

Es geht darum, ungefragt in den Bereich des anderen ET einzudringen und dort Dinge zu installieren und das womöglich noch gegen seinen ausdrücklichen Willen.

S.
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#39
@Skipper...

Ok. Lassen wir mal deine sphärischen Gedankengänge beiseite.

Was spricht in heutiger Zeit dagegen, seinem Kind zum Zwecke schneller und effektiver Kommunikation ein nummernbegrenztes Handy zu verschaffen?

Wenn eine KM gegen so etwas modernes ist, stimmt ihre Grundeinstellung zum Umgang zwischen Kind und Vater sowieso nicht.

Auch miteinander telefonieren ist Umgangspflege. Genau wie sich gegenseitig Rauchzeichen geben, oder Taubstummensprache, oder, oder, oder...

Manchmal piepen mich deine "Möchtegern-den Kindern-Vorschreibe-Theoriepraktiken" tierisch an.

Ich beherrsche mich aber und versuche nach wie vor, durch denken in deine Denk-Spähre einzudringen. Telefonieren ist ja wohl nicht. Du wirst keins haben. Das hat mittlerweile die KM da bei Dir. Wegen dem Vertrauen zwischen euch. Das Du dem Bengel bloß keins heimlich zusteckst. Das wäre äußerst kindswohlgefährdend.

Es geht nicht um irgendwo eindringen. Es geht um schnellstes miteinander kommunizieren.

Du witterst scheinbar hinter allem irgendwie ein gegenseitiges austricksen zwischen Eltern. Hoffentlich beräts Du Betroffene nicht nach der Machart an deinem Stammtisch.
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#40
Mir geht es um gegenseitige Achtung und Respekt!
Das praktiziere ich der Mutter unserer Kinder gegernüber genauso, wie ich es in meinenr Väter- und Elterngruppe und anderswo vertrete. Genau so!

Gewaltsames Eindringen ist damit unvereinbar.

Wenn ein ET Handys des anderen ET in seiner Sphäre nicht möchte, dann ist das mE nur durch Gespräch und Einigung aufzulösen.

Mir ist aber schon klar, daß es hier Väter gibt, die diese Grundsätze nicht kennen - mit entsprechenden Auswirkungen.

S.
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#41
Vielleicht sollte auch einmal jemand fragen, ob die Kinder überhaupt Lust dazu haben. Mein Sohn hat kein Bedürfnis mit dem jeweils anderen Elternteil zu telefonieren. Ich rufe ihn auch nur zu Geburtstagen oder dergleichen an. Manchmal ergibt es sich: wenn seine Mutter anruft, frage ich ihn, ob er mit ihr sprechen möchte.

Ritualisierte Telefonkontakte machen Sinn, wenn andere Kontakte etwa wegen der Entfernung nicht möglich sind. Ansonsten sieht man sich ja und wie Theo dankenswerter Weise feststellte, kann man dann auch mit seinen Kindern reden, um sich über ihr Leben auf dem Laufenden zu halten. Ich habe mir die Feststellung verkniffen.

Wenn ein Kind unbedingt mit dem anderen Elternteil telefonieren will, dann setzt es das sowieso durch. Mit dem entsprechenden Alter kann es auch einfach selbst zum Hörer greifen.
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#42
Vielleicht muß man ´mal zwischen mütterlicher Sphäre und der des Kindes unterscheiden. Das Kind ist ein eigenständiges Rechtssubjekt und nach Meinung des BVerfG auch eigenständiger Grundrechteträger - dazu gehört auch das Recht auf Kommunikation.

Wer mit einem Kind über dessen handy telefoniert, dringt nicht in die Sphäre eines Dritten ein. So etwas kann zwar gelegentlich stören, aber dazu sind Lebensäußerungen jeglicher Art geeignet und daran erkennt man den spezifischen Unsinn einer handydiskussion: Anderen Lebensäußerungen wird längst nicht soviel Aufmerksamkeit zuteil.

Darüberhinaus ist auch meine Erfahrung, dass das Interesse von Kindern am Telefonieren hohen Schwankungen unterliegt.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#43
Wir wollen jetzt auch nicht albern werden und mit Rechtssubjekten um uns schlagen. Man sollte auch zwischen Recht und der Souveränität von Entscheidungen unterscheiden. Letzteres haben Kinder schon von Gesetzes wegen regelmäßig nicht.

Wenn ein Vater schon nicht in der Lage ist, sich face2face mit seinen Kindern auszutauschen, dann wird es mit einem Handy wohl auch nicht besser.

Man muss auch nicht immer so tun, als ob das Kind bei der Mutter im Keller an die Wand festgeschmiedet bei Wasser und Brot leiden würde und sich in jeder Sekunde nach dem Trennungsvater verzehren würde.

Der Punkt ist, dass der TO Vorstellungen von einer Nachtrennungsbeziehung mit der Mutter hat, die sich mit der Realität nicht decken. Skipper wieß darauf hin, wie es wohl umgekehrt wäre. Man Stelle sich eine Mutter vor, die permanent mit Kritiken, Eingaben, Vorschlägen und Urlaubsrestriktionen zum Umgang auf der Matte stünde. Das würde man(n) sich auch zu Recht verbitten. In der Regel ist davon auszugehen, dass sich die Kinder bei beiden Elternteilen wohl fühlen.
Jetzt via Handys einen schlauen Weg um die "widerwillige" Mutter herumzusuchen ist nur Ausdruck dessen, dass der TO nicht begreift, wo der Fehler in seinen Handlungen und seiner Einstellung liegt.
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#44
Und ich finde, das hier ist ein elendes Gelaber, das notwendigen Respekt vor der Eigenständigkeit von Kindern vermissen läßt...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#45
Nee, man drückt sich hier um neheliegende Erkenntnisse herum und begründet das mit Eigenständigkeit von Kindern, damit man es aufgrund falsch verstandener Solidarität ja niemandem zumutet, einen destruktiven Weg zu verlassen. Wer hat denn hier den Willen der Kinder in Bezug auf die Vorstellungen des TOs überprüft? Wo bleibt denn da der Respekt vor der Eigenständigkeit?
Stattdessen diskutieren wir hier Vermeidungsstrategien des TOs.
Darüber hinaus sagte ich es bereits und für den einen oder anderen wiederhole ich das auch: wenn ein Kind telefonieren will, wird es das schon durchsetzen.

Des Weiteren verstößt deine Wortwahl wohl auch gegen die Forenregeln. Ich bin kurz davor, den Melden-Button zu klicken.
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#46
Offtopic könnt´s schon sein, hat aber keinen persönlichen Bezug und Worte, die man in einer Tageszeitung nicht finden kann, sehe ich auch keine.

Im weiteren hat der TO eine Reihe von Anregungen erhalten: Er kann das wählen, was e r für richtig hält.

Darüber hinaus bin ich stur und uneinsichtig: Jedem Kind sollte es möglich sein, mit seinen Eltern(teilen) zu kommunizieren, wenn ihm danach ist.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#47
(24-09-2014, 20:34)wackelpudding schrieb: Worte, die man in einer Tageszeitung nicht finden kann, sehe ich auch keine.

Ich weiß nicht in welchen Tageszeitungen du "elendes Gelaber" liest, aber das Geheimnis kannst du ruhig für dich behalten. Ganz abgesehen davon, dass es andere Beiträge abwertet.

(24-09-2014, 20:34)wackelpudding schrieb: Im weiteren hat der TO eine Reihe von Anregungen erhalten: Er kann das wählen, was e r für richtig hält.

Das ist wohl immer so.

(24-09-2014, 20:34)wackelpudding schrieb: Darüber hinaus bin ich stur und uneinsichtig: Jedem Kind sollte es möglich sein, mit seinen Eltern(teilen) zu kommunizieren, wenn ihm danach ist.

Da hat dir auch keiner widersprochen. Der Widerspruch besteht wider der Annahme, dass das Bedürfnis in dem Maß vorhanden ist, wie es in diesem Forum gerne unterstellt wird.
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#48
Wenn ich schreibe: "Ich finde..." ist das ja keine Tatsachenbehauptung. Ich weiß nicht, wo Du da ´ne Abwertung hernehmen willst... Wie ich etwas (emp)finde, das zu beurteilen, obliegt Dir nicht.

Dann will ich auch gerne das Geheimnis lüften: Ich lese regelmäßig BILD.

Und wieder einmal geht es nicht um eine allgemeine Annahme, sodern um von verschiedenen usern unterschiedlich gesehenen Bedarf, von dem auch Deine Sicht einer der wertvollen Hinweise ist, unter denen der TO den zu ihm passenden auswählen kann - um ´mal wieder topic zu kommen.
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#49
Ich will mich da auch nicht streiten. Wenn mir ein Moderator sagt, dass die Dinge statthaft sind, wenn man ein "ich finde" davorsetzt, nehme ich das gerne auf.

Ansonsten, da stimme ich dir zu, ist es wie immer eine Frage der Entscheidung.
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#50
(24-09-2014, 19:25)the notorious iglu schrieb: Wenn ein Kind unbedingt mit dem anderen Elternteil telefonieren will, dann setzt es das sowieso durch. Mit dem entsprechenden Alter kann es auch einfach selbst zum Hörer greifen.
Genau das.
Gib deinen Kindern deine Telefonnummer! Alles weitere sollen sie selbst erledigen. Wenn die Kinder auch von dir angerufen werden wollen, ohne dass die Mutter davon weiß, dann sind die Kinder so alt, dass sie sich selbst ein Telefon besorgen können.

Was würdest ihr davon halten, wenn euer Kind, während es bei euch ist, auf Wunsch seiner Mutter eine Wanze dabei hat?
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