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Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter
#1
Bitte in alle Presseverteiler einstellen!

Straßburg. Brüssel. Europäisches Parlament. Deutsche Delegation ruft um Hilfe wegen der vielen Menschenrechtsverletzungen, die den Kindern nach Trennung und Scheidung und deren Eltern zugefügt werden. kid – eke – pas. Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrom. Ein Massenphänomen, hervorgerufen duch Familiengerichte und Jugendämter, das seinesgleichen sucht.

Seit sieben Jahren wird der Petitionsausschuss des europäischen Parlaments mit einer Vielzahl von Petitionen regelrecht überschüttet, die alle ein gemeinsames Thema anprangern:

Zweimal ist eine Delegation des Parlaments in dieser Angelegenheit bereits nach Berlin gereist. Auch wurde das Thema wiederholt im Petitionsausschuss und im Plenum diskutiert. Zwar versichert die Bundesregierung immer wieder, alles sei in schönster Ordnung, doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Nach wie vor erreichen den Petitionsausschuss Schreiben verzweifelter Eltern, die ohne Grund von ihren Kindern getrennt wurden. Dies nimmt auch nicht wunder, beträgt doch die Zahl der jährlich in Obhut genommenen Kinder lt. statistischem Bundesamt 40.000 – das sind mehr als 110 pro Tag! Etwa 60 % von ihnen kehren nie in ihre Familien zurück. Dabei wissen Fachleute längst, dass bis zu 2/3 der sogenannten Notfälle reine Behauptungen des Jugendamtes sind – so berichten zumindest die Ruhr-Nachrichten in Dortmund.

Dennoch behauptet die Bundesregierung, Jugendamtsmitarbeiter würden streng nach Gesetz arbeiten. Dazu muss man wissen, dass das Jugendamt vom Familiengericht immer dann angehört werden muss, wenn von einem Streit ein Kind betroffen ist. Allerdings dürfen Jugendamtsmitarbeiter die Familiengerichte nach Herzenslust belügen. Sie sind weder an die prozessuale Wahrheitspflicht gebunden noch können sie wegen Falschaussagen bestraft werden, so lange sie dabei nicht unter Eid stehen. Schreiben des deutschen Bundestages und diverser Ministerien belegen, dass dieser Missstand dort bekannt ist, man aber gar nicht beabsichtigt, dies zu ändern. Stattdessen verstecken sich die Organe des Bundes hinter der Aussage, die Jugendämter seien eine Angelegenheit der kommunalen Selbstverwaltung, in die sie nicht eingreifen dürften. Auch dies ist falsch! Gerade die Gesetze, die den Jugendamtsmitarbeitern das Lügen erlauben, sind Bundesgesetze!

Je zweimal haben das europäische Parlament und der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen Deutschland aufgefordert, diese menschenverachtende Praxis zu beenden. Vergeblich.

Nun beabsichtigte der Petitionsausschuss, das Thema erneut zu diskutieren und damit vielen verzweifelten Eltern zu helfen, ihre Rechte wieder zu erlangen. Für viele war es die letzte Hoff­nung, denn die deutsche Justiz ist gehalten, die Arbeit der Jugendämter nicht in Frage zu stel­len – so jedenfalls eine Broschüre des Landes Thüringen. Wer dennoch die Gerichte anruft, stellt fest, dass man ihm die Klagebefugnis abspricht, die Einsicht in seine Jugendamtsakte verweigert oder ihn sogar zur Zahlung sechsstelliger Summen verurteilt und damit für immer ruiniert. Das Bundesverfassungsgericht, das eigentlich über die Einhaltung der Grundrechte wachen sollte, nimmt nach seiner eigenen Statistik 97,5% aller Verfassungsbeschwerden gar nicht erst zur Entscheidung an. Den Betroffenen wird jede Hilfe verweigert.

All dieses widerspricht den vollmundigen Versprechen der deutschen Regierungsstellen.

Doch Deutschland hat sich erneut der Diskussion dieses brisanten Themas entzogen und die geplante Debatte verhindert. Aus diesem Grunde findet am Dienstag, dem 1. April um 15 Uhr im Europäischen Parlament in Brüssel, Rue Wiertz 60 im Raum PHS 0A50 eine Pressekonferenz statt, um die Öffentlichkeit über diesen ungeheuerlichen Vorgang zu informieren.

Thomas Porombka
EU-politischer Sprecher für Trennungsväter e.V. und Gleichmass e.V.
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#2
(30-03-2014, 20:39)Kindeswohlhandel.de schrieb: Bitte in alle Presseverteiler einstellen!
Da ich grundsätzlich keine Probleme mit den deutschen JÄ habe, würde mich schon ein Link zum Thema interessieren.
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#3
Dein Wunsch als keine Probleme mit deutschen Jügendämtern Habender soll in Erfüllung gehen.

http://www.archeviva.com/pressekonferenz...endaemter/

Jetzt hast Du noch zwei Wünsche offenSmile
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#4
Was in den Deutschen Jugendämtern abgeht ist allerdings schauerlich.
Auch ich hatte zum Glück keine Probleme mit diesen, aber nur, weil die Mutter eben wirklich unser Kind liebt.

Meine Erinnerungen an den einen Besuch dort:

"Für Sie ist es am Besten, wenn wir uns nie wiedersehen."

Sowie Aushändigung der kindeswohlfeindlichen und verfassungswidrigen Broschüre "Wegweiser für den Umgang", herausgegeben vom VAM(v).

Selbst der ISUV hat in seiner aktuellen Vereinszeitschrift eine
"Ziegelsteiner Deklaration" abgedruckt, in dem alles drin steht, was man über die verfassungs- und menschenrechtsfeindlichen Praktiken der deutschen Jugendämter wissen muss. Inklusive der Tatsache, dass es sich nicht um Häufung von Einzelfällen, sondern um systematische und vorsätzliche Diskriminierung von Kindern und Männern im Sinne des Staatsfeminismus.
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#5
Viele werden bestätigen, ich inklusive das einige Jugendämter durchaus korrekt und menschlich arbeiten.

Aber, viel mehr Väter und auch einige Mütter beschreiben ganz andere Situationen. Und das Brüssel sich einerseits in nationale Angelegenheiten einmischt, bei Kindeswohlverletzung, bei der Entrechtung von Müttern und Vätern, hingegen kaum Druck auf Deutschland ausübt, macht mich nachdenklich.

Ausgerechnet Abgeordnete der Franzosen, Griechen und Italiener unterstützen diese Mütter und Väter, von deutschen EU-Abgeordneten hört und sieht man sehr wenig bis gar nichts.
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#6
Ob da wohl Presse war bei der Pressekonferenz? Jetzt weiss jedenfalls die Öffentlichkeit bescheid. HaHa
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#7
http://isuv.wordpress.com/2014/03/23/ein...gendamtes/

Ich ergänze zu meinen Erfahrungen Punkt 6 in der Ziegelsteiner Erklärung.
Auch genau so persönlich erlebt.
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#8
Auch interessant die Beiträge auf ARCHE.TV - Jugendämter
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#9
Pressekonferenz unter Vorsitz von Philippe Boulland: Der parlamentarische DRUCK auf Deutschland wird stärker!

Grausame Familiendramen ausgelöst durch das Jugendamt Deutschland und durch die Justiz ->

Pressekonferenz
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