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Potsdamer Uni-Prof zeigt Studentin an
#1
Zitat: "Ich möchte mich hiermit bei Ihnen bedanken, dass Sie mich so sehr in den A... gef... haben."

Statt eine Klausurfrage zu beantworten, schrieb eine Jura-Studentin der Uni Potsdam diese Worte an ihren Professor. Sexuelle Belästigung? Beleidigung? Verleumdung? Der angeschriebene Professor, Detlev Belling (61), zeigte seine Studentin jedenfalls bei der Staatsanwaltschaft an. Sex-Skandal an der Uni Potsdam!

http://www.bz-berlin.de/bezirk/umland/po...11723.html
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#2
Normalerweise hätte so ein Brief bei einem Prof nur ein müdes Lächeln erzeugt und wäre in den Mülleimer gewandert.

Bei der gegenwärtigen Lage auf dem Falschbeschuldigungsmarkt hat er aber das einzig richtige getan: selbst in die Offensive gehen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er auf eine Verurteilung wegen Verleumdung Wert legt, sondern da drauf, dass niemand auf die Idee kommt, es hätte Analsex stattgefunden, egal ob nun mit oder ohne Einverständnis der Studentin.

Wäre die Studentin schlau gewesen hätte sie sich n Stock reingeschoben und die entsprechenden Verletzungen im Krankenhaus dokumentieren lassen und hätte den Prof angezeigt, wenn keine weiteren Beweise mehr einholbar gewesen wären...
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#3
Sie hat sich ja bedankt - also kann es nicht gegen ihren Willen gewesen sein, wenn der Kommentar denn ernst gemeint war. Insofern bliebe nur noch ein verbotenes Verhältnis mit einer abhängigen (schutzbefohlenen) Studentin als Straftat in Frage. Damit hätte sie ihn zweifellos erpressen können.

Abgesehen davon, dass ich aus meiner Studienzeit einige solche Verhältnisse kannte, von denen sogar eines zur Ehe führte, fällt mir dann noch mein Gymnasialschuldirektor ein, der nach Pensionierung mit einer Abiturientin durchgebrannt ist (kein Scherz) und aus London verlauten ließ, dass es sich natürlich nur um eine platonische Beziehung handele.
Big Grin Vermutlich hat seine Frau das anders gesehen.
https://t.me/GenderFukc
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#4
Viel schlimmer ist es, wenn eine Frau "Hasilein" genannt wird:

http://www.maz-online.de/Lokales/Havella...m-Hasilein
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#5
Vielleicht keine typische Vertreterin der JuristInnen-Anwärterschaft, passt aber irgendwie in mein Weltbild:

Unglaubliches Anspruchsdenken, völlige Realitätsfreiheit und der unbedingte Wille, ohne Arbeit viel Geld verdienen zu wollen..

Zitat aus dem Focus:

Klausur eher nicht bestanden

Studentin dankt Professor in Prüfung für Anal-Sex

Aus Ärger über die Fragestellung in einer Schuldrechtsklausur hat eine Studentin an der Universität Potsdam wüste Beschimpfungen gegen einen Juraprofessor und seinen Kollegen zu Papier gebracht. Der geschmähte Lehrstuhlinhaber, Detlev Belling, erstattete daraufhin Anzeige wegen sexueller Belästigung.

(...) schrieb sie außerdem, die beiden Professoren trieben sie „in die Prostitution, weil ich sonst nichts anderes kann“. Ein Studium könne sie sich nicht mehr leisten, da ihr Anspruch auf Bafög im vierten Semester wegfalle.


http://www.focus.de/panorama/welt/obszoe...68962.html
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#6
Hand hoch, wer hat auch zuerst "Detlev Breuning" gelesen?
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
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