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Kein Sex
In dem Text sind drei Aussagen, die ich persönlich besonders interessant fand:

(14-02-2023, 22:46)p__ schrieb: Feministin zu sein ist eher eine Belastung als ein Vorteil bei der Partnersuche.
 

(14-02-2023, 22:46)p__ schrieb: Nur 50 % der liberalen Frauen würden mit einem männlichen Feministen ausgehen, so eine Umfrage.

(14-02-2023, 22:46)p__ schrieb: Frauen die sich als Demokraten bezeichnen haben die niedrigste Zufriedenheit in der Partnerschaft."

Big Grin
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Vielen Dank für das Herausarbeiten der wesentlichen Punkte in der Umfrage, P.
Das Feedback zu der gesellschaftlichen Entwicklung bei dem Thema ist schon interessant.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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(14-02-2023, 22:46)p__ schrieb:
  • "Nicht in der Lage zu sein, jemanden zu finden, der zu ihnen passt, ist ein weiterer wichtiger Grund, den viele alleinstehende Amerikaner anführen. Von den alleinstehenden Amerikanern geben 30 Prozent an, dass der Hauptgrund dafür, dass sie sich nicht verabreden, darin besteht, niemanden zu finden, der ihren Erwartungen entspricht. Frauen geben diesen Faktor häufiger an als Männer. Fast vier von zehn (38 Prozent) alleinstehenden Frauen, verglichen mit weniger als einem Viertel (23 Prozent) der alleinstehenden Männer, geben an, dass die Unfähigkeit, jemanden zu finden, der ihren Erwartungen entspricht, ein Hauptgrund dafür ist, dass sie sich nicht verabreden.

In den USA kommt noch der Faktor Hautfarbe hinzu. Dating über Rassenschranken hinweg ist auch heute noch eher die Ausnahme. Und so kommt es, dass junge farbige Frauen einen relativ hohen Bildungsstandard erreichen können, dann aber niemanden der eigenen Ethnie finden, der mindestens dasselbe Level in Bildung/Einkommen erreicht hat. Denn die männlichen Farbigen bevölkern die Gefängnisse, die Batallione der Marines und stellen das Personal der Strassengangs. Da bleiben nicht viele übrig, die als Kandidaten für die gebildeten Studentinnen/Absolventinnen attraktiv wären. Andersrum geht schon gleich gar nichts: keine weiße Studentin datet einen Farbigen.

Möglicherweise ist das der Grund dafür, dass diese Zahlen in den USA so deutlich ausfallen. Interessant wäre es, Zahlen und Daten aus dem industrialisierten Mitteleuropa damit zu vergleichen.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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Ein paar Sachen dazu stehen auch in dem langen Umfragenartikel. Auffallend ist der Faktor "Untreue", der bei Farbigen im Vergleich zu den anderen Hautfarben extrem hoch liegt. Die Instabilität ist auch da sehr hoch.
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(13-02-2023, 12:52)p__ schrieb: Wenns zum Thema passt, bring doch eine kurze Zusammenfassung dieser in Polen produzierten Sache, was es da zu sehen und zu lernen gibt. Ist das mehr als eine leicht schmuddelige Seifenoper im Ami-Polnischen Stil?

Auf Wikipedia steht "deutlich feministischer", "ohne grossen Anspruch". Ohne was gesehen zu haben, meine Vermutung: Viel Sexspielzeug für Frauen, viele unbeholfene und defizitäre Männer, viel weibliche Führung.

In der ersten Staffel geht darum: In „Sexify“ arbeiten drei Studentinnen an einer App, die zu besseren Orgasmen verhelfen soll. (Arbeitstitel der App: "Optimierung des weiblichen Orgasmus") Die Idee an sich ist originell, die Serie setzt sich sympathisch für eine weibliche Selbstentfaltung und Selbstbestimmung ein. Und auch warum einige Frauen unzufrieden sind mit Sex sind.
In der Zweitzen Staffel geht's um die Entwicklung einer ähnlichen App für Männer, die jedoch nicht so richtig erfolgreich wird, weil die junge Generation keinen Bock auf Frauen, schlechten Sex hat. Es stellt sich raus, dass die Unzufriedenheit und das Nicht-Interesse an Frauen auf Grund von z.B. mangelnder Kommunikation, über Vorlieben und Interessen, etc. Durchbruch erlangt die neue Version, indem beide Apps miteinander verbunden werden ("wie Tinder, nur dass jeder seine Vorlieben und Interessen ehrlich bereits erfasst hat und bei Tinder gelogen wird"), und so neue Partner zueinander finden können.
Dazu noch etwas gepaart mit den üblichen amerikanischen Investorengehabere am Rande ..... für eine leichte Abendunterhaltung kann man sich es anschauen.......

"deutlich feministischer" fand ich es jetzt nicht. Würde mir auch die 3. Staffel anschauen, wenn's diese geben sollte....

(14-02-2023, 13:14)Sixteen Tons schrieb: Die Generation nach mir kann ja nicht mehr mehr den Pizza-Lieferdienst anrufen. Trauen die sich nicht, weil
heute alles über Messenger läuft.  Persönliche Gespräche am Telefon führen ist total unangenehm. Damit sind
die auch disqualifiziert, in einer WG zu wohnen und eigentlich auch für die meisten Jobs, bei denen man sich
mit Leuten unterhalten muß, die man vorher nicht kannte.

https://www.magazin-schule.de/magazin/an...fonphobie/

dass ist mir auch schon aufgefallen, gerade in bzw. nach der Corona Zeit. Jeder schreibt nur noch Nachrichten (eMail / Messanger / etc.) anstatt mal eben zum Handfernsprecher zu greifen ..... da werden 10-15 min mit einem Nachrichten-Pingpong verschwendet um einen Termin abzustimmen, anstatt per Handfernsprecher Datum, Ort, Zeit schnell abzustimmen. Das wäre in 1-2min erledigt gewesen. 

Meine Generation ist da zum Glück noch die, die schnell zum Hörer greift um Sachen zu besprechen und Probleme zu lösen :-)
Die Generation nach uns ist wohl zu doof dafür, kann jedoch entsprechend über bunte Bilder auf Twitter, Tinder und FB kommunizieren :-(
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(15-02-2023, 11:58)DrNewton schrieb: da werden 10-15 min mit einem Nachrichten-Pingpong verschwendet um einen Termin abzustimmen

Geht das heute überhaupt noch ohne Doodle :-) ?
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Ich sehe das etwas anders.
Gehöre auch zur älteren Generation und telefoniere kaum noch, seit es die Messenger-Dienste gibt.
1. Mich haben früher immer die besetzt-Zeichen aufgeregt und dass man dann es dauernd wieder versuchen mußte.
2. Die Warteschleifen, die mit ihrem Gedudel einem den Nerv töten.
3. Höhepunkt war dann, dass man irgend einer Werbung ausgesetzt wurde, die die eigene Firma und Artikel in Schleife in höchsten Tönen lobt.
4. Krönung, irgend ein vorgesetzten Zahlenmenü, das man tippen muß um zur passenden Stelle zu kommen.
5. Nachdem man lange gewartet hatte, dann die Nachricht zu bekommen, dass alles überlastet ist und man doch bitte eine Mail schicken soll.
6. Wenn man sich oft privat im Ausland aufhält, geht diese überflüssige Warterei an der Strippe so richtig ins Geld, das gibt dann keine Spesenrechung zum absetzen.

Nein Danke, das ist wahre Zeitverschwendung, dann lieber Messenger-Ping-Pong, da pipts dann, wenns weiter geht und in der Zwischenzeit kann man anderes erledigen und antworten wenn man Lust und Zeit dazu hat.
Letztendlich eine Art digitaler Anrufbeantworter, nur eben viel effizienter.
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Neuer Artikel in der Fachzeitschrift Bioethics 37(2) Seite 101-102: https://www.researchgate.net/publication...th_problem

Sexual loneliness: A neglected public health problem?

Darin werden die Punkte im Thread bestätigt. Die sexuelle Aktivität junger Männer ging die letzten 20 Jahre steil abwärts - die haben so wenig Sex wie noch keine Generation vor ihnen. Sexuelle Aktivität junger Frauen hat sich dagegen kaum verändert. Frauen haben Sex mit einer immer kleineren Gruppe von Männern, die Mehrheit der Männer ist davon ausgeschlossen. Das hat sich in kurzer Zeit immer stärker zugespitzt:

"Die Daten des National Survey of Family Growth zeigen, dass im Jahr 2002 die sexuell aktivsten 20 % der amerikanischen heterosexuellen Männer 12 Sexualpartner im Leben hatten, während die obersten 5 % 38 Partner hatten. Zehn Jahre später, im Jahr 2012, berichteten die sexuell aktivsten 20 % nun von 15 Sexualpartnern im Leben und die obersten 5 % der Männer von 50 Sexualpartnern im Leben (...) Im gleichen Zeitraum gab es keine derartige Veränderung bei der Anzahl der Sexualpartner für heterosexuelle Frauen. Der Sex konzentriert sich auf eine kleine, aber sexuell aktive Gruppe von Menschen."

Die Gruppen korrelieren mit dem sozioökonomischen Status. Kleineres Einkommen, Teilzeit, unbeschäftigt, um so weniger Sex. Eine eindrucksvolle Bestätigung der Red Pill Ansichten.

Sieht so aus, als wäre die Gesellschaft superschnell in archaische Steinzeitschemas zurückgefallen. Die meisten Frauen balgen sich um 10% Clan-Alphas, die sich irgendwie einen goldenen Armring erschnappt haben oder zufällig in günstigen Jagdgründen sitzen. Der Rest der Männer kümmert sich nur noch um sich selbst oder versucht sogar seinerseits einen Alpha zu Fall zu bringen. Davon wegzukommen erhöhte Stabilität, Produktivität, Effizienz und war vielleicht der wichtigste Entwicklungsfaktor in der Menschheitsgeschichte.

Der Artikel geht auch auf andere Länder ein, nicht nur die USA und sieht dort dieselbe Entwicklung. Wie glücklich Männer sind, interessiert aber keine Sau. Die Bosse kriegen nur deshalb Schiss, weil sich das Fussvolk dadurch nicht mehr so benimmt, dass man es gut ausnutzen kann. Das und nicht glücklichere Männer ist der Grund für solche Artikel:

"Der Mangel an Sex und Beziehungen hängt mit vielen gesellschaftlichen Problemen zusammen, und Einsamkeit und fehlende Intimität prädisponieren Männer zu gewalttätigem Verhalten. Misogynie ist dort weit verbreitet, wo der Wettbewerb um Frauen hart ist und Männer Schwierigkeiten haben, eine Partnerin zu finden. Sexualstraftäter, Serienmörder, Terroristen und Massenmörder haben ebenfalls oft sexuelle Frustration als Grund für ihre Taten angegeben."

Kommandant der 129. separaten Brigade der Streitkräfte der Streitkräfte der Ukraine, Oberst Yurii Sinkovsky gestern: "Jeder versteht sehr gut, dass hinter unserem Rücken Eltern, Ehefrauen, Kinder und Freunde sind, also muss der Feind besiegt werden"

Sich umbringen lassen, um die fünf Gespielinnen eines Alphas zu beschützen? Etwas leisten für eine Familie, die nicht existiert? Für einen Staat, der einen als Incel und Frauenhasser niederknüppelt weil man kein Alpha mit Harem ist? Früher konnte man dann noch mit Zwang, schwachsinnigen Religionen, Leibeigenschaft trotzdem etwas herausholen, aber heute hauen sie ab, sie angeblich überflüssigen Männer. Nach innen zum Beispiel.

Dann noch über Kuppelprogramme: "Eine mögliche Hilfe gegen sexuelle Einsamkeit könnten Online-Dating-Apps wie Tinder sein. Theoretisch könnte Online-Dating eine effiziente Möglichkeit sein, einen Partner zu finden. Allerdings werden die Menschen beim Online-Dating stark in Gewinner und Verlierer eingeteilt - vielleicht sogar noch stärker als beim traditionellen Dating. Während Frauen innerhalb weniger Stunden die Aufmerksamkeit von Tausenden von Männern im Internet erhalten können, haben Männer Glück, wenn sich überhaupt jemand für sie interessiert.

Da Online-Dating-Apps visuell sind, können Ablehnungen besonders verletzend sein. Es ist keine Überraschung, dass ein Misserfolg auf Tinder mit einer Zunahme von Traurigkeit und Ängsten verbunden ist
".

Tinder & Co sind also sogar Treiber der Entwicklung.
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Und weiter gehts:

Über 60% Prozent der jungen Männer sind alleinstehend, fast doppelt so viele wie ungebundene junge Frauen, was auf einen größeren Zusammenbruch des sozialen, romantischen und sexuellen Lebens der amerikanischen Männer hinweist.

Bei Männern in den 20ern ist die Wahrscheinlichkeit höher als bei Frauen in den 20ern, dass sie romantisch unbeteiligt, sexuell untätig, freundlos und einsam sind. Sie stehen an der Spitze einer Epidemie des Rückgangs von Ehe, Sexualität und Beziehungen, die das gesamte junge Amerika betrifft. 
"Wir befinden uns in einer Beziehungskrise", sagt Niobe Way, Psychologieprofessorin und Gründerin des Project for the Advancement of Our Common Humanity an der New York University. "Wir sind von uns selbst und voneinander getrennt. Und es wird immer schlimmer."
Im schlimmsten Fall kann die soziale Abkopplung des jungen amerikanischen Mannes tragische Folgen haben. Junge Männer begehen viermal so häufig Selbstmord wie junge Frauen. Jüngere Männer sind größtenteils für die steigende Zahl von Massenerschießungen verantwortlich, ein Trend, den einige Forscher mit ihrer wachsenden sozialen Isolation in Verbindung bringen.

Gesellschaftliche Veränderungen, die in den Eisenhower-Jahren begannen, haben das Patriarchat ausgehöhlt, das einst in den amerikanischen Familien, Klassenzimmern und am Arbeitsplatz herrschte. Fast 60 Prozent der Bachelor-Abschlüsse werden heute von Frauen erworben. Männer verdienen immer noch mehr, aber bei den jüngsten Erwachsenen hat sich der Einkommensunterschied auf 43 Dollar pro Woche verringert.

Wissenschaftler sagen, dass die neue Ära der Geschlechterparität die Beziehungsdynamik neu gestaltet hat, indem sie junge Frauen stärkt und in vielen Fällen junge Männer aus der Gleichung entfernt.

"Frauen müssen nicht mehr in langfristigen Beziehungen leben. Sie müssen nicht verheiratet sein. Sie gehen lieber mit Freunden brunchen als ein schreckliches Date zu haben", sagte Greg Matos, ein Paar- und Familienpsychologe in Los Angeles, der kürzlich einen viralen Artikel mit dem Titel "What's Behind the Rise of Lonely, Single Men" (Was steckt hinter dem Anstieg einsamer, alleinstehender Männer) verfasst hat.

In den letzten Jahren war ein historischer Anstieg der Zahl der "unverpartnerten" Amerikaner zu verzeichnen, vor allem unter jungen Menschen. Die Pandemie hat alles noch schlimmer gemacht. 

Das Pew Research Center hat herausgefunden, dass im Jahr 2022 30 Prozent der Erwachsenen in den USA weder verheiratet sind, noch mit einem Partner zusammenleben, noch in einer festen Beziehung sind. Fast die Hälfte aller jungen Erwachsenen ist Single: 34 Prozent der Frauen und satte 63 Prozent der Männer. 

Es überrascht nicht, dass der Rückgang der Beziehungen mit einem Rückgang des Sexuallebens einhergeht. Der Anteil der sexuell aktiven Amerikaner befindet sich auf einem 30-Jahres-Tief. Etwa 30 Prozent der jungen Männer gaben 2019 an, im vergangenen Jahr keinen Sex gehabt zu haben, verglichen mit etwa 20 Prozent der jungen Frauen. 
Laut Pew ist nur die Hälfte der alleinstehenden Männer aktiv auf der Suche nach einer Beziehung oder auch nur nach gelegentlichen Dates. Diese Zahl ist rückläufig.
"Man muss annehmen, dass die Pandemie einen Einfluss auf einige dieser Zahlen hatte", sagte Fred Rabinowitz, ein Psychologe und Professor an der University of Redlands, der sich mit Männlichkeit beschäftigt. 
Junge Männer "sehen sich viel in den sozialen Medien um, sie sehen sich viele Pornos an, und ich glaube, sie befriedigen viele ihrer Bedürfnisse, ohne auszugehen. Und ich glaube, das wird langsam zur Gewohnheit".
Selbst erfahrenen Forschern fällt es schwer, das Beziehungsgefälle zwischen jungen Frauen und Männern vollständig zu erklären: Wenn die Zahl der alleinstehenden jungen Männer fast doppelt so hoch ist wie die der alleinstehenden jungen Frauen, mit wem gehen dann all die jungen Frauen aus?

Einige von ihnen gehen miteinander aus. Ein Fünftel der Generation Z bezeichnet sich als queer, und Untersuchungen legen nahe, dass bisexuelle Frauen einen großen Teil der queeren Gemeinschaft junger Erwachsener ausmachen. 
Junge Frauen gehen auch mit etwas älteren Männern aus und heiraten sie, womit sie eine Tradition fortsetzen, die mehr als ein Jahrhundert zurückreicht. Das Durchschnittsalter bei der ersten Eheschließung liegt laut Volkszählungsdaten bei etwa 30 Jahren für Männer und 28 Jahren für Frauen.

Heterosexuelle Frauen werden immer wählerischer. Frauen "wollen nicht nach unten heiraten", um eine langfristige Beziehung mit einem Mann einzugehen, der weniger gebildet ist und weniger verdient als sie selbst, so Ronald Levant, emeritierter Professor für Psychologie an der University of Akron und Autor mehrerer Bücher über Männlichkeit. 
In früheren Generationen traten junge Frauen beim Eintritt ins Erwachsenenalter in eine Gesellschaft ein, die von ihnen erwartete, einen finanziell stabilen Mann zu finden, der sie durch Jahrzehnte der Ehe und Mutterschaft unterstützen würde. In den 1950er und 1960er Jahren löste sich dieses Muster allmählich auf, und heute ist es so gut wie verschwunden.

Frauen werden ihrer stereotypen Rolle als Vollzeittherapeutin für emotional distanzierte Männer überdrüssig. Sie wünschen sich einen Partner, der emotional offen und einfühlsam ist, also das Gegenteil des uralten männlichen Ideals.
"Heutzutage erwarten Frauen in Amerika mehr von Männern", so Levant, "und leider haben so viele Männer nicht mehr zu geben".

Die gleichen emotionalen Defizite, die Männern bei der Partnersuche schaden, behindern sie auch beim Aufbau sinnvoller Freundschaften. Fünfzehn Prozent der Männer geben an, keine engen Freundschaften zu haben, ein Anstieg um das Fünffache gegenüber 1990, so eine Studie des Survey Center on American Life. 

"Männer sind von Natur aus weniger beziehungsfähig als Frauen", sagt Richard Reeves, ein Senior Fellow der Brookings Institution, dessen neues Buch "Of Boys and Men" viel Lob geerntet hat. 
Reeves verweist auf einen kürzlich erschienenen Saturday Night Live-Sketch, in dem der Hundepark in der Nachbarschaft als "Männerpark" umgedeutet wurde, und macht sich über "die Abhängigkeit der Männer von Frauen, die die emotionale Arbeit für sie erledigen" lustig.

Die sozialen Kreise sind für Männer und Frauen geschrumpft, vor allem seit der Pandemie, aber Männer haben mehr zu kämpfen. Vor dreißig Jahren gaben 55 Prozent der Männer an, sechs oder mehr enge Freunde zu haben. Bis 2021 war dieser Anteil auf 27 Prozent gesunken. 
"Frauen schließen Freundschaften, die emotional intim sind, während Männer das nicht tun", so Levant. Junge Frauen "gehen vielleicht nicht aus, aber sie haben Freundinnen, mit denen sie Zeit verbringen und von denen sie emotionale Unterstützung erhalten".
Aaron Karo und Matt Ritter, beide Anfang 40, untersuchen in ihrem Podcast "Mann des Jahres" die männliche "Freundschaftsrezession". Sie entstand aus einer jährlichen Tradition, sich mit mehreren männlichen Freunden, die sich seit der Grundschule nahe stehen, in einem Steakhaus zu treffen. 

Brittney Griner unterschreibt offiziell wieder bei Phoenix Mercury: "Es ist so schön, zurück zu sein".
"Jungs wird beigebracht, der Karriere Vorrang zu geben", sagte Karo. "Auch romantische Beziehungen, obwohl es nicht so aussieht, als ob sie das gut hinbekommen würden. Freunde zu finden und zu halten, scheint eine geringere Priorität zu sein. Und wenn die Jungs älter werden, merken sie plötzlich, dass sie keine Freunde haben".
Die Podcaster und ihre Freunde haben das jährliche Treffen ins Leben gerufen, um ihre Freundschaft aufrechtzuerhalten. Daraus entstanden ein ganzjähriger Gruppenchat und eine Trophäe für den "Mann des Jahres", die beim jährlichen Abendessen an den verdienstvollsten Freund verliehen wird.
"Wir betrachten Freundschaft als Luxus, besonders Männer", sagte Ritter. "Sie ist eine Notwendigkeit."


https://thehill.com/blogs/blog-briefing-...n-are-not/
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(22-02-2023, 21:49)p__ schrieb: Frauen werden ihrer stereotypen Rolle als Vollzeittherapeutin für emotional distanzierte Männer überdrüssig. Sie wünschen sich einen Partner, der emotional offen und einfühlsam ist, also das Gegenteil des uralten männlichen Ideals. "Heutzutage erwarten Frauen in Amerika mehr von Männern", so Levant, "und leider haben so viele Männer nicht mehr zu geben".

Die gleichen emotionalen Defizite, die Männern bei der Partnersuche schaden, behindern sie auch beim Aufbau sinnvoller Freundschaften. Fünfzehn Prozent der Männer geben an, keine engen Freundschaften zu haben, ein Anstieg um das Fünffache gegenüber 1990, so eine Studie des Survey Center on American Life. 

"Männer sind von Natur aus weniger beziehungsfähig als Frauen", sagt Richard Reeves, ein Senior Fellow der Brookings Institution, dessen neues Buch "Of Boys and Men" viel Lob geerntet hat. Reeves verweist auf einen kürzlich erschienenen Saturday Night Live-Sketch, in dem der Hundepark in der Nachbarschaft als "Männerpark" umgedeutet wurde, und macht sich über "die Abhängigkeit der Männer von Frauen, die die emotionale Arbeit für sie erledigen" lustig.

Es wird so dargestellt, als seien Männer von Natur aus emotional defizitär und eine Beziehung für die Damen daher wenig sinnvoll. Das ist schon ziemlich sexistisch und vor allem auch einfach nicht wahr. In Zeiten wo das Erwerbsleben für die Damen härter war als heute, sind sie mit exakt den gleichen Männern viel eher eine dauerhafte Beziehung eingegangen. Da scheint es wohl auch handfeste wirtschaftliche Gründe zu geben warum die aktuelle Entwicklung so ist. Männer erwirschaften nach wie vor einen Großteil der realen Wirtschaftsleistung. Es spiegelt sich nur leider nicht im ausgezahlten Netto wieder.
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Frauen zuerst. Und wenns bei Männern mal zusammenbricht, dann sind sie immer selber schuld.

Das sind so etwa die Argumentationsgrundlagen in den Medien. Trotzdem sind die Artikel interessant, wenn sie Fakten, Zahlen, Ereignisse nennen. Und es ist lustig, wie uralte Red Pill Erkenntnisse in den Medien ankommen. Dinge, über die sich selber endlos lustig gemacht haben. Und jetzt, schwuppdiwupp: Es stimmte. Alles.
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Danke für den Beitrag. Es war sehr schön, diesen zu lesen. Darüber hinaus hat's bestätigt, was ich in den letzten 1-2 Jahren durch Beobachtungen wahrgenommen habe. Interessant ist ja auch, vor 20-25 Jahren waren wir als junge Menschen jeden Abend (außer Montag, Sonntag) in irgendeiner Bar, Kneipe, Club, Disco, Studenten-Klub, etc. Von den zahlreichen Möglichkeiten der Orte der Kontaktpflege haben vielleicht nur 10% überlebt, alle anderen sind geschlossen worden, weil die jungen Leute immer weiter ausgegangen sind und sich häufiger in kleinen Gruppen über die sozialen Medien bei jmd. zu Hause verabredet und getroffen haben.
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Und weiter geht's mit den Lügen der politischen Korrektheit,
nicht nur in den Medien sondern in den Sozialwissenschaften.

(22-02-2023, 21:49)p__ schrieb: "Frauen müssen nicht mehr in langfristigen Beziehungen leben. Sie müssen nicht verheiratet sein. Sie gehen lieber mit Freunden brunchen als ein schreckliches Date zu haben"

Code für, Frauen haben keine Disziplin und brauchen ständig Stimulation (Drama) durch dunkle Triade Psychopathen.
Der verlässliche Ingenieur Hans mit dem Kleinwagen ist einfach zu langweilig.
Da ist der junge koranverstrahlte Achmed ausgebildet in Vergewaltigung und Sprengstoffen sexuell deutlich anziehender.

(22-02-2023, 21:49)p__ schrieb: Selbst erfahrenen Forschern fällt es schwer, das Beziehungsgefälle zwischen jungen Frauen und Männern vollständig zu erklären: Wenn die Zahl der alleinstehenden jungen Männer fast doppelt so hoch ist wie die der alleinstehenden jungen Frauen, mit wem gehen dann all die jungen Frauen aus?
Einige von ihnen gehen miteinander aus. Ein Fünftel der Generation Z bezeichnet sich als queer, und Untersuchungen legen nahe, dass bisexuelle Frauen einen großen Teil der queeren Gemeinschaft junger Erwachsener ausmachen.

Da werden die 5% sexuelle Orientierungsverwirrten herangezogen um zu vernebeln dass viele Frauen sich lieber einen dunkle Triade Psychopathen teilen als monogam mit dem Beta Buckdackel zu leben.

(22-02-2023, 21:49)p__ schrieb: "Heutzutage erwarten Frauen in Amerika mehr von Männern", so Levant, "und leider haben so viele Männer nicht mehr zu geben".
Die gleichen emotionalen Defizite, die Männern bei der Partnersuche schaden, behindern sie auch beim Aufbau sinnvoller Freundschaften. Fünfzehn Prozent der Männer geben an, keine engen Freundschaften zu haben, ein Anstieg um das Fünffache gegenüber 1990, so eine Studie des Survey Center on American Life. 
"Männer sind von Natur aus weniger beziehungsfähig als Frauen", sagt Richard Reeves, ein Senior Fellow der Brookings Institution, dessen neues Buch "Of Boys and Men" viel Lob geerntet hat.

Emotionales Defizit ist Code für fehlende dunkle Triade. Frauen schicken Massenmördern Liebesbriefe.

(22-02-2023, 21:49)p__ schrieb: Reeves verweist auf einen kürzlich erschienenen Saturday Night Live-Sketch, in dem der Hundepark in der Nachbarschaft als "Männerpark" umgedeutet wurde, und macht sich über "die Abhängigkeit der Männer von Frauen, die die emotionale Arbeit für sie erledigen" lustig.

Abwertende Witze über Männer zu machen ist voll ok, aber wehe jemand sagt was negatives über ein Weib!

Kann irgendjemand die verlogenen Clowns aus Medien und Sozialwissenschaften noch ernst nehmen?

Frauen wahrscheinlich...
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