Liebe Forengemeinde,
Brüder,
Mitkämpfer,
Schwestern,
gestern erreichte mich vom hiesigen Jugendamt ein interessantes Schreiben.
Kurz zum Hintergrund:
Aufgrund eines vergangenen finanziellen Problems während meiner Umschulung konnte ich damals für wenige Monate den Unterhalt für meinen Sohn nicht mehr bezahlen. Leider wusste ich damals noch nicht, dass man aufstocken kann.
Summa summarum waren also aktuell knapp 800 Euro offen.
Gestern erreichte mich wie alle paar Monate ein Schreiben vom Jugendamt mit der Drohbitte den rückständigen Betrag ratenweise abzubezahlen. Mittlerweile schreiben sie schon alle drei Monate wegen diesem Betrag ;-) Allerdings schreiben sie mittlerweile schon freundlicher. Anfangs wurden prompt Textbausteine alla "ich müsse mich wegen dem Rückstand bundesweit ect. bewerben, müsse zig Bewerbungen vorlegen etc." eingefügt. Zwischenzeitlich werden sie aber bemerkt haben, dass ich aufstocke und somit ihre Drohung ins Leere geht.
Deutlich steht aber auch dabei, dass die Schuld auch nach dem 18. Lebensjahr meines Sohnes weiterbesteht. Also denke ich, dass sie die aktuelle Reform des Insolvenzrechts auch bemerkt haben.
Da ich seit Jahren und auch aktuell brav zahle, wandern die Schreiben i. d. R. direkt in den Müll.
Dieses Mal bin ich aber froh, dass ich das Schreiben geöffnet habe, denn:
Nun, sie fordern jetzt nur noch 600 Euro ;-) Weiterhin stand im Schreiben, dass Rückstände vor 2006 nicht erfasst sind.
De facto ist mein Sohn 2008 geboren worden und nicht vor 2006.
Was denkt Ihr, was dort abgeht - handelt es sich hierbei schlichtweg um eine Verwechslung oder versucht man mich mit dem geringeren Betrag zu ködern?
Noch eine Frage:
Kann ich mich auf dieses Schreiben mit dem mE falschen jedoch niedrigeren Rückstand berufen?
Brüder,
Mitkämpfer,
Schwestern,
gestern erreichte mich vom hiesigen Jugendamt ein interessantes Schreiben.
Kurz zum Hintergrund:
Aufgrund eines vergangenen finanziellen Problems während meiner Umschulung konnte ich damals für wenige Monate den Unterhalt für meinen Sohn nicht mehr bezahlen. Leider wusste ich damals noch nicht, dass man aufstocken kann.
Summa summarum waren also aktuell knapp 800 Euro offen.
Gestern erreichte mich wie alle paar Monate ein Schreiben vom Jugendamt mit der Drohbitte den rückständigen Betrag ratenweise abzubezahlen. Mittlerweile schreiben sie schon alle drei Monate wegen diesem Betrag ;-) Allerdings schreiben sie mittlerweile schon freundlicher. Anfangs wurden prompt Textbausteine alla "ich müsse mich wegen dem Rückstand bundesweit ect. bewerben, müsse zig Bewerbungen vorlegen etc." eingefügt. Zwischenzeitlich werden sie aber bemerkt haben, dass ich aufstocke und somit ihre Drohung ins Leere geht.
Deutlich steht aber auch dabei, dass die Schuld auch nach dem 18. Lebensjahr meines Sohnes weiterbesteht. Also denke ich, dass sie die aktuelle Reform des Insolvenzrechts auch bemerkt haben.
Da ich seit Jahren und auch aktuell brav zahle, wandern die Schreiben i. d. R. direkt in den Müll.
Dieses Mal bin ich aber froh, dass ich das Schreiben geöffnet habe, denn:
Nun, sie fordern jetzt nur noch 600 Euro ;-) Weiterhin stand im Schreiben, dass Rückstände vor 2006 nicht erfasst sind.
De facto ist mein Sohn 2008 geboren worden und nicht vor 2006.
Was denkt Ihr, was dort abgeht - handelt es sich hierbei schlichtweg um eine Verwechslung oder versucht man mich mit dem geringeren Betrag zu ködern?
Noch eine Frage:
Kann ich mich auf dieses Schreiben mit dem mE falschen jedoch niedrigeren Rückstand berufen?
Tue so viel Gutes, wie du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber. _CD