16-02-2014, 17:48
Ich glaube auch, dass du hier ein bisschen vorschnell urteilst...
Die EXE hat doch gegen dich nichts in der Hand, sie blockiert mehr oder weniger mutwillig eine außergerichtliche Einigung - in diesem Fall deine Vaterschaftsfeststellung , das sehen Gerichte m.E. nach gar nicht gern. Man hat dich ja sogar in dem entsprechenden Schreiben mit der Nase darauf gestoßen - das Jugendamt scheint auch nicht gerade amused ob des Vorgehens der Kindsmutter - die sind auch schon fast auf deiner Seite, wenn man die erscheinende neutrale Haltung mal so deuten will.
Sprich: schon beim flüchtigen Durchlesen des Antrags auf e.A. legen sich da die Falten auf die Stirn - ich kann mir nicht vorstellen, dass der Anwalt deiner EXE wirklich ernsthaft davon ausgeht, damit durchzukommen. Wie schon von den Vorrednern angesprochen, scheint mir das nur ein Einschüchterungsmannöver der Gegenseite zu sein, um zu sehen, ob du einknickst/zusammenbrichst. Man scheint dort um deine Emotionalität(vielleicht Instabilität?) zu wissen - und versucht nun damit, dich zu kriegen.
Das ist ein ziemlich mieser Trick, aber so scheinen Anwälte heutzutage nun mal zu sein - die Schwächen anderer Menschen auszunutzen, um sich daran zu bereichern.
Sei dir gewiss: wenn du auf den Vorschlag der Gegenseite eingehst und die Vaterschaft ohne entsprechendes Testergebnis anerkennst, dann ist das nur der Anfang von etwas viel Größerem - dagegen nähme sich dann der KU bescheiden gegen aus.
Der Antrag auf e.A. ist also nur ein Test, mal schauen ob du den bestehst...
Die EXE hat doch gegen dich nichts in der Hand, sie blockiert mehr oder weniger mutwillig eine außergerichtliche Einigung - in diesem Fall deine Vaterschaftsfeststellung , das sehen Gerichte m.E. nach gar nicht gern. Man hat dich ja sogar in dem entsprechenden Schreiben mit der Nase darauf gestoßen - das Jugendamt scheint auch nicht gerade amused ob des Vorgehens der Kindsmutter - die sind auch schon fast auf deiner Seite, wenn man die erscheinende neutrale Haltung mal so deuten will.
Sprich: schon beim flüchtigen Durchlesen des Antrags auf e.A. legen sich da die Falten auf die Stirn - ich kann mir nicht vorstellen, dass der Anwalt deiner EXE wirklich ernsthaft davon ausgeht, damit durchzukommen. Wie schon von den Vorrednern angesprochen, scheint mir das nur ein Einschüchterungsmannöver der Gegenseite zu sein, um zu sehen, ob du einknickst/zusammenbrichst. Man scheint dort um deine Emotionalität(vielleicht Instabilität?) zu wissen - und versucht nun damit, dich zu kriegen.
Das ist ein ziemlich mieser Trick, aber so scheinen Anwälte heutzutage nun mal zu sein - die Schwächen anderer Menschen auszunutzen, um sich daran zu bereichern.
Sei dir gewiss: wenn du auf den Vorschlag der Gegenseite eingehst und die Vaterschaft ohne entsprechendes Testergebnis anerkennst, dann ist das nur der Anfang von etwas viel Größerem - dagegen nähme sich dann der KU bescheiden gegen aus.
Der Antrag auf e.A. ist also nur ein Test, mal schauen ob du den bestehst...