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Eine kleine (Real)-Satire
#1
Eine kleine Satire (aus dem realem Leben)

Bei Nichtgefallen könnt ihr es
gerne wieder löschen!

Plus-Minus „40“ und noch kein Kind?


Wir beraten Sie gerne!


Sie sind ca. 40 Jahre, kinderlos und beziehungsmüde, haben die Männer Leid und möchten ihren berechtigten Wunsch, ein Kind zu besitzen, verwirklichen. Sie haben sich selbst verwirklicht, sind beruflich erfolgreich, haben in leidvollen Beziehungen gemerkt, dass Männer es Ihnen sowieso nie recht machen können und das Sie zur Umerziehung ungeeignet sind.

Das Projekt Mann haben Sie hinter sich gelassen, das Projekt „Kind“ liegt noch vor Ihnen und ist zum greifen nahe.

Beachten Sie die von uns hier beschriebenen Ratschläge und Sie sind schon Morgen „Mutter“.

Leider, wie Sie wissen, geht es ganz ohne Mann nicht. Sie könnten sich natürlich an einen anonymen Samenspender wenden. Dieses bringt für Sie aber eher Nachteile mit sich. Das genetische Material können Sie auf diesem Wege nicht in Augenschein nehmen und Merkmale wie Aussehen, Charakter, Intelligenz und Gesundheit bleiben Ihnen im Verborgenen.

Auch Unterhaltsansprüche zur späteren kostenlosen Finanzierung Ihres Kindes, die Ihnen natürlich zustehen, können Sie so nicht geltend machen. Daher empfehlen wir Ihnen, auch wenn es Ihnen noch so schwer fällt, sich kurzfristig nochmals auf eine Beziehung mit einem Mann einzulassen.

Stellen Sie einen Plan im Vorfeld auf und beachten Sie dabei unsere Ratschläge. Setzen Sie den Plan dann ohne Skrupel und Gewissen in die Tat um, aber das dürfte Ihnen ja nicht schwer fallen.

Denken Sie dabei immer daran, es geht um „Sie“ und ihren „Kinderwunsch“, und sonst nichts!

Wägen Sie im Voraus alle für Sie entstehenden Vorteile ab.
Welche Vorteile haben Sie von einem Erzeuger der verheiratet bzw. ledig ist.

Informieren Sie sich über die daraus resultierenden Vorteile, ein Rechtsanwalt, das Jugendamt oder die Gleichstellungsbeauftragte beraten Sie meist kostenlos gerne hinsichtlich Ihres Projektes.

Oder sprechen Sie allein erziehende Mütter an, deren Anzahl zum Glück beachtlich ist und immer mehr wird, wie diese erfolgreich einen Erzeuger gefunden haben und welchen Nutzen Sie im Nachhinein aus diesem ziehen konnten. Alleinerziehend ist das Familienmodell der Zukunft und mittlerweile gesellschaftlich akzeptiert. Bewunderung und Mitleid aus allen Bereichen ist Ihnen sicher. Sie können sich auf den Zuspruch und die Unterstützung aus allen gesellschaftlichen Bereichen verlassen.

Nun unsere von Millionen glücklicher alleinerziehenden Müttern erfolgreich erprobten und auch durch den Rechtsstaat und Politik geförderten und legitimierten Vorschläge.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Suchen Sie am besten nach einem Erzeuger in Ihrem Bekanntenkreis. Hier sollten Sie Ihre Ziele im Auge haben, ob dieser verheiratet oder ledig sein soll.
Sie können sich auch problemlos, sofern es Ihre Zeit erlaubt, für mehrere potenzielle Erzeuger entscheiden. Damit erhöhen Sie Ihre Chancen einer schnellen, kurzfristigen und erfolgreichen Zeugung.

„Wer letztendlich der Erzeuger ist, sollte für Sie keine Rolle spielen“

Wählen Sie den aus finanzieller Sicht meist geeigneten Erzeuger aus und teilen sie ihm mit, dass Sie sich bereits im 3. Monat befinden und Mutter werden. In der Regel glauben die Erzeuger nun „Vater“ zu werden und freuen sich auf die „gemeinsame Elternschaft“. Lassen Sie den Erzeuger in dem Glauben und bestärken Sie diesen darin, bis Sie sich die Anerkennung des Kindes gesichert haben. Besteht der Erzeuger auf eine Abtreibung, können wir Ihnen versichern, dass Sie ihr Eigentum bereits im Bauch tragen und der Erzeuger keinerlei Ansprüche auf das Kind hat oder die Geburt Ihres Kindes verhindern kann.

Wissen Sie selbst nicht, wer der Erzeuger des Kindes ist und besteht dieser auf eine Feststellung der „Vaterschaft“, bedarf auch das Ihrer Zustimmung, die Sie natürlich verneinen.

Machen Sie ihn im Bekanntenkreis schlecht, erzählen Sie allen, was für ein Vater er sei, der davon ausgeht, dass er ja nicht der „Vater“ sei und dieses überprüfen lassen möchte.

In der Regel wird er nun von diesem Vorhaben absehen.

Da er das Kind zu einem späteren Zeitpunkt, sofern sie richtig vorgehen, gar nicht mehr sehen wird, kann er dieses auch hinsichtlich einer Ähnlichkeit zum Kind nicht mehr feststellen.
Sollte er trotz allem herausbekommen, dass er nicht der Vater ist, haben sie ja noch die Adressen der anderen benutzten Erzeuger um die „Vaterschaft“ gerichtlich feststellen zu lassen und sich die damit verbundenen Unterhaltszahlungen vom tatsächlichen Erzeuger zu sichern.

Folgende Erzeugerkriterien wären wünschenswert um Ihr Projekt erfolgreich und gewinnbringend umzusetzen:

Ein hohes Einkommen bzw. Vermögen oder Beamter, dieses sichert Ihnen schon im Vorfeld Ihre späteren Forderungen über viele Jahre. Auch Vermögen aus Erbschaft berücksichtigen.

Ein gutes Genmaterial, auch auf evt. Erbkrankheiten in der Erzeugerfamilie achten.

Er sollte kinderlieb sein, bestenfalls mit Kinder- und Familienwunsch.

Haben Sie einen oder mehrere geeignete zeugungsfähige Probanden gefunden, Verhalten Sie sich folgendermaßen:

Stellen Sie zum Erzeuger Kontakt her, flirten Sie mit ihm, auch wenn es schwer fällt. Jetzt sind Ihre schauspielerischen Fähigkeiten gefragt, aber das dürfte Ihnen aus Erfahrung nicht schwer fallen.

Kleiden Sie sich attraktiv und verführerisch, gehen Sie auf seine Hobbys und Interessen ein, es ist ja nur für kurze Zeit. Erzählen Sie ihm, wie sehr sie ihn lieben, dass er der Mann ist, den Sie schon immer suchten, Sie so glücklich mit ihm sind. Sprechen Sie von Heirat und Kindern und einer gemeinsamen Zukunft.

Hierbei ist jede Lüge erlaubt, es geht um „Sie“ und „ihr zukünftiges Kind“ und sonst nichts !!!

Sind Ihnen einer oder mehrere Erzeuger erfolgreich ins Netz gegangen und der erste Geschlechtsakt vollzogen, beachten Sie bitte Folgendes:

Zeigen Sie sexuelles Interesse am Erzeuger, wie schön der Sex mit ihm ist, spielen Sie ihm im Bett was vor, gehen Sie auf seine Wüsche ein. Dieses ist wichtig, um ihn bis zur erfolgreichen Befruchtung bei Laune zu halten. Ist er zur Zeugung eines Kindes nicht bereit, übernehmen Sie die Verhütung, vermitteln Sie Vertrauen und Sicherheit. Zum Schein können Sie in Erzeugergegenwart ein Placebo statt der Pille einnehmen.

Damit Ihr sexuelles Verlangen glaubhaft ist, schlafen sie soweit wie notwendig auch an Tagen mit dem Erzeuger, an denen Sie nicht fruchtbar sind.

Das können wir Ihnen leider nicht ersparen!

Wichtig: Eine Woche vor dem Eisprung Sex vermeiden, damit Sie an den Fruchtbaren Tagen das Beste aus ihm herausholen können.

Wollen Sie auf Nummer sicher gehen, lassen Sie etwas Sperma heimlich untersuchen, so wissen Sie im Vorfeld ob der Erzeuger zeugungsfähig ist, damit Sie keine unnötige Zeit mit ihm vergeuden.

Während der Zeugungszeit sollten Sie sich schon im Vorfeld über sein gesamtes Vermögen informieren. Kopieren Sie heimlich Kontoauszüge, Gehaltsbescheinigungen, Sparguthaben und sonstige Vermögenswerte.

Stellen Sie sicher, dass der Erzeuger nur begrenzten Kontakt zu Ihren Freundes- und Bekanntenkreis sowie zu Ihren Eltern erhält. Erzählen Sie ihrem Umfeld von Ihrer großen Liebe und nach und nach verschlechtern Sie dieses Bild ohne sein Wissen, damit Sie Ihre Freunde, die Eltern auf Ihrer Seite wissen, wenn Sie den Erzeuger abservieren.
Später interessiert das keine Sau mehr.
Stellen Sie sich im Freundeskreis des Erzeugers als liebvolle Partnerin dar mit besten Absichten.
Versuchen Sie sich in seinen Freundeskreis einzunisten und sorgen Sie dafür, dass er sich in deren Beisein Ihnen gegenüber schlecht benimmt.
Wie man das macht, das wissen Sie!
Treffen Sie sich alleine mit den Freunden und stellen Sie sich als Opfer dar. Alle Lügen sind erlaubt, aber bitte nicht zu offensichtlich, es gibt Menschen, wenn auch selten, die auch Ihr Verhalten hinterfragen.
Besonders Frauen aus dem Erzeugerkreis sind für Lügen und Vorwürfe ihren „Partner“ gegenüber sehr empfänglich und lassen sich leicht beeinflussen.
Deren Vertrauen und Unterstützung können Sie später gewinnbringend für sich nutzen.

Haben Sie sich die erfolgreiche Befruchtung gesichert, behalten Sie die Schwangerschaft vorerst für sich. Jetzt können Sie sich in Ruhe auf die Entsorgung des Erzeugers vorbereiten. Erfolgreiche Vorarbeit haben Sie im Stillen in Ihrem und im Erzeugerfreundeskreis schon geleistet. Auf Verbündete müssen Sie jetzt zurückgreifen und diese vollends auf Ihre Seite bringen.
Stellen Sie sich stets als Opfer dar, eine Frau, die selbstlos alles probiert hat in der Beziehung. Erzählen Sie, dass Sie ungewollt schwanger geworden sind. Der Erzeuger das Kind ja nicht wollte. Er Sie schlecht behandelt, er ständig schreit und Sie sich bedroht fühlen, er oft betrunken ist, Sie schlägt, usw.

Das dürfte kein Problem für Sie sein, das beherrschen Sie!

Entsorgung des Erzeugers und Sicherung des Kindes und aller rechtlichen und finanzieller Vorteile:

An dieser Stelle müssen Sie je nach Erzeugerauswahl und Projektvorhaben entscheiden, ob Sie den Projektverlauf erweitern möchten, um eine schnelle Heirat herbeizuführen oder Sie eine schnelle „kalte Entsorgung“ des Erzeugers bevorzugen.

Klären Sie ab, welche Vorteile sich dadurch für Sie erzielen lassen.
„Beachten Sie aber, dass leider mit einer Heirat die gemeinsame Sorge für das Kind verbunden ist.“

Hier muss genau abgewogen werden, worin Ihre Vorteile bestehen. Lassen Sie sich z.B. beim Rechtsanwalt, Jugendamt oder beim Verband für allein erziehende Mütter und (Väter?) beraten, was dabei für Sie herausspringt.
Hier wird man sie gerne kostenlos Beraten und unterstützen.

Haben Sie sich für die Entsorgung des Erzeugers entschieden. Gut so!

Vor der Entsorgung müssen Sie sich aber auf jeden Fall die Anerkennung des Kindes durch den Vater sichern. „Unterhalt“!

Dieses sollte wie im im Vorfeld beschrieben geschehen.
Sollte der Erzeuger Ihr Kind nicht sofort anerkennen, versprechen Sie ihm die gemeinsame Sorge für das Kind und dass er diese nur durch die Anerkennung bekomme.

Diese bekommt er natürlich nicht !!!!!

Erzählen Sie im Freundeskreis, was für ein schlechter Mann er denn sei, der sein Kind nicht anerkennen lassen wolle, was für ein Vater er doch sei.
Haben Sie die Anerkennung des Kindes durch den Erzeuger gesichert, können Sie sofort zu seiner Entsorgung übergehen.

Durch die Anerkennung des Kindes durch den Erzeuger haben sie sich bis zum 27. Lebensjahr die kostenlose Finanzierung Ihres Mutter-Kind-Projektes gesichert. „Glückwunsch“

Wichtig: Die Entsorgung des Erzeugers muss so aussehen, dass diese ganz allein sein Verschulden ist und Sie das arme Opfer sind, das doch alles probiert hat, um eine glückliche Beziehung zu führen. Hier können Sie durch geschicktes Lügen und Falschbehauptungen alle Beteiligten im Vorfeld auf Ihre Seite bringen.

Ob Sie es glauben oder nicht, man glaubt Ihnen alles!

Gehen Sie nach inszenierter Trennung vom Erzeuger zum Jugendamt und verlangen die Beurkundung eines Unterhaltstitels für sich. Mehr müssen Sie nicht tun, das Jugendamt setzt nun für Sie ihre Ansprüche auch gerichtlich gegen den Erzeuger für Sie durch.

An dieser Stelle möchten wir Sie nochmals zur erfolgreichen Mutterschaft beglückwünschen und das mit einem Kind das Ihnen alleine gehört mit allen Rechten bei gleichzeitiger finanzieller Absicherung durch den Erzeuger.

„Herzlichen Glückwunsch“

Zu beachten ist aber, dass durch eine Kinder-, fauen- und mütterfeindliche Gesetzesreform von 1998 mit der Anerkennung des Erzeugers auch ein so genanntes „Umgangsrecht“ verbunden ist. Machen Sie sich keine Sorgen, dieses Gesetz ist nicht das Papier wert, auf dem es geschrieben steht.

Das Umgangsrecht zu vereiteln und zu boykottieren ist kein Problem und wird von Millionen allein erziehenden Müttern schon seit Jahren erfolgreich praktiziert. Hier stehen Ihnen die zuvor genannten Beratungsinstitutionen nach wie vor gerne beratend und unterstützend zur Verfügung.

Es gibt Anwälte die sich auf die Entsorgung eines „so genannten Vaters“ spezialisiert haben, lassen Sie sich Empfehlungen von allein erziehenden Müttern geben deren Anwalt schon erfolgreich die Entsorgung vorgenommen hat.

Nun sind Sie glückliche allein erziehende Mutter und haben Ihr Ziel im Idealfall schnellstmöglich erreicht.
Ihr Glück dürfen Sie natürlich nie öffentlich preisgeben, nicht mal im engsten Freundeskreis. Denken Sie daran: Sie sind „Allein erziehend“, wollten dieses nie, Sie sind überfordert und unglücklich. Behalten Sie dieses glaubwürdig für die nächsten Jahre bei und ihnen ist der Zuspruch, die Anerkennung und die Unterstützung der Bevölkerung, Ihrer Freunde, Familie und des Staates sicher.

Auch wenn Sie es selbst nicht glauben können,

„Sie können jetzt mit Ihrem Kind tun und lassen was Sie wollen“

Haben sie den Vater schon glaubhaft schlecht gemacht und als Ursache der gescheiterten Beziehung dargestellt, können Sie mit Ihrem Kind nun einfach gehen wohin Sie möchten, auch ins Ausland.
Hätten Sie still und heimlich ein gemeinsames Auto entfernt, wären Sie strafrechtlich verfolgt worden. Da das Kind aber von Anbeginn Ihr Eigentum ist, spricht man hier nicht von Kindesentführung und dieses können Sie vollkommen straffrei mitnehmen wohin sie wollen. Niemand wird auch nur eine Rechtfertigung von Ihnen verlangen, sondern Sie noch in Ihrem Vorhaben (Kindesentführung) unterstützen. Es passiert ja schließlich zum Wohle Ihres Kindes und um sich selbst sowie das Kind vor häuslicher Gewalt durch den Erzeuger zu schützen. Dieses glaubt Ihnen jeder, egal was Sie erzählen oder behaupten.
Am Besten Sie suchen ein Frauenhaus auf. Hier werden Sie schon mit offenen Armen empfangen und die Berater geben Ihnen Tipps und Anregungen, welche Lügen Sie gegenüber Ihrem Partner am Besten vorbringen können.
Dieses wird auch in Ihrem Umfeld, so unverständlich es Ihnen selbst erscheinen mag, toleriert und unterstützt.

Am besten entfernen sie das Kind so früh wie möglich schon vor der Geburt oder im Säuglingsalter vom Vater um eine Erzeuger-Kind-Beziehung zu unterbinden und das bei größtmöglicher Entfernung.
Dieses ist Wichtig um ein evt. Umgangsrecht des Erzeugers zu vereiteln.
Alle Kosten für den Umgang sind alleine vom Erzeuger zu tragen. Dieses sind Fahrtkosten, Hotelkosten usw

Daher bitte, in Ihrem Interesse und im Interesse Ihres Kindes, so weit weg wie möglich!“

Wichtig! Lassen Sie von Anbeginn an keinen Umgang mit Ihrem Kind zu!

Begründen Sie dieses mit dem Verdacht auf Kindesentführung, der Erzeuger sei gewalttätig Ihnen und Ihrem Kind gegenüber gewesen, usw.
Denken Sie daran, es ist „Ihr Kind“ und Sie können nun machen was Sie wollen, dabei können Sie sich auf die Unterstützung der Helferindustrie sowie der Gesetzgebung verlassen. Haben Sie das erstmal begriffen, ist alles ein Kinderspiel.
Wichtig ist, dass Sie sich weiterhin als Opfer der Beziehung darstellen, den Erzeuger glaubwürdig schlecht darstellen und Sie doch nie beabsichtigt haben, allein erziehend ein Kind großzuziehen.

Sie müssen jetzt von der Rolle der liebevollen Partnerin in die Rolle der armen verlassenen allein erziehenden Mutter wechseln.

Dieses wirkt Wunder, Sie bekommen Aufmerksamkeit und Unterstützung von allen Seiten und niemand wird das, was sie sagen in Frage stellen.
Ihr Erzeuger erfährt in der Regel keinerlei Unterstützung und muss sich Ansprüche auf Ihr Kind vor Gericht, verbunden mit hohen Kosten, erstreiten.
Dieses zieht sich für den Vater zermürbend über Jahre hin. In dieser Zeit können Sie ihren Anwalt auf ihn hetzen und ihn mit anwaltlichen Schreiben fertig machen. Auch hier, alles ist erlaubt, Ihr Anwalt hat diesbezüglich Erfahrung und Sie werden an seinen Schreiben ihre Freude haben.

Spätestens an dieser Stelle ziehen sich die meisten Erzeuger von ihrem Vatervorhaben zurück.
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#2
Die „hartnäckigen Erzeuger“, Väter-Vereine und andere reaktionäre Gruppierungen:

Leider gibt es die so genannten „modernen Erzeuger“, die an dieser Stelle noch nicht erkannt haben, dass Schluss für sie ist.

Diese Typen bezeichnen sich ernsthaft als „Vater“ und wollen für die 20 Minuten Vergnügen mit Ihnen plus kleiner Beigabe tatsächlich der Vater Ihres Kindes sein.

Auch das ist kein Problem. Ist das Kind erst mal bei Ihnen, nimmt es ihnen niemand mehr weg. „Das ist sicher!“

Sie brauchen in ihrem Vorgehen jetzt nicht mehr vorsichtig zu sein und können sich Nachhaltig für die zur Erzeugung mit dem Erzeuger verbrachte Zeit an ihm Rächen.

Sollte er ein kinderlieber Erzeuger sein und Ihr Kind sehen bzw. sogar Vater sein wollen, können Sie ihn durch Entzug des Kindes über große Entfernung und Umgangsverbot ausreichend leiden lassen.

Sollte der Trottel den Kontakt zu ihrem Kind wünschen, reagieren Sie einfach nicht darauf, gehen Sie nicht ans Telefon, beantworteten Sie keine an Sie gerichtete Schreiben. Wie gesagt, auch wenn Sie es an dieser Stelle immer noch nicht glauben, Sie können machen was Sie wollen.

Es ist jetzt alles erlaubt ohne Konsequenzen für Sie und ihr Kind!

Einige Beispiele seien hier genannt:
· Vorwurf des sexuellen Missbrauchs (auch bei Babys kein Problem)
· Vergewaltigung und körperliche Gewalt in der Beziehung
· Alkohol- und Drogenmissbrauch
· Persönlichkeitsstörungen des Erzeugers
· usw.

Gibt der Erzeuger an dieser Stelle immer noch nicht auf mit dem Schwachsinn Vater Ihres Kindes sein zu wollen, suchen Sie sich einen Anwalt und beauftragen diesen mit der vollständigen Entsorgung des Erzeugers. Bei geringen Einkünften übernimmt der Staat gerne die Kosten ihres Anwalts (Prozesskostenbeihilfe).

Warten Sie auf eine Klage des Erzeugers auf Umgang mit dem Kind vor dem Familiengericht.

Wichtig: Keinen Umgang vorher zu lassen !!!!.

Dieses können Sie ja begründen Gewalt, Alkohol, usw.

Die Aussichten sind gut, die meisten unbelehrbaren Erzeuger geben an dieser Stelle auf und brechen den Kontakt zu ihrem Kind ab und das auf Lebenszeit.

Die gute Nachricht:
Laut einer Studie, haben nach einem Jahr 50 % der Erzeuger keinen Kontakt mehr zum erzeugten Kind und nach 5 Jahren sind es nur noch 20%. Also, „Glück auf“

Sollte trotz allem, der Erzeuger Zugang zu Ihrem Kind erhalten, bestehen Sie auf so wenig Umgang wie möglich. Zum Wohle Ihres Kindes und aus berechtigter Sorge nur Kontakt für zwei Stunden unter Aufsicht (Betreuter Umgang).
Durch diese Demütigung verzichten die meisten Erzeuger auf den Umgang, da dieser sich bei z.B. 600 km Entfernung zum Kinde und hohen Kosten auch nicht lohnt.

Sollte es tatsächlich zu mehr Umgang zwischen dem Erzeuger und ihrem Kind kommen, befürworten Sie diesen zum Schein und boykottieren diesen im Stillen an jeder Stelle.

Auch hier, wie in der Vergangenheit, sind wieder alle Lügen und Falschbehauptungen erlaubt.

Niemand wird diese hinterfragen oder Sie in Ihrem Verhalten kritisieren.

Zum Beispiel können Sie unter Zeugen einen Rückgabetermin Ihres Kindes nach dem Umgang vereinbaren. Rufen den Erzeuger später an und sagen ihm, er könne das Kind zwei Stunden später zurückbringen. Dann rufen Sie möglichst ganz verzweifelt die Polizei an und teilen mit, dass ihr Kind nicht wie vereinbart zurückgebracht wurde und Sie sich berechtigte Sorgen hinsichtlich einer Kindesentführung machen. Melden Sie dieses auch sofort dem Jugendamt und ihrem Anwalt.

Sollte, wie schon oft geschehen, ein Erzeuger der Meinung sein, auch er könne Ihr Kind einfach so von Ihnen entfernen und in seine Wohnung mitnehmen. Kein Problem! Im umgekehrten Fall zu Ihrem ist dieses eine „Kindesentführung“ uns wird auch mit Haft bestraft.

Etwas besseres kann Ihnen gar nicht passieren, zeigen Sie den Erzeuger sofort wegen Kindesentführung an und erklären, dass sie sich große Sorgen machen, er würde dem Kind etwas antun, er habe schon in Ihrer Gegenwart des Öfteren davon gesprochen.
Die Polizei, Ihr Freund und Helfer, wird sofort ihr Kind zurückbringen, den Erzeuger strafrechtlich Verfolgen und schon ist aus einem Erzeuger ein Verbrecher geworden und Sie sind diesen auf Dauer los.

Sie könne so viel Glück nicht fassen, wo der Erzeuger doch nichts anderes als Sie zuvor getan hat.
Doch, seien Sie ganz beruhigt, genauso verhält es sich.

Sollte der Umgang entgegen aller Erfahrung weiterhin stattfinden ist auch das kein wirkliches Problem

Sie haben ihr Kind schon im Säuglingsalter erfolgreich vom Erzeuger entfernt. Wie einfach das ist, konnten Sie selbst nicht fassen.

Nun werden sie das Kind gegen diesen Aufhetzen, das Kind hat zu Ihnen eine starke Bindung und wird Ihnen alles glauben. Auch hier sind wieder alle Lügen erlaubt. Sagen Sie dem Kind, der Vater wolle es ja gar nicht sehen, er liebt es nicht, hat Sie und das Kind wegen einer anderen Frau verlassen usw.
Planen Sie an Umgangsterminen schöne Dinge mit ihrem Kind auf die es sich freut, die dann leider wegen des Erzeugerumgangs nicht stattfinden können, usw.

Gibt der Erzeuger nun endlich auf, lassen Sie auf Grund der entstehenden Entfremdung zum Kind nie wieder Umgang zu diesem zu.

Die Gerichte, das Jugendamt aber auch ihre Freude und Familie helfen Ihnen bereitwillig dabei.

Denken sie stets daran, dass Sie das Opfer sind und der Erzeuger der Täter. Diese Sichtweise ist in unserer Gesellschaft und Kultur tief verankert und unwiderruflich.
Jeder wird sie als Opfer sehen und als solches unterstützen.

Wenn sie über einen längeren Zeitraum Ihre Lügen verbreitet haben und sie Ihre Rolle ernsthaft ausführen glauben Sie selbst an das von Ihnen Vorgebrachte.

Sollten Sie trotz allem noch an einem Mann gefallen finden oder diesen für sich benutzen wollen, suchen Sie sich einen Vaterersatz für ihr Kind, dieser hat, wie der Erzeuger, keinerlei Rechte auf Ihr Kind, kann aber durchaus zeitlich begrenzt von Nutzen sein.

Das „Wohl des Kindes steht an erster Stelle“ und das Wohl des Kindes sind nur „Sie“!

Als weiteren Trost können wie Ihnen versichern, dass bei guter Anwendung und Beachtung unserer Ratschläge durchaus auch einige Erzeuger den Freitod wählen oder in Alkohol- und Drogenmissbrauch abrutschen.

Finanziell haben sie hoffentlich das für Sie maximal Erreichbare aus dem Erzeuger herausgeholt, so dass zu hoffen ist, dass dieser auch finanziell am Ende ist.

Zudem haben sie durch geschicktes Vorgehen seinen Freundeskreis ruiniert, welcher wünschenswerterweise jetzt zu ihrem gehört.

Sollten sie sich am Leid des Erzeugers berechtigterweise erfreuen, empfehlen wie Ihnen, doch ein wenig Umgang zu ihrem Kind zuzulassen und den Kontakt für ein paar Stunden unter Aufsicht zu gestatten, so können sich noch über Jahre am Leid und Elend dieser Person erfreuen.

Alles hier beschriebene, lässt sich, bei mehrfachem Kinderwunsch problemlos wiederholen. Aus der erhaltenen Routine ist dieses jetzt ein Kinderspiel für sie.

Wichtig: Sollte sich herausstellen, dass ihr Kind an einer schweren Krankheit leidet , welche einen hohen Betreuungsaufwand und hohe Kosten für sie darstellen, geben sie dem Erzeuger das Kind mit allen Rechten und verzichten sie auf eine gemeinsame Sorge. Nimmt der Erzeuger das Kind nicht zu sich, geben sie es zur Adoption frei oder schmeißen sie es in eine Babyklappe.
Auch das ist vollkommen legal und sie müssen nichts befürchten.

Suchen sie sich nach erfolgreicher Entsorgung ihres unvollkommenen Kindes einen neuen Erzeuger und versuchen ihr Glück von vorne.

Wir hoffen ihnen mit dieser kleinen Handlungsanweisung zu einer erfolgreichen Mutterschaft verholfen zu haben und verbleiben,

mit freundlichen Grüßen

Ihr Beraterteam
i. A. …….

Wir bedanken uns auch bei unseren Partnern fürd undie fachliche rechliche Beratung:
u.a. Jugendamt, Verein der Richter und Anwälte, Verein der allein erziehenden Mütter und (leider auch) Väter, Gleichstellungsbeauftragte der Länder, Rat der Frauen, SPD, CDU, Grüne, FDP, Die Linke, CSU, Alice Schwarzer, …
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#3
(26-12-2013, 17:13)24h/m schrieb: Planen Sie an Umgangsterminen schöne Dinge mit ihrem Kind auf die es sich freut, die dann leider wegen des Erzeugerumgangs nicht stattfinden können, usw.
Wer Du auch sein solltest....Ein ganz Unbekannter kannst Du nicht sein.

Der Begriff "Erzeugerumgang" ist wirklich gut und trifft Deine übrige Darstellung voll auf den Punkt!

Köstlich! Big Grin
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#4
Kann ich voll und ganz unterzeichnen.
Alles richtig dargestellt, und nicht realitätsfremd,
oder gar an den Haaren herbeigezogen.
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#5
... eine kleine Ergänzung aber doch:

Nicht zu verachten und unbedingt in diese andere T-faq mit aufzunehmen sind die Punkte:

Das Umgangsrecht, der 'Drang' tumber Väter und ganzer Horden, unbedingt ihre angeblich geliebten Kinder sehen zu wollen, kann gut als preiswerte Fremdbetreuung genutzt werden. Kinder werden bequem an der Haustür abgeholt und dorthin wieder zurück gebracht. Kosten liegen vollständig bei den Erzeugern.

Kosten von Fremdbetreuung in der mütterlichen Sphäre haben die Erzeuger mit zu tragen - mit höchst richterlichem Segen.

Die freie Zeit können die Mütter ganz nach Wunsch gestalten, auch in begehrte Etagen aufsteigen und ihre Einkommen optimieren, die bei den Kindesunterhalten selten berücksichtigt werden müssen.

Zur Steigerung der mütterlichen Lebensgefühle wird die Beachtung von Spots und die anschließende Nutzung von Nixea-Produkten empfohlen.

Halleluja.Big Grin
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