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Streit um's protokollieren
#1
Es wurde ja schon verschiedentlich angesprochen. Ob es bei einem 170ger Verfahren der Strafrichter ist oder im familiengerichtlichen Verfahren eine Zivilrichterin. Gelegentlich sind sie unwillig zu protokollieren, was dem Delinquenten oder dem Vater, den es zu entsorgen gilt, wichtig erscheint.
Das kann manchmal entscheidend sein. Wo es nicht anders geht, muss man sich wehren:
Der Streit ums Protokoll
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#2
Schöner Beitrag. In einigen Nachbarländern werden Gerichtsverfahren durch einen Gerichtsschreiber mitgeschrieben und zusätzlich auf Band aufgezeichnet. Wenn es dann darauf ankommt, fehlen eben in der Aufzeichnung ein paar Ausschnitte - wer kann schon sagen, warum der Ton plötzlich weg ist....

Grundsätzlich sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Ergebnisse, die man gegen eine widerspenstige Justiz erreichen kann, marginal sind.

Gerade hatte ich diesen Film gesehen, der deutlich zeigt, wie weit man mit guten Glauben ans Recht kommt, wenn das System dagegen ist. Deshalb ist klar, Beschwerde ist gut - vor allem in laufenden Verfahren, bei denen einem die Felle davon schwimmen, weil der Richter ein wenig Rechtsbeugung betreibt. Besser ist der Widerstand gegen das System, das mittlerweile rund die Hälfte der Bevölkerung ausgrenzt. Deshalb kann der eigentliche Widerstand nur darin bestehen, dem System den Treibstoff, nämlich das Geld, zu entziehen. Stell Dir vor, sie nehmen Dir Dein Kind weg und verdienen kein Geld damit ...
https://t.me/GenderFukc
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