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Feminismus? Erledigt! - Das Spiel ist Aus
#26
(06-07-2013, 23:14)L3NNOX schrieb: Auch wenn das jetzt vlt. sexistisch klingt: Frau will garnicht alle ihre Forderungen vom Mann erfüllt bekommen, sie will in ihrem Unterbewusstsein garnicht 100% ernst genommen werden, weil sie dann ihren Mann nicht mehr ernst nehmen und zu ihm aufblicken kann, wenn er ganz nach ihrer Pfeife tanzt. Solche Aussagen sind sicherlich nicht sozial akzepiert, aber sie stimmen schlichtweg.
Ich habe kein Interesse an Frauen, die nicht wissen, was sie wollen. Leider habe ich bisher nur uninteressante Frauen getroffen.
Ich weiß wohl, wie man das Spiel spielen muss, aber ich habe keinen Bock darauf. Und ich bin nicht alleine. Leider bin ich nicht schwul...
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#27
(07-07-2013, 10:10)StrengGeheimerInformant schrieb: Diese, ......, permanente Forderungshaltung hat denen schon längst das Genick gebrochen. Aber Sie werden nicht müder und haben nun irgendwas von "Struktureller Benachteiligung" erfunden. Oder Feminismus hängt sich an Gender-Mainstreaming dran; was i.Ü. nur ein Versuch ist, Dasselbe noch mal neu zu erfinden ...
ich kenne nicht Wenige, die damit recht gut zurecht kommen.
Und ich erkenne nicht, dass Männer sich anders verhalten.

Aber läßt sich auf diese Weise Feminismus verleugnen oder für erledigt erklären? Hast Du den Zusammenhang zwischen Emanzipation und Unterdrückung richtig verstanden?

Mir ist bei allen Weisheiten, die ich von Dir lese, noch nicht ganz klar, welche Logik Deinen Schlussfolgerungen zugrunde liegt.

Ich sehe Parallelen zu H.P. Kerkeling oder anderen Komikern, die auf diese Art ihre Zuhörer aber zum Lachen bringen und keinen Anspruch erheben, ernst genommen zu werden.

StrengGeheimerInformant schrieb:Interessant dabei: Es nervt mittlerweile Alle.
Und damit ist das Spiel eben eins: aus!
weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Idea
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#28
Replik:

(07-07-2013, 10:36)Ibykus schrieb: ... weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Oder (aus deinen Augen):
Weil nichts sein darf, was nicht so seien soll?

Nur für dich: Idea
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#29
Meine persönliche Konsequenz aus dem Feminat ist, dass

1. ich nie wieder in D'land einen gut bezahlten/zeitintensiven Job haben werde mit entsprechenden Steuern und Abgaben

2. nie wieder heiraten und keine Kinder mehr zeugen werde

3. ich bei allem, was ich tue, nur MICH und MEIN(e) LEBEN(sfreude) im Fokus habe

4. ich Frauen, die sich nicht benehmen können, in die Schranken weise oder einfach ignoriere

Ich habe an anderer Stelle bereits erwähnt, dass ich noch nie so zufrieden, glücklich, gesund und stark war wie die letzten 4 1/2 Jahre seit Ausstieg aus dem Hamsterrad..

Für mich ist erwiesen, dass Frauen es einfach nicht bringen (>90% zumindest).
Wenn mehr Männer in Deutschland das Gleiche tun, hat es sich bald ausgegendert..

Stöpsel ziehen hat bei meiner Ex geholfen, es würde auch gegen das Feminat helfen, da brauchen wir keine großartigen Strategien oder Aktionen. Die kriegen ohne das Geld anderer nix auf die Reihe..

Mehr iglus, LD's, Nappos, Campers, p's, sogar Wunders etc.. und die Banane ist geschält, so schnell können die [Unterschreitung des Mindestniveaus] gar nicht "Quote" sagen.. Big Grin
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#30
(07-07-2013, 10:43)StrengGeheimerInformant schrieb: Replik:

(07-07-2013, 10:36)Ibykus schrieb: ... weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Oder (aus deinen Augen):
Weil nichts sein darf, was nicht so seien soll?

Nur für dich: Idea
logischer werden Deine Schlussfolgerungen deswegen zwar nicht, aber es zeigt wenigstens, dass es vvh keinen Sinn macht, Deiner Vernunft zu widersprechen.

Hier übrigens empfehle ich ein zu Dir passendes Forum: www.weiberplage.de
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#31
Clint Eastwood schrieb:Mehr iglus, LD's, Nappos, Campers, p's, sogar Wunders etc.. und die Banane ist geschält, so schnell können die Frauen gar nicht "Quote" sagen.
... wenns so wäre!
Das Problem ist: es gibt nicht mehr.
Und die, die Gefallen daran finden, begnügen sich mit dieser Erkenntnis.

Schreiben und schimpfen ist halt bequemer als zu handeln.
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#32
Bravo:

(07-07-2013, 10:47)Clint Eastwood schrieb: .
1. ich nie wieder in D'land einen gut bezahlten/zeitintensiven Job haben werde mit entsprechenden Steuern und Abgaben

2. nie wieder heiraten und keine Kinder mehr zeugen werde

3. ich bei allem, was ich tue, nur MICH und MEIN(e) LEBEN(sfreude) im Fokus habe

4. ich Frauen, die sich nicht benehmen können, in die Schranken weise oder einfach ignoriere
.

Es gibt einen Grund, warum in den USA immer mehr Männer 'streiken'
Mittlerweile liegt "Men on Strike" (Männer im Streik) auf Platz 1 der meistverkauftesten Bücher in den Staaten.

Sehen wir mal, was die Gender-Mädels daraus konstruieren werden ...

Bonney M. hatte schon recht: "No Women, no cry"
Meine Übersetzung: "Keine [Unterschreitung des Mindestniveaus], kein Geschrei"

;-)
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#33
Bonney M.?
Bob Marley!

Und übersetzt heißt das:
Ka Alde ka G'schrei!
http://www.youtube.com/watch?v=Lcaje_CUMOE
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#34
Herzlichen Dank,
für diese Selbsterkenntnis:

(07-07-2013, 11:07)Ibykus schrieb: ... logischer werden Deine Schlussfolgerungen deswegen zwar nicht, aber es zeigt wenigstens, dass es vvh keinen Sinn macht, Deiner Vernunft zu widersprechen.

Hier übrigens empfehle ich ein zu Dir passendes Forum: www.weiberplage.de

Das von Dir empfohlenene Forum von TREL (Lentze) dürfte wohl eher nach deinem krakeeldeutschem Gusto sein ...

Und nun lass' bitte deine vollkommen albern und hyperventilierend wirkende Stalkerei
- oder beantworte wenigstens die aufgeworfenen Fragen der Anderen!

Hertzlich (kein Vertipper)
SgI (wg. der Schnappatmung)
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#35
Mit dem Feminismus muss es wirklich vorbei sein, denn im Tfaq Forum lösen sich die Fronten auf.
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#36
Ich bin ja von Hause aus abgebrochener Historiker und weiß, dass strukturelle Veränderungen in der Regel der "langen Dauer" unterliegen. "La longue duree" ist ein gefestigtes Paradigma der historischen Theorie.
Einfacher gesagt: manche Veränderungen dauern eben. Aber wie ich bereits schrieb gibt es einige Hinweise, dass sich etwas tut. Wir werden davon freilich nichts (oder wenig) mehr haben.
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#37
(07-07-2013, 13:58)StrengGeheimerInformant schrieb: Und nun lass' bitte deine vollkommen albern und hyperventilierend wirkende Stalkerei ...
Du bringst schon wieder etwas durcheinander, wenn Du die Meinung anderer als "Stalkerei" bezeichnest.
Ich habe überhaupt den Eindruck, dass sich hinter Deinem wundersamen Nick ein Zeitgenosse verbirgt, der laufend über Dinge redet, die er nicht -oder noch nicht- verstanden hat und worüber er mit scheinbarer Belesenheit und ein paar Fremdwörtern hinweg zu täuschen versucht.

Bleib' bei Dir selbst und schreibe uns Deine Meinung mit Deinen Worten.
Vielleicht erübrigt sich dann auch der "StrengGeheimeInformant", der ja für Insider gar nicht so geheim ist, wie Du sicher schon mitbekommen haben wirst.
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#38
Ich glaube das Problem ist deutlich komplizierter. Das was sich die Leute unter Feminismus vorstellen ist tatsächlich tot. Es findet keine breite Unterstützung. Es wird aber weiter gelebt, vorwiegend von der politischen Klasse und die ist nun letztlich auch die die entscheidet, unter dem Deckmäntelchen der sog. Gleichberechtigung. Insofern ist der Feminismus natürlich nicht tot.
Denn die Begrifflichkeit Gleichberechtigung wird mißbraucht um altes feministisches Gedankengut weiterhin durch zu setzen und hat daher mit tatsächlicher Gleichberechtigung nichts zu tun. So sage ich auch, dass Gleich BERECHTIGUNG nicht gleich GleichSTELLUNG sein kann.
Im Finanzrecht gibt es z.B. einen Grundsatz : Gleiches wird Gleich und Ungleiches Ungleich behandelt. Seit wann Männer und Frauen GLEICH sind, erschließt sich mir nicht.
Mir erschließt sich nur, dass BEIDE gleiche RECHTE herleiten dürfen. Und das ist im Familienrecht eben nicht der Fall. Aber wer will schon das Thema Männer und Väter im gleichen Atemzug mit dem Wort Gleichberechtigung sagen? Insofern hat der Feminismus eindeutig wichtige Ziele erreicht im Krieg gegen den Mann als Solches.
Für diese Ziele muß also gar nicht mehr gekämpft werden, da wichtige Schlüsselpositionen besetzt sind. Ich verweise nur auf den Thread " Was passiert bei Tot der Sorgeberechtigten?".
Dort wird genannt, dass Zwangsadoptionen leider hier nur allzu gerne gemacht wurden und werden und wie "p" schrieb : Diese Leute, die damals 1992 solche entscheidungen trafen und damals jünger als 44 waren, dürften heute noch zum großen Teil in noch wichtigeren Funktionen in der Behörde sitzen. Das JA hat einen anderen Anstrich bekommen, die Menschen darunter sind die selben."
Auch ist der Feminismus vielleicht nicht mehr ganz so salonfähig, aber das braucht er auch nicht, denn wir betreiben nach wie vor den allseits bekannten Mutterkult. Der ist in Deutschland viel älter als der Feminismus.
Es bleibt im Grunde nur zu hoffen, dass die meisten dieser Spinner weg sterben, da ja bekanntlich noch niemand übrig geblieben ist und dann sich die neuen Generationen anders verhalten. Aber das ist nur das Prinzip Hoffnung.
Insofern ist Ibykus Recht zu geben:

1. Dem Feminismus anhängende Personen (auch viele männliche) sind in der Überzahl
2. Wir sind Wenige (die sich wehren)
3. Wir sind nicht organisiert

Strategisch würde ich behaupten, dass der derzeitige Zustand der Väter eher einer Rebellengruppe gleicht, die in geringer Anzahl und ohne Kommandostruktur versucht, eine Regime zu stürzen. Wie so was ausgehen kann, weiß man ja.
Sollte wider Erwarten Erfolg zu verbuchen sein, wird die Reihe derjenigen, die am Erfolg teihaben (wollen) natürlich über Gebühr höher sein, als die, die die Birne hin gehalten haben.
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#39
(07-07-2013, 19:13)Nappo schrieb: Seit wann Männer und Frauen GLEICH sind, erschließt sich mir nicht.
das GG (Art. 3) spricht davon, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind!
Nun wird man nicht ernsthaft bestreiten wollen, dass Frauen keine Menschen wären.

Was in der rechtswissenschaftlichen Diskussion gerne hinterfragt wird, ist der Abs. 2 dieses Artikels:
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt...."
Denn diese Regelung ergibt sich eigentlich aus Abs. 1 und 3.

In den Gesetzesmaterialien kann man die Begründung nachlesen ...
Und die ist meiner bescheidenen Meinung nach ziemlich feministisch.

Wer meint, Feminismus sei tot, leugnet aus einem falschen Verständnis heraus, das er weiterhin erforderlich ist.
Ein gesunder Feminismus schadet uns Männern auch nicht.
Dort, wo er exzessiv mißbraucht wird, um männliche Vormachtstellung in weibliche zu verwandeln (ich halte beide für falsch) müssen wir ihn bekämpfen und uns wehren.

Diese Situation sehe ich extrem im Familienrecht mit schlimmen Folgen für unsere Kinder.
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#40
(07-07-2013, 19:44)Ibykus schrieb: Nun wird man nicht ernsthaft bestreiten wollen, dass Frauen keine Menschen wären.

Jetzt überraschst Du mich aber... Angel
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#41
GLEICH meinte ich auch nicht in Bezug auf eine juristische Definition bezug nehmend auf z.B. die Gleichheit vor dem Gesetz.
Hör Dir beispielsweise mal die Vorträge von Eva Birkenbihl an. Männer und Frauen sind NICHT gleich. Das liegt in der Biologie begründet und nicht in der Juristerei.
Deshalb habe ich die Begrifflichkeiten GLEICH und GLEICH BERECHTIGT auseinander dividiert.

Wir reden aber hier von einer Art Gleichmacherei die aus versch. Gründen niemals funktionieren kann. Und weiterhin reden wir ebenfalls davon, dass Gleichberechtigung so wie sie der Feminismus sich wünscht, mit Bevorzugung verwechselt wird.

Wir benötigen auch keinen Feminismus. Genauso wenig wie einen Männerkult wir benötigen würden. Wir benötigrn Gerechtigkeit. Von der sich die Justiz schon lange verabschiedet hat und keinen Hehl daraus macht, dass RECHT gesprochen wird und nicht GERECHTIGKEIT. In Familiensachen wäre aber dies in weiten Teilen möglich.

Und Wer hat dann die Deutungshoheit über RECHT ? Das dürfte ein Afghane wohl anders beurteilen als ein Deutscher oder ein Brasilianer.
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#42
(07-07-2013, 20:22)Nappo schrieb: Männer und Frauen sind NICHT gleich.
Das leugnet ja auch keiner.
Wer ist schon gleich? Wink
Sind wir nicht alle verschieden?

Aber vor dem Gesetz sollten wir alle (Männer und Frauen) gleich sein.
Und davon sind wir gelegentlich noch weit entfernt!

Und @wackelpudding:
wackelpudding schrieb:
Ibykus schrieb:Nun wird man nicht ernsthaft bestreiten wollen, dass Frauen keine Menschen wären.

Jetzt überraschst Du mich aber...
darüber müssen wir noch mal reden .. Wink
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#43
Ibykus, an welcher Stelle hältst du Frauen denn noch für benachteiligt?
Und meinst du das im Sinne von Gleichberechtigung oder Gleichstellung?
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#44
Danke:

(07-07-2013, 16:50)iglu schrieb: ... Einfacher gesagt: manche Veränderungen dauern eben. Aber wie ich bereits schrieb gibt es einige Hinweise, dass sich etwas tut. Wir werden davon freilich nichts (oder wenig) mehr haben.

So meinte ich es auch, iglu. Das Thema ist tot und erledigt in der Öffentlichkeit. Leider gab und gibt es bis dato 'Kollateralschäden' ohne Ende. Die Dividende einer "toten Stute", welche kommende Generationen ausbaden müssen.

@Nappo hat schon recht, wenn er von der Komplexität spricht, welche die Gleichschaltung von 'Gleichstellung' mit Gleichberechtigung (mutwillig) verwechselt. Selbst manche Bundestagsabgeordnete ist ja heute der Meinung, Gleichstellung stünde im Grundgesetz ...

"La longue duree"
Das Spiel ist aus!
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#45
(07-07-2013, 22:20)beppo schrieb: Ibykus, an welcher Stelle hältst du Frauen denn noch für benachteiligt?
Und meinst du das im Sinne von Gleichberechtigung oder Gleichstellung?
sorry, Beppo, wenn ich erst jetzt antworte.

Mir persönlich wäre es einerlei, ob ich aus Gründen falsch verstandener Gleichberechtigung oder aus Gründen falsch verstandener Gleichstellung benachteiligt wäre.

Frauen werden -auch in Deutschland- in verschiedenster Weise noch immer diskriminiert. Sie erhalten bei gleicher Arbeit im Verhältnis zu Männern weniger Lohn. Frauen sind hinsichtlich ihrer sexuellen Selbstbestimmung diskriminiert... im Sport ... aber auch durch die kath. Kirche.

In Deutschland lebende Muslime schikanieren ihre Frauen und Töchter.
Man -jedenfalls nichtamtliche Organisationen- geht davon aus, dass auch in Deutschland vielfach illegale Beschneidungen stattfinden.

Von den islamistischen Verbrechen ("rechtmäßig" durch Scharia und Hadood-Verordnung) ganz zu schweigen.

Ich diskutiere darüber nicht gerne, weil ich der Meinung bin, dass jegliches Bestreiten diesen Verbrechen Vorschub leistet, wollte aber eine Antwort nicht schuldig bleiben.
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#46
Zitat:Sie erhalten bei gleicher Arbeit im Verhältnis zu Männern weniger Lohn.

Also das werter Ibykus ist mit Verlaub einfach nur Quatsch!

Du willst doch wohl nicht behaupten, dass die Lehrerin weniger Verdient als der Lehrer oder der Kassierer mehr als die Kassiererin. Du als Jurist solltest auch wissen, dass für Anwältinnen die gleiche Gebührenordnung gilt wie für Anwälte. Das ließe sich jetzt mit beliebig vielen Berufsbildern fortsetzen.

Da wo Gehälter verhandelt werden sind Frauen scheinbar! im Nachteil wenn man den Berichten und Studien folgen will. Wobei sich dort allerdings auch die Frage stellt, ob die Frauen daran nicht vielleicht auch eine nicht geringe Mitschild tragen.
Frauen verdienen deshalb weniger, weil sie weniger arbeiten. Basta!

Muslimische Männer haben es übrigens auch nicht leicht, nicht nur wegen der Tatsache , dass alle muslimischen Männer nahezu ausnahmslos beschnitten werden. Und hier muss man noch nicht einmal Vermutungen und Dunkelziffern bemühen!!!
Und ja ja, für eine Frau ist das natürlich schlimmer als für einen Mann.

Natürlich diskutiert man nicht gerne darüber. Die Dinge sind eben komplizierter, vielschichtiger als man sie gerne hätte.

Wenn dich das Thema Schikane und Diskriminierung interessiert, dann setz dich mal ein paar Monate in eine Schulklasse und schau dir an, was da vor allem von Lehrerinnen mit Jungs angestellt wird.
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#47
@Ibykus: hat jemand Deinen Account gehacked?

Kopfschüttel..

@iglu: 100% Zustimmung
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#48
Nochmals@ Ibykus,

das bringt mich alles gerade so in Wallung, dass ich davon nicht ablassen kann. Wenn du, so wie ich, öfter mal an Supermarktkassen stehst, dann achte mal bei Paaren darauf, ob der Mann oder die Frau das Geld aus der Tasche zieht. Ich weiß auch nicht wie Viele Versuche du benötigst um zu erraten, wer die Tüten nach Hause trägt.

Und du willst uns hier etwas von der Unterdrückung der Frau(en) erzählen. Also bitte?!

Natürlich unterliegt das alles ja irgendwie hermeneutischen Prozessen. Aber so verengt ist meine Wahrnehmung dann doch nicht. Mit den Frauen der Gegenwart, ich Rede ausdrücklich nicht von der Generation meiner Mutter und erstrecht nicht von der Generation deiner Mutter, muss man absolut kein (falsches) Mitleid haben, von der Generation unserer Kinder ganz zu schweigen!
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#49
Off-Topic:

Eine Vorhaut zählt halt weniger, als eine Labie - selbst im StGB:
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...#pid110756

Das geht schon lange nicht mehr gut. Und wenn ich die Antwort von dem Radikal-Juristen da oben lese, wird mir nur noch anders. Irgendwie dachte ich dabei an Kognitive Dissonanz; oder eben einen Hack. Aber bleiben wir beim Thema:

Feminismus, der es nötig hat, Imagekampagnen zu veranstalten,
der ist klinisch und moralisch tot - außer vielleicht im DBT.
Aber die kennen diesen Artikel ja nicht, bei ihrem Coteau.

Ein langer Weg!
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#50
(08-07-2013, 18:35)Ibykus schrieb: Mir persönlich wäre es einerlei, ob ich aus Gründen falsch verstandener Gleichberechtigung oder aus Gründen falsch verstandener Gleichstellung benachteiligt wäre.

Naja, wenn du diese beiden Dinge nicht auseinander hältst, ist es logisch dass du zu, ich sag mal "fragwürdigen" Schlüssen kommst.

Aus falschen Annahmen kann man keine richtigen Schlüsse ziehen.

Gleichberechtigung heißt nun mal, dass alle die gleichen Rechte haben, was natürlich unterschiedliche Ergebnisse zur Folge haben kann.
Je nach Fähigkeit und Einsatzbereitschaft
Beim Wettrennen:
Alle laufen gleichzeitig los, der schnellste gewinnt.

Gleichstellung heißt das genaue Gegenteil.
Der schnellste wird solange behindert, bis er nach dem langsamsten ins Ziel kommt.

Ersteres ist gut und richtig.
Letzteres eine absolute Perversion.

Selbst die Feministen scheinen aber der Meinung zu sein, dass Gleichberechtigung nicht mehr ihr Ziel sein kann, da sie bereits erreicht, bzw. bereits übererreicht ist, deswegen gibt es auch keine Gleichberechtigungsbeauftragten mehr, sondern nur noch Gleichstellungsbeauftragte.

Oder kannst du mir auch nur ein einziges Gesetz nennen, bei dem Frauen benachteiligt werden?
Gesetze zum Nachteil von Männern gibt es mehr als genug.

Ich behaupte, selbst im finstersten Mittelalter war das Verhältnis aus Rechten und Pflichten, Vor- und Nachteilen zwischen Geschlechtern ausgeglichen.

Es war einfach ein Deal, der Arbeitsteilung.
Er hat den Drachen erschlagen, sie hat ihn gekocht.

Heute ist nur einfach so, dass die Feministen nicht mehr kochen wollen, er aber weiterhin die Drachen erschlagen soll.
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