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Alleinerziehend - überschuldet
#1
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...07658.html

Anstelle mal die wirkliche Ursache rauszurücken, nämlich dass sich die Madams durch dicke Ratenkäufe während der beziehung bis zum Hals hin verschulden und sich dann wundern, dass man nach einer Trennung kürzer treten muss, wird nicht erwähnt, nur wieder wo die ganzen Helferlein sitzen.
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#2
Unabhängig davon läßt sich aber noch mehr raus lesen :

1. "Selbst geringe Schulden bringen große Schwierigkeiten" - Kein Hinweis darauf, dass wir uns in D mittlerweile für 1200 netto den A... aufreißen lassen müssen. Soviel zur boomenden Wirtschaft (auf unsere Kosten)

2. Das "der Jugend" mittlerweile ein I-Phone wichtiger ist als alles andere. Infantile Gesellschaft eben. Ich habe eine Simyo Card seit Jahren und telefonniere viel! Für 150 € im ganzen Jahr! Ein Smart Phone habe ich bis heute nicht - und auch nicht gebraucht

3. Meine Partnerin.. Ist die nicht allein erziehend, wenn ich den ganzen Tag auf der Arbeit bin ( 9 Std ) und dann noch 3 Std. in meinem Home Office Sch.... Dreck erledigen muß. U.a. auch Exen-Schriftverkehr ? Trotzdem geht sie Teilzeit arbeiten und der Kleen ist im Kindergarten. Warum geht das nicht bei den "Alleinereziehenden". Oh, die Armen! Aber die 6. Mutter-Kind-Verwöhnkur vom Steuerzahler finanzieren lassen.....
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#3
Na klar, wenn ich auf meinem Konto einen Dispo von 4000€ ausschöpfe und mein monatliches gehalt bei 1400€ liegt und ich jeden Monat ca 250€ übrig habe, wenn es nötig ist, dann sind die 4000€ auch kein Problem. Die werden es dann bei einer Trennung, wenn dann die monatlichen Einnahmen aufgrund Unterhalt vielleicht auf 1700€ steigen, aber sich eben nach Zahlung von Miete usw. nicht mal mehr 50€ rausschlagen lassen um die 4k€ abzutragen.
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#4
Der Link zum FAZ-Artikel wäre besser gewesen, der verbreitet weniger Sexismus: http://genderama.blogspot.de/2013/06/les...rende.html

Darüber hinaus braucht man dafür keine Studien, die Inkassobüros wissen darüber immer schon gut Bescheid. Die Gründe sind oft verdeckt. Wer im Job Probleme bekommt, wird deshalb nicht überschuldet, sondern weil er vorher schon mit Raten und Pflichten beladen war, diue er dann nichgt mehr bedienen kann. Dann reicht ein Unterhaltstitel für ein Kind, um finanziell zusammenzubrechen. "Fiktives Einkommen" als Überschuldungsbooster.
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