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Väter aus HH und Umgebung vereinigt Euch!
#51
...lohnt sich nicht wirklich, zu undankbar der Empfängerhorizont.

Lieber 'paddle ich mit meinem Boot im Kreis' und laß es mir gut gehen.
Wink
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#52
der Rest der Verkehrsteilnehmer weigert sich einfach zu erkennen, dass er auf der falschen Straßenseite fährt.
Und die Mutter Deiner Kinder will einfach nicht kapitulieren, obwohl Du ihr Blumen schickst und Serenaden singst ...

Verkehrte Welt, gelle Skipper?
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#53
(18-05-2013, 16:41)beppo schrieb: Wo kommt eigentlich der Fokus auf Hamburg her?
Den habe ich zu verantworten.
Aus den mir zur Verfügung stehenden Informationen habe ich geschlussfolgert, dass nicht nur Hamburger JÄer auffällig oft in der Kritik stehen, sondern auch Väter -mglw. deswegen- überdurchschnittlich "Farbe bekennen" und dagegen angehen.

Dem Grunde nach ist es einerlei, ob HH, Mchn, Stgt oder Berlin den Anfang machen. Lokale Zirkel scheinen mir höchst effizient. Das zu diskutieren hatte ich angeregt.
Wenn einer der drei von mir angesprochenen Väter daraus etwas machen will und kann, würde mich das freuen.

Wir müssen im Netz präsenter werden. Dass ein VAfK beim googeln nach einschlägigen tags nicht gefunden wird, (sondern immer öfter Väterwiderstand.de) ist nur vordergründig und aus "egoistischer" Sicht ein Grund zur Freude. Wir -die Väterinitiativen, Foren, Vereine und Einzelaktivisten- agieren derzeit ziemlich wirkungslos im Netz.

Dabei verfügen wir über das technische, soziale und juristische know how, um das ändern zu können.
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#54
Fangen wir doch mal an:

1. Es braucht eine Web-Domain außerhalb Deutschlands (vgl. Lenze)
2. Dann braucht es lokal, national und ggf. internationale Vernetzte
3. Anschließend Teilnehmer, die Pipi von Eiern unterscheiden


Think big - Start small (IBM)

Und spätestens hier, hört mein Glaube an die Sofa-Revolutionäre auf. Große Töne spucken, sich dabei verschlucken und ansonsten nichts auf die Reihe bekommen; das können Viele. Mag sich davon angegriffen fühlen, wer will. Ich habe größten Respekt vor z.B. Lt. Dino (den ich ansonsten eher egozentrisch empfinde) und Ibykus oder p, die etwas auf die Beine stellen.

Armselig sind da die kleinen Geister, die denken, gegen den Strom zu schwimmen (vgl. die -fahrer) - und emotional bzw. verbal absaufen. Natürlich nicht, ohne vorher noch zu versuchen, andere mit in ihren selbst gebräuten Strudel zu ziehen. Schade eigentlich, denn das sind leider oft die Papas mit dem, was man als "Tagesfreizeit" benennen mag. Aber es gibt ja für diese Sorte Mann Altarkerzen, die man z.B. lange angucken kann - um sich anschließend am kleinen Licht der Aufmerksamkeit darüber zu erfreuen ...

SgI

Hamburcher - lecht vor ;-)
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#55
paturient montes, nascetur ridiculus mus.Big Grin

In ein paar Wochen ist Urlaubs-/Ferienzeit. Da sollte man Kapazitäten bündeln können. Tagesfreizeit hin oder her.
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#56
So ist es, iglu :-)
(der Berg und die Apolegeten)

Einfach anfangen und machen. Manchmal ist es auch ganz gut, nicht nach links oder rechts zu schauen, sondern seinem Gefühl zu vertrauen. Und noch ein Tipp von mir, als jemand der auch seine Dinge durchgezogen hat - so gut es eben ging:

Nicht Alles öffentlich zur Diskussion stellen. Denn die größten Bedenkenträger sind meist die, welche nichts Konstruktives beitragen oder überhaupt in der Lage sind, solches zu können. Wichtig ist: Flexibel bleiben, wie der Bambus im Wind - und dennoch nicht zu brechen.

Was habe ich manchmal innerlich und verbal nach außen gekoxxt, wenn solche Schlaumeier daher kamen, die -außer dümmlichen Einwänden- selbst nichts zu bieten hatten. Es wird Sommer, steht zu euren Überzeugungen, denn außer euch tut es niemand! Seid flexibel und offen für Anregungen.

Mal aus dem ' Nähkästchen': EK (Agens) und ich haben tagelang über das Logo zu "400" und den inhärenten Begriff "Scheidungshalbwaisen" debatiert. So lange, dass es mich am Ende eigentlich nur noch nervte. Aber ich glaubte daran und Beides wurde schließlich auch so übernommen. Für den Mut, gegen die erste Überzeugung, danke ich übigens den Leuten dort.

Was ich damit sagen will: Nicht einäugig fokussiert sein (denn sonst fehlt die Telemetrik) - aber trotzdem am Thema bleiben; so man eben daran glaubt. Das Potential sehe ich bei Einigen. Schwätzereien lese ich allerdings leider, und auch häufig, bei manch' und viel zu vielen Anderen.

Good Luck, Boys!

SgI

___
PS: Und ich erinnere mich noch an solche Threads, wie "So besiegen wir das Unrechtssystem" und an das, was daraus nicht geworden ist. Das dürfte so in meiner carnica-Zeit gewesen sein. Aber der Typ war wohl auch '2fast, ein wohl weiteres Synonym für Ejaculatio Praecox. Aber so läuft es eben halt.

Wo sind z.B. Rumpels Frühjahrstouren mit Flugblättern, wo ist u.a. Skippers Väteratlas, was machte "2fast" aus den vielen Anregungen in seinem 'Krampf'?

Tagesfreizeit vielleicht ...
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#57
Ich glaube, dass Rumpel andere Probleme hat.

Bei deiner Aufzählung hast du das Dzombomobil, Skippers ominöse Verfassungsbeschwerden und wohl nicht zufällig die angedachte VätertauschbörseTongue vergessen.

Vieles ist wohl auch nur Kompensation dafür, dass man in eigenen Angelegenheiten nichts auf die Kette bekommt. Das kann ja nur als Rohkreppierer enden.

Ich will ja nicht übergebühr fernöstlich werden aber eine Reise beginnt mit dem ersten Schritt und wer etwas werden will, hat aufgehört etwas zu sein.

Ich spreche für mich: ich habe in den nächsten Wochen noch einige Dinge in eigener Sache auf dem Zettel, da ich mich hier nackt gemacht habe, kann ich das nicht öffentlich nicht mehr darlegen.

Mitte/Ende Juni werde ich mich dann gerne auch für die "Sache" engagieren.
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#58
Nein:

Zitat:wohl nicht zufällig die angedachte Vätertauschbörse .. vergessen.

Genau so wenig, wie das aktuelle Projekt zur Überprüfung unserer "Frauenbeauftagten" im Land, wie das Projekt "400" und u.a. das aktuelle Thema "Männerdiskriminierung in Deutschland per Quote". Mit etwas mehr Tagesfreizeit könnte man dann wohl auch noch einen Väteratlas basteln, Dzombomobile reparieren und zig weitere Dinge angehen.

Rumpel wünsche ich aus der Ferne alles Gute. Dessen Probleme scheinen in der Tat allerdings - und ganz woanders zu liegen.

Dir wünsche ich viel Erfolg - und was aus der Hamburger Initiative werden wird, kann man eventuell in ein paar Monaten sehen.

Gutes Gelingen!

SgI
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#59
Also ich gehöre ja zu der Fraktion von Menschen, die immer dann besonders aktiv sind, wenn es mich etwas kostet und fernab von meiner Couch stattfindet. Wink
So war es mit früheren Hobbies, so ist es noch heute, z.B. mit Ausgleichaktivitäten, aber auch Kontakt zum Kind halten, etc.

Ich möchte also zuerst an dieser Stelle den Vorschlag einbringen ein Väterbüro in Hamburg zu eröffnen. Das kostet, vor allem Zeit, aber zunächst auch Geld und nicht zuletzt, die Akzeptanz, auch von anderen Vätervereinen. Hierfür braucht es jedoch mehr, als die Initiative eines Einzelnen.
Die monatlichen Kosten für ein solches Büro würden insgesamt rund 700€ betragen, solange die Arbeit ehrenamtlich verrichtet wird und der Zuspruch gering ist. Ich bin bereit, in einer Probezeit von höchstens zwei Jahren, mich mit einem Anteil i.H.v. 200-250€ an Kosten zu einem solchen Projekt zu beteiligen.

Das Büro kann mehrere Funktionen übernehmen, sofern es zeitlich möglichst gut besetzt ist.
1. Alltäglich erreichbare Anlaufstelle, für Betroffene und andere Aktive
2. Koordinierungs- und Vermittlungsstelle, für Mediations-, Behörden- und Gerichtsgänge, etc.
3. Vernetzungsstelle und Werkstatt, zur Planung und Vorbereitung von Aktionen
4. Austragungsort, für Vorträge und Gruppenveranstaltungen
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#60
(19-05-2013, 15:46)Bluter schrieb: Ich möchte also zuerst an dieser Stelle den Vorschlag einbringen ein Väterbüro in Hamburg zu eröffnen. Das kostet, vor allem Zeit, aber zunächst auch Geld und nicht zuletzt, die Akzeptanz, auch von anderen Vätervereinen. Hierfür braucht es jedoch mehr, als die Initiative eines Einzelnen.
Das erfordert natürlich ein zeitliches Engagement, dass sich aber mehrere teilen können. Wichtig ist auch eine Akzeptanz in der Väterbewegung (aber wer sollte diese mit welchen Gründen verweigern?).

Aber es bedarf kein Büro (es sei denn ein online-Büro) und insoweit auch keine finanziellen Mittel.

Eine Domain mit einem Kontaktformular - mehr nicht!
Alles andere wird sich von ganz alleine entwickeln.
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#61
In vielen größeren Städten gibt es eine Art Dachverband, der Selbsthilfegruppen berät, koordiniert, Verzeichnisse führt und auch Räume zur Verfügung stellt. In meiner Stadt macht das das Deutsche Rote Kreuz.

Trotz Bluters tollem Angebot könnte man ersteinmal diese kostenfreie Variante prüfen.
Geld könnte man dann in Equipment oder Werbemittel investieren.
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#62
(19-05-2013, 16:04)Ibykus schrieb: Aber es bedarf kein Büro (es sei denn ein online-Büro) und insoweit auch keine finanziellen Mittel.

Eine Domain mit einem Kontaktformular - mehr nicht!
Alles andere wird sich von ganz alleine entwickeln.
Das sehe ich, nicht zuletzt aus der eigenen Erfahrung heraus, ganz anders.
Darüber hinaus habe ich aber auch kein Interesse daran, dass mir sämtliche Interessenten ihren Sand in meine Butze schleppen.

Was aber wieder einmal auffällt: Erstmal gegenhalten. Rolleyes
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#63
Bluter, bei einem regelmäßigen Treff würde ich auch mitmachen.
Zu Dorette oder Peter nach Geesthacht oder Lünburg ist es mir auf die Dauer echt zu weit.
Und im Stadtgebiet gibt es bisher nur wenig.
Warum meinst du dass das 700,- € kostet?
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#64
(19-05-2013, 16:21)Bluter schrieb: Darüber hinaus habe ich aber auch kein Interesse daran, dass mir sämtliche Interessenten ihren Sand in meine Butze schleppen.
im ungünstigsten Fall hätte der VAfK eine Handvoll neuer Mitglieder und ein Projekt über dessen Tür sein Name steht!

Immerhin etwas.
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#65
(19-05-2013, 17:08)beppo schrieb: Warum meinst du dass das 700,- € kostet?

Weil eine feste Adresse es mehr Menschen ermöglicht den Weg dorthin zu finden, ggf. tagsüber und an möglichst vielen Wochentagen, bin ich für ein Büro.
Die Gruppentreffen des VafK sind zwar nach Bezirken sortiert, finden jeweils aber nur ein Mal monatlich statt. Wöchentlich von Gruppe zu Gruppe zotteln tut sich verständlicherweise keiner an und die Beratung zwischendurch ist auch für die Berater nicht leicht zu koordinieren ("Morgen habe ich einen Termin bei..."). Ein Monat ist eine (zu) lange Zeit, wenn´s gerade brennt - und es brennt häufig. Auch ist die Redezeit in den Gruppen ist nicht unendlich, wenn da im Schnitt 5-15 Leute sitzen. Und wenn ein "Neuer" mit seinem Anliegen frisch aufschlägt, dann muss der erstmal eine Menge abladen, was wiederum anderen abgeht, weil sie in ihren Fällen schon viel weiter sind. Zwei "Neue" an einem Tag verbreiten bereits Unmut, bei den Übrigen.
Die anderen Punkte zählte ich ja schon auf.

Die 700€ hatte ich für Raummiete, Nebenkosten und Bedarf (Flyer usw.) veranschlagt (Beispiel).
An der Kostenschraube kann gewiss noch nach unten gedreht werden, über Vereinsmeierei, steuerliche Absetzbarkeit und/oder Überlassungen, gegen eine geringe Gebühr.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#66
Eventuell bekomme ich einmal die Woche ein Büro/Zimmer in einem Jugendhaus zur Verfügung gestellt? Ein wenig Unterstützung bekomme ich von einem Bekannten der Stadtrat ist (CDU) aus meinem Ort.

Damit wäre die Sektion Hessen mit Fokus auf das Rhein/Main Gebiet ein wenig vertreten.

Es muss ein gemeinsames Logo her, ein gemeinsamer Slogan, auf alle Fälle ein gemeinsamer Bezug zur Sache. Ideal wären auch Mailadressen, die in z.B. hinzundkunz@vaeterhilfe.de enden würden.
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#67
Habe ich das jetzt richtig erfasst, dass wir dezentrale, lokale Anlaufstellen schaffen wollen mit einem zentralen Webauftritt?

In dem Fall brauchen wir tatsächlich so etwas wie "Corporate Identity".

Väterhilfe finde ich gut, ich würde das noch um Trennung ergänzen, weil das häufiger gegoogelt wird.

Dann lasst uns doch eine Deadline für die Aquierierung von Räumlichkeiten festlegen und dann nehmen wir den Interndtauftritt in Angriff.
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#68
Im Moment beschränke ich mich je nach Anfrage auf die weiterleitung zu T-Faq, bzw. je nach Thema, auf eine andere der etablierten Väterseiten.

Ob ich eine Webseite eröffne weis ich noch nicht, zur Zeit steht dringerendes auf meiner Agenda.

Wer mitmachen will kann ja seine Landesflagge als Avatar, und die Bezeichnung auf z.B. Väterhilfe-Hamburg setzen. Wer dann noch eine Kontaktmail einrichtet, sie in der Signatur platziert, wie vaeterhilfe-hamburg@xyz.de, hat den ersten Schritt gemacht.
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#69
(20-05-2013, 12:35)iglu schrieb: Habe ich das jetzt richtig erfasst, dass wir dezentrale, lokale Anlaufstellen schaffen wollen mit einem zentralen Webauftritt?

In dem Fall brauchen wir tatsächlich so etwas wie "Corporate Identity".

Väterhilfe finde ich gut, ich würde das noch um Trennung ergänzen, weil das häufiger gegoogelt wird.

Dann lasst uns doch eine Deadline für die Aquierierung von Räumlichkeiten festlegen und dann nehmen wir den Interndtauftritt in Angriff.

Bitte schrittweise und zunächst Punkt 1. auflösen.
Zu 1. Ich wäre sehr dafür, kann das jedoch nicht alleine wuppen. Es braucht mindestens 2-3 weitere und engagierte Mitstreiter (gerne mit gelegentlich Tagesfreizeit), plus weitere 450-500€/Monat.
Zu 2. Ja, zur CI.
Zu 3. Auf keinen Fall sperrig. Hast du konkrete Vorschläge?
Zu 4. Vorschlag: 31.08.2013, mit Mietbeginn zum 01.10.2013
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#70
Das scheint mir auch das sinnvollste. So ein System lässt sich beliebig erweitern und man muss dann nur die Lokalen Daten in den Internetauftritt einpflegen.

Beppo hat dir ja schon Unterstützung zugesagt. Ihr macht dann HH und ich Neumünster. Ihr seid ja schon länger dabei und könnt bestimmt noch ein oder zwei Mitstreiter aktivieren.

Trennungsväterhilfe.Big Grin Schlicht und ergreifend. Wenn man es geschlechtsneutral haben will ginge auch so etwas wie Trennungsnotruf oder so.

Der 31.08. ist mir recht. Ich werde mich wohl eher in vorhandenen Strukturen einnisten, wie oben beschrieben. Ich habe da ein, zwei Kontakte.Mit mieten läuft bei mir nichts.
Bis dahin kann ich auch einen Text entwerfen.
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#71
(19-05-2013, 18:09)Bluter schrieb: Weil eine feste Adresse es mehr Menschen ermöglicht den Weg dorthin zu finden, ggf. tagsüber und an möglichst vielen Wochentagen, bin ich für ein Büro.
Das teile ich völlig.
1. Ein fester Ort und feste Treffen, dafür könnte ich vielle Gründe nennen, warum das sehr wichtig ist. Das ist auch schon immer unser Weg.

2.
Zitat:ein verläßlicher, beständiger Kreis von Leuten darauf einigen. verbindlich, verläßlich und kontinuierlich die "gegenseitige Begleitung zu Termine/Ämter, etc." zu organisieren.

3. Zweiteres und Ersteres ist m.M. nach wichtiger als (noch ein) elaborierter Webdingens. Der viel Zeit verbraucht und nerdiges Verhalten favorisiert. Ganz einfach, mit Kontaktmöglichkeit reicht völlig zu Beginn.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#72
@sorglos,

dann halte ich es für sinnvoll, wenn wir uns eure Arbeit mal aus der Nähe anschauen, sobald wir hier die Raumfrage abschließend geklärt haben. Franzjörg (ja, der vom "Kegelverein" ;-) ) würde ich aber auch noch mit einem (Gruppen-) Besuch erfreuen wollen.

@iglu,

du kommst schnell zur Sache. Wäre schön, wenn es auch, nach etlichen, teilweise herben Rückschlägen, so bliebe. Smile
Geschlechtsneutral finde ich übrigens sehr gut (s.: NDR-Radiosendung und die ewigen Korrekturen, nach verkürzter Ansage "Väteraufbruch" -> "Wir sind ein Väteraufbruch für Kinder"). So etwas wie "Trennungsnotruf" trifft es besser. Selbst von elterlicher Trennung betroffene Kinder könnten sich daraufhin melden.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#73
Was herbe Rückschläge betrifft bin ich so etwas wie ein Experte.Big Grin

http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=6541

Ich zweifle etwas daran, ob so ein Angebot frequentiert wird. Da können die Beratungsveteranen ja mal ihre Erfahrung teilen.

Ist Trennungsnotruf damit gebucht oder müssen wir uns in einer Klugscheißerklausur darüber noch die Köppe einschlagen?
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#74
Frag Ibykus und Skipper! Big Grin

Ich kann mit dem Namen leben.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#75
"Trennungsväterhilfe" was für ein Wort.Rolleyes

"Väterhilfe" ist doch vollkommen ausreichend - wir helfen Vätern in diesem Land.
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