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Umgangsreglung
#26
(30-04-2013, 18:49)heimicha schrieb: Ich weiss das meine Tochter überhaupt nichts dafür kann, ich mache Ihr niemals einen Vorwurf. Egal wann Sie kommt oder auch nicht.
Deine Tochter ist 13. Ab welchem Alter wirst du ihr ihr Verhalten vorwerfen?
(30-04-2013, 13:14)Ibykus schrieb: Erst kürzlich hat eine 15-Jährige so gehandelt.
Immer war der Vater der böse Übeltäter, vor dem das Kind Angst zu haben vorgab.

Heftige Vorwürfe und der unumstößliche Wunsch, nichts mehr mit ihm zu tun haben zu wollen.

Dann -vor wenigen Wochen- eine pubertäre Auseinandersetzung mit seiner Mutter und dessen Neuen und schwups, taucht das Mädchen bei seinem Vater auf, den sie verpflichtet, bloß niemanden von seinem Besuch zu erzählen.
Von einer 15-Jährigen verlangen ich, dass sie zu dem steht, was sie tut. Frauenbonus gibt es bei mir nicht.
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#27
Deine Tochter ist 13. Ab welchem Alter wirst du ihr ihr Verhalten vorwerfen?
Das jetzige Verhalten werde ich Ihr niemals vorwerfen, weil die Kinder sich das annehmen was sie jeden Tag vorgelebt bekommen.
Wenn Du 10 Jahre oft gesagt bekommst du kannst nichts, du machst alles falsch usw... irgendwann glaubst du es doch selbst.
Ich würde Ihr Vorwürfe machen, nein Vorwürfe ist das falsche Wort, wenn Sie zu mir kommt und ich Ihr meine Version erzähle und Beweise, Belege, FAKTEN auf den Tisch lege und sie immer noch keinen Kontakt will. Natürlich braucht sie Zeit um sowas zu verarbeiten aber spätestens dann sollte sie sich ihre eigene Meinung bilden. Wenn Sie so ist wie die KM (leider habe ich diese erbärmliche Art viel zu spät erkannt) dann brauche ich mir keine große Hoffnung zu machen. Aber das glaube ich nicht. Irgendwann kommt der Tag.
Vielleicht wirklich schon in der Pubertät also garnicht in all zu langer Zeit oder halt später.
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#28
Was mich auch hoffnungsvoll stimmt, ist das wenn der Umgang stattgefunden hat, meine Tochter immer gefragt hat wann sie wieder kommt und eigentlich auch nicht wieder nach Hause wollte. Sie hat sich auch immer gefreut wenn ich sie abgeholt habe.
Als ich sie das erste mal holen durfte nachdem ich sie schon mal ein 3/4 Jahr nicht sehen durfte, (ich dachte eigentlich das sie mich nicht mehr kennt, sie war 4 Jahre damals) ist sie mir so in den Arm gesprungen und hat mich dabei unglücklich an der Lippe getroffen das diese aufgeplatzt war und ich geblutet habe wie ein .... da habe ich einmal geweint vor freude weil ich sie wieder sehen durfte und weil ich schmerzen hatte.
Nachdem die KM mir danach ein weiteres mal den Umgang verweigerte, durfte ich die Kleine damals 6 beim Jugendamt für 1 1/2 Stunden sehen und Aufsicht der Sozialarbeiterin. Danach sollte ein Gespräch mit der Sozialarbeiterin stattfinden. Ich habe aber erstmal nichts rausbringen können, weil ich total geheult habe und fertig war.
Ich frage ich immer mal wieder, wie ein Mensch (KM) sowas einem anderen (Vater)antun kann...
...dieses nur am Rande
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#29
(01-05-2013, 10:23)heimicha schrieb: Ich habe aber erstmal nichts rausbringen können, weil ich total geheult habe und fertig war.
Das solltest Du in den Griff zu kriegen versuchen.
Empathie ist eine löbliche Tugend. Aber Dein Kind wird sein weinender Vater belasten.
Im Übrigen ist es vorteilhafter, Du zeigst ihm, dass Du sein kompetenter und durchsetzungsfähiger Papa bist. Den kann Mama zwar eine Zeitlang "wegkicken", aber er steht immer wieder treu und zuverlässig zur Verfügung.

Die Mutter meines Kindes nahm früher jede Verspätung zum Anlaß, mit meiner Tochter "Wichtiges zu erledigen", weswegen sie nicht warten könne, bis ich bei ihr eintreffe. Dann war mir auch nicht nach lachen zumute. Aber in wenigstens drei von vier Fällen ist es mir immer gelungen, sie (die Mutter und meine Tochter) zu finden und mein Kind mitzunehmen. Das hatte schnell gemerkt, dass sein Vater über gute "Augen und Ohren" verfügt und sich letztendlich bequem darauf verlassen, dass ich irgendwann und irgendwo überraschend auftauchte.

Dann kamen die Vorwürfe, ich hätte noch vor meinem Auszug "Wanzen" in ihrer Wohnung installiert ...
Überwachungskameras wurden am Haus angebracht ...
Jede Minute Verspätung wurde mit eMails gerügt und dokumentiert, bis ich mit einer Stalkin-Anzeige gedroht und schließlich der Einfachheit halber ihre eMail-Adresse gesperrt habe.

Kein Jahr mehr, und meine Tochter ist ein "Teeny". Umgang bereitet keine Probleme mehr. Mir scheint, die KM hat das Handtuch geworfen und erfreut sich nur daran, mir gelegentlich Informationen vorzuenthalten. Aber es ist ja noch eine Klage anhängig mit dem Antrag, sie zu verpflichten, künftig unaufgefordert Zeugniskopien vorzulegen.

Bin mal gespannt, wie das Gericht eine Abweisung begründet.

Also:
Zähne zusammen beißen und durchhalten.
Unsere Mühlen mahlen langsam. Aber irgendwann geraten Mütter zwischen die Mahlsteine .....
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#30
Werde mich moin zusammen reißen und die KM anrufen ob ich diesen Monat zumindest an einem Wochenende bekomme.
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
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#31
(01-05-2013, 07:36)heimicha schrieb: Ich würde Ihr Vorwürfe machen, nein Vorwürfe ist das falsche Wort, wenn Sie zu mir kommt und ich Ihr meine Version erzähle und Beweise, Belege, FAKTEN auf den Tisch lege und sie immer noch keinen Kontakt will.
Für wie blöd hältst du deine Tochter?
Die ist 13. Die muss inzwischen mitgekriegt haben, dass das, was ihre Mutter erzählt, zum großen Teil gelogen ist. Sie muss auch das, was die Mutter über dich erzählt, in Frage stellen.

Ob du ihr deine Version erzählst oder nicht, ist einerlei. Solange sie bei ihrer Mutter gut versorgt ist, bist du der Böse. Und wenn es ihr nützlicher ist, bei dir zu sein, dann wechselt sie dir Front.
(01-05-2013, 07:36)heimicha schrieb: Wenn Sie so ist wie die KM (leider habe ich diese erbärmliche Art viel zu spät erkannt) dann brauche ich mir keine große Hoffnung zu machen.
Was die mit dir macht, ist bereits diese erbärmliche Art. Das ist ihr wohl bisher nie vorgeworfen worden. Wenn du ihr das nicht vorwirfst, wird sie mal einen Mann finden, der so drauf ist, wie du vor 15 Jahren. Soziale Vererbung.
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#32
(01-05-2013, 07:36)heimicha schrieb: Ich würde Ihr Vorwürfe machen, nein Vorwürfe ist das falsche Wort, wenn Sie zu mir kommt und ich Ihr meine Version erzähle und Beweise, Belege, FAKTEN auf den Tisch lege und sie immer noch keinen Kontakt will.
Nein. Wenn sie zu Dir kommt, dann zeigst Du ihr, wie lieb Du sie hast und verkneifst Dir jedwede Kritik und Vorwürfe. Auch solltest Du nicht die Mutter an den Pranger stellen. Kein Kind-auch keien 13-jähriges- hört es gerne, das seine Mutter oder sein Vater böse, schlimm oder ein blödes Ar..loch ist. Dein Kind muss sich bei Dir wohlfühlen, damit es Dich in guter Erinnerung hat und gerne wieder zu Dir will.

Du bist das verkörperte Gute!
Seine Mutter wird es mit 13 Jahren schon selbst beurteilen können.
Später, wenn der Umgang steht und Dir nicht mehr genommen werden kann, erklärst Du Deinem Kind das mütterliche Verhalten.
Dann wird es auch bereit sein, sich mit Dir darüber zu unterhalten.
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#33
Na ja, das Mädel ist jetzt 13 Jahre. Ein Umgang, den es nicht will, wird es nicht geben. Andererseits: Wenn es weiß, wo es Dich finden kann, wird es auch niemand darin hindern können, wenn es Dich treffen will.

Aber Kinder in dem Alter haben i. d. R. auch einen Freundeskreis, der Zeit frißt - da ist man als (nicht betreuender) Vater nicht sonderlich relevant: Selbst erlebt mit 2 Kindern, zu denen deren Mutter den Kontakt immer gefördert hat. Irgendwie muß man das dann auch akzeptieren und loslassen. Ich kann nur sagen, jetzt sind die 25 bzw. 30 Jahre und der Kontakt ist trotz räumlicher Entfernung gut.

Die Frage wäre aus meiner Sicht: Was könnte es für Deine Tochter interessant machen, mit Dir in Kontakt zu treten?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#34
(01-05-2013, 18:18)Ibykus schrieb: Wenn sie zu Dir kommt, dann zeigst Du ihr, wie lieb Du sie hast und verkneifst Dir jedwede Kritik und Vorwürfe. Auch solltest Du nicht die Mutter an den Pranger stellen.
Wenn sie kommt, ohne Forderungen zu stellen und sich für den Vater interessiert, ja. Aber danach sieht es nicht aus.
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#35
Die Frage wäre aus meiner Sicht: Was könnte es für Deine Tochter interessant machen, mit Dir in Kontakt zu treten?

Ja das ist die Frage. Mit der Brechstange geht es überhaupt nicht.
Ich arbeite z. B. 5 Minuten von Ihrer Schule, aber dorthingehen werde ich nicht machen. Das würde eine Katastrophe geben und ich würde wahrscheinlich bei der Polizei enden...
Nein ich weiss es nicht wie der Kontakt irgendwannn wieder aufleben könnte...
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#36
(02-05-2013, 07:01)heimicha schrieb: Ich arbeite z. B. 5 Minuten von Ihrer Schule, aber dorthingehen werde ich nicht machen. Das würde eine Katastrophe geben und ich würde wahrscheinlich bei der Polizei enden...
manchmal ist es besser, sein Blatt nicht zu überreizen.
Hier hängt es ausschließlich davon ab, wie Deine Tochter reagieren wird.

Ob die Mutter damit einverstanden ist oder nicht würde mein Verhalten genau so wenig beeinflussen, wie eine Polizeimaßnahme oder eine GSG 9 Aktion.
Solange sich meine Tochter darüber freut, wenn ich an, bei oder in der Schule erscheine, solange würde mich nur rohe Gewalt daran hindern können.

Viele Väter haben noch nicht erkannt, dass man ihnen ihre Elternrechte nicht auf dem silbernen Tablett serviert. Wir müssen darum kämpfen und werden nicht gewinnen, solange wir aus Angst vergessen zu schießen.
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#37
Es ist aber auch die Angst vor der Enttäuschung wenn es dann nicht klappt.

Ich habe Angst die KM anzurufen um dann Nein zu hören. Das reißt einen nur wieder runter.
Scheidung 2014 - Arm aber glücklich.
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#38
(02-05-2013, 07:17)Ibykus schrieb: Hier hängt es ausschließlich davon ab, wie Deine Tochter reagieren wird.

@heimicha
Sorry, ich will Dir nicht zu nahe treten: Nimmst Du z. Z. (zu) vieles um Dich herum negativ wahr? Und verbuchst Du das als Abwertung Deiner Person? Hast Du Angst vor der Reaktion Deiner Tochter? Dann kann es schon schwer bis unmöglich sein, neben Risiken auch Chancen zu erkennen.

Nur ´mal so: Was kannst Du in der Beziehung zu Deiner Tochter (noch) verlieren - und was gewinnen?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#39
(02-05-2013, 07:42)DerArsch schrieb: Es ist aber auch die Angst vor der Enttäuschung wenn es dann nicht klappt.

Ich habe Angst die KM anzurufen um dann Nein zu hören. Das reißt einen nur wieder runter.
Hast Du Angst oder willst Du Dir nur eine Enttäuschung ersparen?

Angst kann man mit Hilfe anderer Väter überwinden. Vielleicht besteht die Möglichkeit, dass jemand bei Dir ist, wenn Du mit der Mutter telefonierst?!

Wir vom Väterwiderstand.de kennen uns z.T. auch über skype.de - Konferenzen. Wir sind "dabei", wenn es darum geht "Mütter zu schwächen und Väter zu stärken". Wir rufen auch schon mal bei einer Mutter an wenn diese den Anruf des Vaters nicht entgegen nimmt.

Wer sich nur eine Enttäuschung ersparen will, vergibt Chancen und nutzt seine Ressourcen nicht hinreichend. Mütter werden so geschont und können sich leicht durchsetzen. Richtiger wäre es, wenn sie sich durch ihr Boykottverhalten in eine Situation brächten, die auf Dauer "unannehmbar" und unverhältnismäßig ist.

Deswegen darf oder sollte man auch nicht auf Ordnungsgeldanträge verzichten, wenn zu erwarten ist, dass diese abgewiesen werden.

Alles, was Müttern NICHT gegönnt werden darf, ist Ruhe und Entspanntheit. Das stärkt sie mehr, als der eine oder andere untaugliche Versuch, sie für ihr widerliches Unrechthandeln zu bestrafen.

Enttäuscht sind wir alle!
Aber "Angst fressen Seele auf"!
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#40
(02-05-2013, 13:51)Ibykus schrieb: Hast Du Angst oder willst Du Dir nur eine Enttäuschung ersparen?
Sehr wichtiger Punkt.

Wer als Vater seine Angst nicht überwindet oder sich dazu Hilfe holt, wird mehr Schwierigkeiten haben. Dass man mit Enttäuschungen rechnen muss, dürfte klar sein, wenn man sein Kind aus einem "unfreundlichen" Umfeld holen will. Wer sich diese Enttäuschungen ersparen will, handelt eher aus Bequemlichkeit.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#41
Sie, sind machtlos dem Grunde nach.

Ich weis noch wie ich nach Wochen des Kindesentzugs einfach in den Kindergarten gefahren bin. Und wie toll mein Kind reagiert hat. Rolleyes

Natürlich musste ich meinen Ausweis vorzeigen da könnte ja jeder usw. usf., dass war es auch schon. Naja sieht man von der "Belehrung" ab das der Kindergarten während des Betriebs keinen unangemeldeten Besuch möchte. Cool

Letztendlich mussten sie kapitulieren weil selbst die dümmste Trulla gesehen hat wie sehr das Kind den Vater vermisst hat. Und die KM? Die hat gekocht vor Zorn und gedroht das dass nächste mal die Polizei kommt. Worauf ich ihr im Beisein von Zeugen (Kindergarten) geantwortet habe das diese mich dann vor meinem Kind erschiessen müssten. Dummer Spruch im Rausch der Wut gesagt, aber drei Wochen später gab es wieder Umgang. Dann immer mehr und heute denke ich was wohl passiert wäre, wäre ich nicht hingegangen ?

Wahrscheinlich würde ich noch heute auf Umgang warten? Und in den Kindergarten durfte ich nicht mehr - stört den Tagesablauf und so.....
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#42
Die Erzieherinnen oder sonstiges Betreuungs- oder Lehrpersonal würden sich auch der Entziehung minderjähriger schuldig machen.

Ich persönlich bin dazu übergegangen in Drohbriefen proaktiv auf den Tatbestand hinzuweisen und deutlich zu machen, dass ich keine Hemmungen habe, diesen von der Staatsmacht verfolgen zu lassen.
Beliebt macht man sich damit nicht, aber in Kindschaftssachen geht es mir auch nicht darum, mir Freunde zu machen.
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#43
(01-05-2013, 10:23)heimicha schrieb: Was mich auch hoffnungsvoll stimmt, ist das wenn der Umgang stattgefunden hat, meine Tochter immer gefragt hat wann sie wieder kommt und eigentlich auch nicht wieder nach Hause wollte.
Die Vorredner haben es schon ganz gut auf den Punkt gebracht. Es spricht überhaupt nichts dagegen, wenn Du sie mal bei der Schule besuchst.

Auch spricht nichts dagegen, wenn Du ihr ein Prepaid Papa-Handy gibst, womit sie Dir SMS scheiben kann oder eben anrufen.

ABER: Hangele Dich nicht an so Aussagen wie oben zitiert! Das Mädel ist in der Pubertät und zusätzlich zu dem Stress der Eltern kommt ihre eigene persönliche psychische/physische Entwicklung ihr in die Quere.

Bedeutet: Abgesehen von den Elternproblematiken muß sie ihren eigenen Weg finden.
Und da soltest Du eher nur ein Wegbereiter sein und sie keinesfalls auch noch mit Deinen Problemen belasten!

Wirf ihr Bröckchen hin, leite sie, gib ihr Möglichkeiten, ihren eigenen Weg zu finden.
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#44
(02-05-2013, 18:25)iglu schrieb: Die Erzieherinnen oder sonstiges Betreuungs- oder Lehrpersonal würden sich auch der Entziehung minderjähriger schuldig machen.
"Entziehen" liegt nur vor, wenn die Ausübung des Elternrechts beeinträchtigt wird. Bei nicht sorgeberechtigten Elternteilen dann, wenn in das Umgangsrecht eingegriffen würde, was ja nicht anzunehmen ist, wenn das Kind sich in der Schule oder im KiGarten befindet.

iglu schrieb:Ich persönlich bin dazu übergegangen in Drohbriefen proaktiv auf den Tatbestand hinzuweisen und deutlich zu machen, dass ich keine Hemmungen habe, diesen von der Staatsmacht verfolgen zu lassen.
gut begründet läßt sich auf diese Weise klarstellen, dass man sich schweren Ärger einhandelt, wenn man sich als außenstehende Dritte in den elterlichen Streit einmischt und Partei für die allein erziehungsbrerechtigte Mutter ergreift.

iglu schrieb:Beliebt macht man sich damit nicht, aber in Kindschaftssachen geht es mir auch nicht darum, mir Freunde zu machen.
sehe ich genau so!
Und es wirkt und funktioniert auch.
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#45
[/i]Sorry, ich will Dir nicht zu nahe treten: Nimmst Du z. Z. (zu) vieles um Dich herum negativ wahr? Und verbuchst Du das als Abwertung Deiner Person? Hast Du Angst vor der Reaktion Deiner Tochter? Dann kann es schon schwer bis unmöglich sein, neben Risiken auch Chancen zu erkennen.[i]
Ja da hast Du eigentlich recht. Es ist schon besser geworden bei mir, aber es war wirklich so, das alles um mich herum sch... war, das geht wahrscheinlich sehr vielen Vätern so (....was da die KM absolut gewollt anrichten, allein dafür müssten manche KM bestraft werden)
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#46
(03-05-2013, 06:31)heimicha schrieb: .... allein dafür müssten manche KM bestraft werden

Werden sie aber nicht; es sei denn, ihre Kinder tun das, indem sie sich von ihnen ab- und ihren Vätern zuwenden.

Wenn Du Dich aber mit "Bestrafungsphantasien" belastest, zieht Dich das nur runter... und Dein Kind hat bestimmt keine Lust auf einen bemitleidenswerten Vater, der das Kindesleben weiter verkompliziert: Es hat ja schon genug damit zu tun, die negativen Gefühle der betreuenden Mutter auszuhalten... die sich ja gegen ein Teil in ihm richten...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#47
Nein damit beschäftige ich mich nicht, das hab ich mal, auch andere wilde Gedanken, da steh ich drüber. Aber wenn das Thema kommt, kommen die ab und an mal Gedanken, die ich nicht ausspreche....
Ich bin sicher das die KM und ihr neuer ehemann krank im Hirn sind.
Wer normal denken kann, macht soetwas nicht. Es belastet einen doch auch selbst.
Ich hoffe und wünsche, das diese schlimme Hirnkrankheit sich nicht auf meine Tochter übertragen hat oder überträgt.
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