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Wieder eine jungfräuliche Vergewaltigung?
#1
Leider ist mir der Fall nicht näher bekannt: Betreuer soll eine 13-Jährige vergewaltigt haben, medizinisch läßt sich wohl nichts nachweisen wie es aussieht, in psychologischer Nachbetreuung befindet sich das mutmaßliche Opfer ebenfalls nicht. Aussagen von dritten zu dem Fall sind mir nicht bekannt.

-Also haben wir das Schwein, der leugnet das Kind vergewaltigt zu haben

- Das Kind

- Die Gutachterin

Nach Punkten (Aussage gegen Aussage) steht das Endergebnis also fest: 2:1 für das Vergewaltigungsopfer.

Sehr dubios.

http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/na...-a1-2.html
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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#2
Remscheider Opfer ist 13 Jahre -Jugendbetreuer als Vergewaltiger verurteilt (rponline, 22.03.2013)
Offensichtlich war man auch nicht wirklich an der Wahrheit interessiert:
Zitat:Die Verteidigung hatte vergeblich ein biomechanisches Gutachten gefordert um zu beweisen, dass der von dem Mädchen geschilderte Tatablauf biomechanisch unmöglich sei.
Im Gegensatz zu rechtspsychologischen Gutachten, hätte das biomechanische Gutachten die eigentlichen Fakten wesentlich genauer beleuchtet und damit die "Sternengucker"-Gutachterei rationalisiert. -- Aber wer kein Geld für einen eigenen Gutachter hat, sieht in dem Rechtsstaate schnell mal alt aus.
https://t.me/GenderFukc
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#3
Wieder eine Verurteilung aufgrund Behauptungen, ohne Beweise, so wie es aussieht. Beweise hätten sie gleich genannt.

Jugendbetreuer von weiblichen Teens, da kann man sich auch gleich selbst ins Knie schiessen, das ist einfacher und bringt dasselbe Ergebnis. Das ist ein Job für Frauen oder Vollkastraten, alle anderen sind schon schuldig bevor sie angefangen haben.
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#4
Hier ist noch etwas zu dem Fall:

Erster Verhandlungstag:
Remscheid - Anklage: Vergewaltigung einer 13-Jährigen (rponline, 27.02.2013)

Zweiter Verhandlungstag:
Remscheid - Missbrauchsvorwurf - keine klare Aussage der Gutachten (rponline, 05.03.2013)

Dritter Verhandlungstag:
Remscheid - Missbrauchsprozess - Opfer erscheint glaubwürdig (rponline, 07.03.2013)

Schwierig zu beurteilen - nachprüfbare Beweise, gibt es nicht. Das Gericht ist hier offensichtlich dem 'in dubio ante reo'-Prinzip gefolgt. Denn so, wie die Psychologen dem Mädchen ein konstantes Aussageverhalten bestätigen, und damit die Glaubwürdigkeit untermauern, wird ebenfalls festgehalten, dass sie "verletzungsfrei gewesen [ist], einen Beweis für eine Penetration ... nicht gefunden" wurde. Ebenso weitere Umstände, die alle nicht alleine als Beweis genügen oder sich sogar widersprechen - laut Aussage der Mutter:
Zitat:Unter anderem habe sie ihre Fröhlichkeit verloren, leide seitdem unter Alpträumen, sei sehr schreckhaft. Sie spreche kaum noch mit ihrem Vater und habe versucht, ihm in den ersten Tagen aus dem Wege zu gehen.
versus
Zitat:Der Vater bestätigte das, sagte aber zugleich, dass seine Tochter ihn bei der Rückkehr unter Tränen minutenlang eng umschlungen hielt.

Auffällig ist allerdings:
Zitat:Immer wieder wurde auch ein Rollenspiel erwähnt, das während der Ferienfreizeit gespielt wurde. Im Spiel und darüber hinaus sei die 14-Jährige gemeinsam mit dem Angeklagten dabei als Verlobungspaar aufgetreten.
Da kann man sich dann fragen, was im Kopf einer 13 jährigen vor sich geht, nachdem sie solche Rollenspiele mitgespielt hat. Vor allem, wenn sie charakterlich so veranlagt ist:
Zitat:Manche wiesen auf den Drang des Opfers hin, stets im Mittelpunkt stehen zu wollen.

Klar ist aber: Es ist gefährlich mit Frauen - und besonders mit pubertierenden Teenagern alleine in einem Raum zu sein.
https://t.me/GenderFukc
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#5
Mittlerweile reichen also schon subjektive Wahrheiten zur strafgerichtlichen Verurteilung von Männern aus?!
Immerhin hört dann bald das Gebrüll nach der Beweislastumkehr auf, weil frau dieser ebenso effektive und leicht beschreitbare Weg geebnet wurde.
Mann, ist mir übel.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#6
Wieso mittlerweile? Das ist leider schon lange so. Der erste Höhepunkt an Absurdität waren die Wormser Prozesse.
Wie sehr solche Beschuldigungsgefahren das Leben durchziehen, merken Männer schon lange.

Bei der Anwerbung von Eltern zur Hilfe nach dem nachmittäglichen Schulschwimmen meldete sich kein Vater. Mitbetreuer für ein Schullandheimwochenende: Kein Vater. Einen Tag in der Woche ist eine Freundin meiner Tochter hier, weil sie da keine andere Betreuung hat, da bin ich praktisch Tagesvater. Bedingung: Die Kinder müssen im Wohnzimmer bleiben. Einen Zufall, auch nur einen Augenblick mit ihr allein sein vermeide ich von vornherein.
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#7
(23-03-2013, 17:53)p schrieb: Bei der Anwerbung von Eltern zur Hilfe nach dem nachmittäglichen Schulschwimmen meldete sich kein Vater.
Hatte ich selbst auch wohlweislich abgelehnt.
Ich kann zudem nur dringend jedem Trennungsvater mit einer KM, die auch nur Tendenzen zum Boykott zeigt, u.a. dazu raten, auf das gemeinsame Baden mit Kind zu verzichten.

Ganz aktuell, ein mir gut bekannter Fall:
Kind sagt angeblich im KiGa, es habe mit Papa nackt Mittagschlaf gehalten, Konsequenz: Umgangspfleger (gar nicht antragsberechtigt), JA sowie KM-Rättin beantragen Umgangsauschluss bis zur "Klärung".
Immerhin - Gerichtstermin ist schon in zwei Wochen.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#8
(23-03-2013, 17:53)p schrieb: Einen Zufall, auch nur einen Augenblick mit ihr allein sein vermeide ich von vornherein.

Das wird Dich vor einer Falschanschuldigung auch nicht nachhaltig schützen. Eine kleine erfundene Fantasiegeschichte des kleinen Mädchens reicht völlig aus, dass ein Einsatzkommando der Polizei die Kinder vor Dir schützen wird, indem Du aus dem Verkehr gezogen wirst. Ich würde dieses Risiko nicht eingehen.

Risiko und Nutzen stehen in keinem Verhältnis.
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#9
(23-03-2013, 20:09)Leutnant Dino schrieb:
(23-03-2013, 17:53)p schrieb: Einen Zufall, auch nur einen Augenblick mit ihr allein sein vermeide ich von vornherein.
Das wird Dich vor einer Falschanschuldigung auch nicht nachhaltig schützen. Eine kleine erfundene Fantasiegeschichte des kleinen Mädchens reicht völlig aus, dass ein Einsatzkommando der Polizei die Kinder vor Dir schützen wird, indem Du aus dem Verkehr gezogen wirst. Ich würde dieses Risiko nicht eingehen.
Da ist auch noch ps Tochter dabei. Die müsste die Lüge dann bestätigen.

Irgendwann ist dieser Unfug vorbei. Es gibt immer mehr Leute, die Leute kennen, gegen die Falschbeschuldigungen vorgebracht worden sind. Das derzeitige Klima ist unerträglich.
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#10
ich mache um Frauen und Kinder seit vielen Jahren immer einen großen Bogen und beschränke die Kontakte zu Frauen auch im Beruflichen, auf ein absolutes Minimum.
Das erspart wirklich viel Ärger, Aufregung und Probleme.
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