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Verheiratetem Vater das Kind wegadoptiert
#1
Mutter gab Kind zur Adoption frei – ohne es dem Vater zu sagen

Der US-Amerikaner Terry Achane arbeitete am anderen Ende des Landes, als seine Ehefrau die neugeborene Tochter zur Adoption freigab - ohne sein Wissen. Nach eineinhalb Jahren hat er sich nun das Sorgerecht für seine Tochter vor Gericht erstritten. Doch die Adoptiveltern wehren sich und wollen Berufung einlegen. (...)

Mark Wiser, der Anwalt Achanes, sprach sogar von einem „Fall von Menschenhandel“. Es sei das eine, wie Adoptionsagenturen mit unverheirateten Vätern umgehen. „Aber es ist eine neue Stufe, wenn sie versuchen, einem verheirateten Vater sein Kind wegzunehmen.“


Da bemüht sich offenbar jemand in den USA, den üblen Fall Görgülü noch zu unterbieten. Mit den Vätern kann man es ja machen...

http://de.nachrichten.yahoo.com/mutter-g...30447.html
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#2
Zitat:Ihre Adoptivtochter, die sie Leah nennen, sei ein Geschenk Gottes.
Wenn ich aus der Sendung mit Plasberg etwas mitgenommen habe, dann, dass es vollkommen schnuppe ist, wo Kinder aufwachsen und dass sich "Kindeswohl" aus der Liebe von Erwachsenen zum Kind ableitet. - Hier doch unübertreffbar als Geschenk Gottes betitelt. Wink

Im Gegensatz hierzu, Ausbilder Terry und seine Gattin Tira. Einig zu poppen waren sie sich. Alles Weitere würde sich schon ergeben, dachten sowohl sie wie auch er. Dabei hätte sie durchaus abschätzen können, dass der Soldat nunmal Diener einer höheren Macht ist, so auch er, dass seine Gattin bereits ein weiteres Kind eines anderen Mannes zeitweise mehr oder minder allein durchzubringen hatte.
Klassischer Fall von Klischee der Rednecks!

Unabhängig hiervon jedoch die Betrachtung des Vorgangs zur Adoption.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Adoptionsgesetze und Vorschriften so viel Interpretationsraum geben, dass die Möchtegern-von Gott höchstselbst-Beschenkten in der Sache erfolgreich sein werden.
Die USA wären aber nicht als Land der unbegrenzten Möglichkeiten gepriesen, wenn es dort bereits am Versuch scheitern würde.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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