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Deutsche Jugendämter: unbelehrbar und unaufhaltsam?
#1
Väterwiderstand.de im Fernsehen!

Jugendämter greifen immer häufiger skrupellos in Elternrechte ein, indem sie sogenannte "Inobhutnahmen" anordnen. Ist das Kind erst einmal in Pflegefamilien untergebracht, läßt sich eine derartige Fehlleistung nur noch in langwierigen familiengerichtlichen Verfahren beseitigen. In der Zwischenzeit werden die betroffenen Kinder nicht selten ihren leiblichen Eltern entfremdet. Daran beteiligt ist u.U. eine nur am bloßen Profit orientierte Helferindustrie, die rücklinks gegen die Eltern Hand in Hand arbeitet.....
http://www.väterwiderstand.de/index.php?...tid=1:news
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#2
Mal vom beschriebenen Desaster abgesehen:
Ein guter Beitrag, aus der "rechten Männerrechtlerecke"!
RAin Monika Hofmann fand sich hier auch mal ein, wenn ich mich recht entsinne, hatte von uns aber recht bald die Nase voll, was eigentlich recht schade war, denn Diskussionsbedarf hatte es durchaus gegeben.
Das Design der von Steffen Raschack gerade aufgerufenen Internetseite kommt mir bekannt vor. Woher nur?

Der Beitrag wurde gestern ausgestrahlt. gab es schon eine Reaktion vonseiten des JA, oder wird das dort stur ausgesessen?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#3
sorry, Bluter,
aber ich laufe leider mittlerweile den Dingen 'nur' noch hinterher ....
(und ich bleibe dabei, dass wir das wirklich unerhörte und schlimme Handeln der Jugendämter und natürlich der Familiengerichtsbarkeit erst dann halbwegs wirksam zu bekämpfen in der Lage sind, wenn wir Väter organisierter vorgehen; uns gegenseitig systematischer absprechen und informieren.)

Im Fall JA Leipzig hatte das JA sofort reagiert und der KM ihr eigenes Kind wieder zurückgegeben. Allerdings nicht das ihr zur Pflege überantwortete Kind. Den Vertrag hat man -m.W. ein anderes Jugendamt- m. Information nach gekündigt.

Die Frage stellt sich deswegen schon, wieso das Eine aber nicht das Andere? Und warum erst ein Pflegevertrag mit einer Mutter, der anschließend unter Alkoholismusvorwurf beide Kinder weggenommen werden?

Das JA Leipzig scheint nach meinen Kenntnissen ein wirklich übler Ort für das Kindeswohl im Allgemeinen zu sein.
Sein Leiter (ist er es noch?) ist in Plagiatsvorwürfe verstrickt und -hat wohl schon- seinen DR.-Titel abgeben müssen ....

Mein Gott - was für ein Sumpf, in denen deutsche JÄer versinken, wenn man erst mal hinter die Kulissen schaut.

Unser Mann hatte im Wege einer Forsetzungsfeststellungsklage Akteneinsicht erhalten und spricht von kriminellen Praktiken feministischer Sturmtruppen ...

Wie schlimm und dumm ist es vor all den bekannt gewordenen Unrechtsmaßnahmen, Väter anzuraten, sich diesem Amt zuzuwenden, um einvernehmlichen Umgang zu erhalten, wenn Mütter sich als alleinige "Sachwalter" die Kindesangelegenheiten betreffend outen.

Nachdem Pest und Cholera besiegt sind ....
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#4
(29-09-2012, 17:02)Ibykus schrieb: Sein Leiter (ist er es noch?) ist in Plagiatsvorwürfe verstrickt und -hat wohl schon- seinen DR.-Titel abgeben müssen ....
Ja, er ist noch der Leiter. Fragwürdig finde ich immer wieder, wodurch er seine Qualifikation als Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Bildung untermauert? Er hat eine geklaute Doktorarbeit im Fach Städteplanung! WTF? Was macht der im JA?!?
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#5
(04-10-2012, 16:48)mischka schrieb:
(29-09-2012, 17:02)Ibykus schrieb: Sein Leiter (ist er es noch?) ist in Plagiatsvorwürfe verstrickt und -hat wohl schon- seinen DR.-Titel abgeben müssen ....
Ja, er ist noch der Leiter. Fragwürdig finde ich immer wieder, wodurch er seine Qualifikation als Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Bildung untermauert? Er hat eine geklaute Doktorarbeit im Fach Städteplanung! WTF? Was macht der im JA?!?
Das ist nicht fragwürdig. Das ist typisch. Ein Doktortitel ist ein Beleg dafür, dass jemand im wissenschaftlichen Zirkus bis zu diesem Titel mitgespielt hat. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich habe genug gedoktorte und nichtgedoktorte Leute kennengelernt, und werde seit vielen Jahren bestätigt, dass meine Entscheidung, meine Doktorarbeit abzubrechen, die richtige Entscheidung war.
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#6
(04-10-2012, 19:03)Das Nerdliche Orakel schrieb: Das ist nicht fragwürdig. Das ist typisch. Ein Doktortitel ist ein Beleg dafür, dass jemand im wissenschaftlichen Zirkus bis zu diesem Titel mitgespielt hat.
Naja, das entscheidende, worauf ich hinweisen wollte ist die Tatsache, dass er einen Doktor in Städteplanung hatte. Was zum Kuckuck hat diese Ausbildung mit der täglichen Arbeit in einem Jugendamt zu tun? Nur weil ich einen Doktor habe, bin ich doch nicht für sämtliche Positionen geeignet...Wenn ich nen Doktor in theoretischer Physik habe, heißt das zwar, dass ich wissenschaftlich arbeiten kann und einigermaßen Ahnung von Physik habe, aber deshalb werd ich doch noch lange nicht als Herzchirurg eingestellt - einfach weil mir die fachliche Kompetenz fehlt.

Was also macht ein Städteplaner im Jugendamt?!? Ich verstehs nicht...
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#7
Mich wundert es eher das sich die studierten Sozialpädagoginnnen die sich Jahre lang hochgearbeitet haben beim JA dann jemanden vorsetzen lassen der von der Materie wenig bis 0 Ahnung hat.
Das zieht sich doch hoch bis in die Ministerien. Das Amt als Familienminister ist nicht besonders karrierefördernd und nicht beliebt. Möchte mal wissen wieviele Familienminister es gibt die wirklich qualifiziert sind.
Es wird immer mal auf die Trommel gehauen und so getan als ob´s wichtige Themen sind. Im Grunde ist es aber allen lästig.

Bushido will ja in die Politik gehen. Mal sehen, vielleicht wird der ja mal Familienminister Smile
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#8
(05-10-2012, 09:25)mischka schrieb: Wenn ich nen Doktor in theoretischer Physik habe, heißt das zwar, dass ich wissenschaftlich arbeiten kann
Ich sage dazu "im wissenschaftlichen Zirkus mitspielen kann".
(05-10-2012, 09:25)mischka schrieb: und einigermaßen Ahnung von Physik habe,
Auch das braucht man nicht dazu.
(05-10-2012, 09:25)mischka schrieb: aber deshalb werd ich doch noch lange nicht als Herzchirurg eingestellt - einfach weil mir die fachliche Kompetenz fehlt.
Für Bundeskanzlerin reicht es.
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