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Jetzt bewiesen: Männer machen Frauen depressiv
#1
unser onlinemagazin der vertrauens hat neue studienergebnisse veröffentlicht:

die weiblichen depressionen werden nur durch männer verursacht. knapp 5 millionen frauen leiden unmenschlich, was tun?

http://www.bild.de/ratgeber/gesund-fit/p....bild.html
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#2
(17-08-2012, 18:19)expat schrieb: unser onlinemagazin der vertrauens hat neue studienergebnisse veröffentlicht:

die weiblichen depressionen werden nur durch männer verursacht. knapp 5 millionen frauen leiden unmenschlich, was tun?

http://www.bild.de/ratgeber/gesund-fit/p....bild.html
Psychologen- und Soziologengewäsch.
Wer sich mit Statistik und den typischen Fehlinterpretationen auskennt, weiß, wie das zu bewerten ist.
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#3
Zitat:Für eine Einzelstunde (60 Minuten) berechne ich 80 Euro, für eine Paarstunde (90 Minuten) 120 Euro.

Die Dauer eines Beratungsprozesses hängt vom jeweiligen Fall ab.

Doch in der Regel sind nicht mehr als sechs bis zehn, maximal fünfzehn Stunden notwendig.
http://www.ursula-nuber.de/i/psychologis...osten.html

Dann sind alle geheilt!

Was für´n Unfug! Angry
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#4
Umgekehrt wird ein Schuh draus:
Zitat:.... Grund für Fehltage immer häufiger ein psychisches Leiden. Erstmals fällt auch bei Männern eine drastische Zunahme auf.
...
"Die Zunahme bei den psychiatrischen Diagnosen sehen wir vor allem bei Angststörungen und Depressionen." Bei den Männern gab es laut BKK-Verband einen Zuwachs der Krankschreibungen wegen psychischer Leiden um 20 Prozent,
...
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnos...49826.html

Muss wohl an Frauen liegen, die das Familienrecht mißbrauchen.Cool
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#5
(17-08-2012, 18:19)expat schrieb: 5 millionen frauen leiden unmenschlich, was tun?

Einschläfern?!
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#6
also vergasen ist jedenfalls keine alternative. das ist politisch unkorrekt Smile
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#7
(28-09-2012, 17:57)expat schrieb: also vergasen ist jedenfalls keine alternative. das ist politisch unkorrekt Smile
Unter Drogen stellen, und sabbernd, dick wie eine Qualle in der Psychatrischen dahinvegetieren lassen muss heute schon sein - wegen der Menschenwürde.
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#8
(17-08-2012, 18:19)expat schrieb: knapp 5 millionen frauen leiden unmenschlich, was tun?

Na gut dann gebe ich auch meinen bescheidenen Senf dazu. Ich würde die Sklaverei wieder einführen, aber statt [Unterschreitung des Mindestniveaus] und [Unterschreitung des Mindestniveaus] (keine Beleidigung!) wären nur westliche Femanzen dran. Früher waren Juden und Briten die Sklavenhändler. Jetzt könnte jeder Mann die Zulassung zum Anerkannten "Slave Dealer" erwerben.
Man könnte z. B. seine Alte gegen eine flotte Neue umtauschen, aber in diesem spezifischen Fall müsste man etwas dazu zahlen. Bei Länder mit Frauenüberschuss, wie z. B. Ukraine würde man Mengenrabatt erhalten. Ich würde gleich drei Stück zulegen: eine fürs Kochen die andere fürs Bett und die andere zum spielen.
Alle sagten, das das nicht geht. Da kam dann einer, der wusste nicht, das das nicht geht.
Und der hats dann gemacht.
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#9
Das ist ja noch nicht alles, wie einmal die feministische Partei der Frauen mal feststellte, sind die Männer noch für andere Krankheiten der Frauen verantwortlich:

Zitat:Wir brauchen feministische Forschung auf dem Gebiet der Psychosomatik. Die Unterdrückung von Frauen von Geburt an bringt Krankheiten hervor, wie Migräne, Angina pectoris, gynäkologische Beschwerden und ähnliche, die mit der Lebensgeschichte von Frauen und der Rollenerwartung an Frauen ursächlich verbunden sind.

Und deswegen haben die auch schon die Lösung parat:

Zitat:Für Frauen, die der BeschaffungsProstitution nachgehen, fordern wir geschützte Räume, in denen sie Drogen konsumieren können. Die Drogen, die diese Frauen konsumieren, müssen freigegeben und kontrolliert an drogenabhängige Prostituierte abgegeben werden.

Zählen da die Unterhaltsprostituierten auch dazu?
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."
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#10
(28-09-2012, 23:10)Armer Tropf schrieb: Für Frauen, die der BeschaffungsProstitution nachgehen, fordern wir geschützte Räume, in denen sie Drogen konsumieren können. Die Drogen, die diese Frauen konsumieren, müssen freigegeben und kontrolliert an drogenabhängige Prostituierte abgegeben werden.

Ist das nicht ein Paradoxon? Die Freigabe der Drogen hätte doch einen massiven Preisverfall zur Folge und der Aufwand zur Beschaffung würde deutlich sinken. Da käme doch keiner mehr hin.
Dann haben wir die Spritzen wieder im Stadtpark und auf dem Kinderspielplatz liegen. Und das einige Muttis vollgedröhnt im Stadtpark mit ihrem Baby liegen, gab es in der Zeitung auch schon zu lesen.
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