01-08-2012, 08:23
Fast alle Einträge der Wikipedia zum gesamten Themenbereich Feminismus, Maskulismus, Misandrie sind kompletter Müll, das steht ausser Frage. Das betrifft auch angrenzende Bereiche - lest mal den Eintrag "Sorgerecht", "Rechtspolitische Diskussion" - ein endloses dümmlicher herumschwadronieren, das wortreich seine Einseitigkeit plazieren will. Der grösste Witz von allen ist ja nun, dass einer das Haupteditoren ein Buch herausgibt, das sogleich zur Untermauerung kruder Fantasien verwendet werden soll. Hat man keine Grundlagen, bastelt man sich selbst welche. Für ein Projekt, das Lexikon sein will ist das so lächerlich, dass eine weitere Auseinandersetzung damit Zeitverschwendung ist.
Es zeigt, wo Macht und Diskurshoheit liegen. Bei ein paar Leuten, die sich jahrelang sehr tief im Wikipedia-Projekt eingenistet haben und sehr viel Zeit haben. Ähnlich wie im Familienrecht entstehen damit Bereiche, in denen so ungünstiges Gelände herrscht, dass Auseinandersetzungen automatisch Verluste werden.
Zielrichtung, Adressat und Inhalt des offenen Briefs sind mir nicht klar. Die Wikipedia-Personenstrukturen haben sich eben in der deutschsprachigen Version so entwickelt, einen Chef gibts nicht, aber ein Filz aus tief eingegrabenen Leuten mit unbegrenzt Zeit und lange aufgebauten Administratorrechten. Was soll Wales denn tun und was könnte er überhaupt? Das einzige Effekt des Briefs ist wohl, dass er prompt von jenen Leuten lächerlich gemacht wird; http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier , 30.7.
Energie und Qualität in eigene Projekte zu stecken ist wohl sinnvoller. Aber nicht leichter.
Es zeigt, wo Macht und Diskurshoheit liegen. Bei ein paar Leuten, die sich jahrelang sehr tief im Wikipedia-Projekt eingenistet haben und sehr viel Zeit haben. Ähnlich wie im Familienrecht entstehen damit Bereiche, in denen so ungünstiges Gelände herrscht, dass Auseinandersetzungen automatisch Verluste werden.
Zielrichtung, Adressat und Inhalt des offenen Briefs sind mir nicht klar. Die Wikipedia-Personenstrukturen haben sich eben in der deutschsprachigen Version so entwickelt, einen Chef gibts nicht, aber ein Filz aus tief eingegrabenen Leuten mit unbegrenzt Zeit und lange aufgebauten Administratorrechten. Was soll Wales denn tun und was könnte er überhaupt? Das einzige Effekt des Briefs ist wohl, dass er prompt von jenen Leuten lächerlich gemacht wird; http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier , 30.7.
Energie und Qualität in eigene Projekte zu stecken ist wohl sinnvoller. Aber nicht leichter.