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Wir sind das Zentrum der Männerbewegung
#1
Die negativen Erfahrungen mit Vaterschaft ist das wichtigste männerpolitische Anliegen, wie eine Umfrage unter Männern aussagt:
http://goodmenproject.com/featured-conte...rights/11/

Gefunden über Arne Hoffmanns neuesten Blogeintrag, http://cuncti.net/machbar/84-jenseits-de...tendenkens
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#2
Problematisch bleibt es trotzdem, wenn es der radikale Teil der Männerbewegung inzwischen sogar zu genießen scheint, sich als geschlossene Gesellschaft zu präsentieren. Wer neu hinzukommt und sich nicht sofort als hundertprozentig Überzeugter outet, hat es schwer. Wer auch nur schüchtern anmerkt "Meint ihr nicht, dass ihr ein bisschen übertreibt?" wird augenblicklich als "Pudel", "linke Bazille" oder "verkappter Feminist" rundgemacht. Und jede, wirklich jede Frau, die an irgendeiner Stelle eine feministische Position vertritt, ist sowieso des Teufels. Da wird so manche Lady für die Bösartigkeiten einer Ilse Lenz, Heide Oestreich oder Ines Fritz in Sippenhaft genommen.

nä @skipper? Big Grin Dich nehmen wir doch gerne in Sippenhaft! *ROFL*

Couldn´t resist.....Tongue
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#3
Ist doch uninteressant. Arne mag es Spass machen, sich in den Zickereien verschrobener Gestalten aller Richtungen zu ergehen, meine Sache ist das nicht.

Interessanter ist, dass es die Erfahrungen im Zusammenhang mit Vaterschaft sind, die Männer zu Männerrechtlern macht. Alle anderen Themen stehen dahinter. Vaterschaft ist die Pumpe, die für bittere Erfahrungen sorgt, so dass es der Grund Nummer eins ist, die Spur zu wechseln. Was Feminismus und Familienrecht bei Männern verursacht, die Vater geworden sind, ist die Energiezentrale des Maskulismus.
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#4
(20-03-2012, 23:26)p schrieb: Die negativen Erfahrungen mit Vaterschaft ist das wichtigste männerpolitische Anliegen, wie eine Umfrage unter Männern aussagt:
http://goodmenproject.com/featured-conte...rights/11/
Ein wenig Weltoffenheit täte not. Als ich vor zwei Jahren auf einige solche amerikanischen Seiten hinwies, erhielt ich wiederholt die Rückmeldung das sei "alles lila Pudel" - Zeugs. Jetzt wo auch Arne Hoffmann darauf hinweist, wird es vielleicht der eine oder andere Lesen. Man muss ja nicht mit allem übereinstimmen, aber die Art der Präsentation ist schon ein echter Gewinn.

Solange wir nur mit den heftigsten Forderungen die knallhärtesten Männer erreichen, werden wir nichts erreichen.
Erst wenn wir mit den selbstverständlichsten Anliegen die Mehrzahl und Herzen aller Männer erreichen, werden wir etwas erreichen.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#5
(21-03-2012, 01:40)sorglos schrieb: Als ich vor zwei Jahren auf einige solche amerikanischen Seiten hinwies, erhielt ich wiederholt die Rückmeldung das sei "alles lila Pudel" - Zeugs.

Hier nie, von mir nie. Die Selbstbeschäftigung mit ständigem auskeilen gegen links, rechts, angebliche Lila Pudel in den eigenen Reihen oder gegen Ultras konzentriert sich auf ein oder zwei Foren ohne Anmeldung, ein paar komische Einzelgestalten und leider nun auch verstärkt bei Arne Hoffmann, der sich früher weniger darin verstrickt hat. Lass dich da nicht hineinziehen, indem du es ernst nimmst.

Die selbstverständlichsten Anliegen, das sind Väterthemen. So selbstverständlich war es nicht, dass dies ziemlich klar auf Platz eins landete. Nur das kann unser Eisbrecher sein.
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#6
(21-03-2012, 10:22)p schrieb: Die selbstverständlichsten Anliegen, das sind Väterthemen. So selbstverständlich war es nicht, dass dies ziemlich klar auf Platz eins landete. Nur das kann unser Eisbrecher sein.

Dem stimme ich zu. Allerdings ist es einfacher über die Kinder betreffenden Themen an die Öffentlichkeit zu kommen (Stw.: Vaterentbehrung, Trennungswaisen, Jungenbenachteiligung im Bildungswesen, etc.)

Da dürfte es zunehmend schwierig werden über 'die' Väter/Männer zu lästern, es sei denn, gewisse Kreise würden auch noch von "Jammerkindern" anfangen, die sich einen Lutscher kaufen sollen und heulen (sinngemäßes Zitat einer Feministin in der taz über Männer).

Wenn es um die eigenen Pfründe geht, traue ich manchen Leuten allerdings mittlerweile fast alles zu ...
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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#7
(21-03-2012, 11:03)carnica schrieb: Allerdings ist es einfacher über die Kinder betreffenden Themen an die Öffentlichkeit zu kommen (Stw.: Vaterentbehrung, Trennungswaisen, Jungenbenachteiligung im Bildungswesen, etc.)

Für hinreichende Glaubwürdigkeit wäre aber Voraussetzung, dass es Vätern mehr um ihre Kinder geht, als um sich selbst...

(21-03-2012, 11:03)carnica schrieb: Da dürfte es zunehmend schwierig werden über 'die' Väter/Männer zu lästern, es sei denn, gewisse Kreise würden auch noch von "Jammerkindern" anfangen, die sich einen Lutscher kaufen sollen und heulen (sinngemäßes Zitat einer Feministin in der taz über Männer).

und könnte sie mit Müttern einen, die nicht bereit sind, die Zukunft ihrer Kinder -insbesondere Jungen- verqueren Auswüchsen femistischer Ideologie zu opfern...


Wer nicht taktet, wird getaktet...
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