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Kinder vor im Kampf!
#1
Der VAM(V) und der DKSB hatten am Sozialgericht eine Eilklage eingereicht, auf dass die ganz eigenen Kinder der Mütter jeweils mindestens 500€ bedingungsloses Grundeinkommen erhalten mögen - die Kinder, nicht die Mütter Exclamation, denn diese Schätzchen kommen später und wie immer im WindschattenIdea

Der Richter war zumindest nicht so blöd, auf den perfiden Trick, der Supermuddis, der zudem nicht finanzierbar ist, hereinzufallen und hat diese ablitzen lassen.
Jetzt wird zum Angriff geblasen.
Irgendeine Brigi.tte Vallen.thin hat eine Presseerklärung rausgehauen, die in der sog. "linken Szene" offenbar toll aufgenommen wurde.
Sozialticker

Nun ist von Familien die Rede, was in Verbindung mit VAM(V) und DKSB einen heftigen Brechreiz bei mir auslöst und mein bisheriges gespaltenes Verhältnis gegenüber dem DKSB nochmals gründlich durcheinander bringt.
Wenn der DKSB Väter nur als familienferne Zahlesel betrachtet, hat sich dieser als Ansprechpartner in allen Fragen disqualifiziert.

Im Moment liegen mir weder der Antrag noch der Beschluss vor.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#2
Mein Verhältnis zum Kinderschutzbund war nie gespalten, sondern eindeutig ablehnend, bereits die öffentlich zugänglichen Materialien auf deren www-Seiten reichen dafür seit Jahren aus, ganz zu schweigen von den Dingen die nicht so offen publiziert werden.

Die Presseerklärung mag in irgendwelchen Szenen aufgenommen werden, in den Medien erscheint sie jedenfalls nicht. Die Kritik darin wirkt mit vielen Worten herbeigequasselt und inhaltslos.
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#3
Die Seite scharf-abseits (links) hat das aufgegriffen.

Was den DKSB betrifft gibt es Väter, die von guten Erfahrungen sprechen.
Ob die manchmal mit den anderen "Professionen" gute Helferin-böse Helferin spielen kann ich bisher nicht beweisen, aber ich danke dir für deinen Hinweis, werde mich zukünftig mit Nachfragen zu Gesamtverlauf und möglichen Verquickungen nicht mehr zurückhalten und gründlicher recherchieren. Auch werde ich mich bei Gelegenheit ein wenig intensiver mit dem Bund befassen.


16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#4
Der Kinderschutzbund hat mich schon 2003 abgestossen, kurz nach meiner Trennung. Er war einer der Organisationen, von denen das BVerfG Stellungnahmen eingeholt hat, die dann zu dem berühmten Schandurteil vom 29. Januar 2003 führten, das die Sorgerechtsfrage für nichteheliche Väter bis zum heutigen Tag überschattet.

Was hat der DKSB geraten? Das Minimum, nämlich den Vätern gnädigerweise eine Gerichtsverfahren zu genehmigen, in dem sie die gemeinsame Sorge einklagen müssen. Gleichauf mit dem Juristinnenbund - selbst das Rechtsinstitut der Jugendämter wollte mehr zulassen.

Eine lange Tradition als einer der Haupt-Hetzer der Missbrauchshysterie kann er sich auch auf die Fahnen schreiben, Kriegsgewinnler beim teuer zu bezahlenden betreuten Umgang. Eine 15000 Mitglieder starke Lobby, die sich wie diverse Andere aus dem angeblichen Wohl des Kindes ableitet ist mit solchen Zielsetzungen nicht nur überflüssig, sondern schädlich.
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#5
Ich hatte betreuten Umgang beim DKSB. Wenn es nach denen gegangen wäre, hätten die mich ungesehen wegen Kindesmißbrauch in den Knast geschickt. Die 10 BU´s bei denen gehören zu den schlimmsten Erlebnissen meines Lebens!
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