22-05-2011, 11:17
Dass Frauen und Männer gleiche Chancen haben sollen - darüber sind alle Beteiligten einig. Doch der Fall Ebeling zeigt, wie unterschiedlich die Auffassungen sind,
"Das ist Quatsch", sagt Ulrike Hoffmann-Bürrig. Sie ist Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros Niedersachsen. Frauen seien nun mal in mehr Bereichen benachteiligt als Männer. Ebelings Abberufung sei ein "normaler Vorgang" und die "Ratsentscheidung nachvollziehbar" - auch wenn sie zugibt, dass ein derartiger Abgang "bei Gleichstellungsbeauftragten selten vorkommt".
Womit die Richtigkeit des ersten Satzes im Artikel dann wiederlegt wurde!
Der Spiegelartikel ist leider nicht das, was man vom Spiegel erwartet, sondern der gleiche Larifarimist, den sie in den letzten Jahren vermehrt absonder. Keine klare Stellungen mehr, rumgehampel ...
"Das ist Quatsch", sagt Ulrike Hoffmann-Bürrig. Sie ist Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros Niedersachsen. Frauen seien nun mal in mehr Bereichen benachteiligt als Männer. Ebelings Abberufung sei ein "normaler Vorgang" und die "Ratsentscheidung nachvollziehbar" - auch wenn sie zugibt, dass ein derartiger Abgang "bei Gleichstellungsbeauftragten selten vorkommt".
Womit die Richtigkeit des ersten Satzes im Artikel dann wiederlegt wurde!
Der Spiegelartikel ist leider nicht das, was man vom Spiegel erwartet, sondern der gleiche Larifarimist, den sie in den letzten Jahren vermehrt absonder. Keine klare Stellungen mehr, rumgehampel ...
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...