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Aufteilung Hausrat
#26
(28-02-2011, 21:04)Terbeck schrieb: Und so würde es mir auch ergehen, wenn ich mit 8 kg im Rucksack durch die Lande ziehen würde. Und Mama würde meinen Sohn nur noch verächtlich machen.

Der 8kg Rucksack war das Sinnbild dafür, dass man in Wirklichkeit sehr wenige Dinge wirklich braucht. Das sollte nicht beweisen, dass du bei beruflichen Reisen in der Weltgeschichte herum mit 8kg auskommst. Du wirst Anzüge, Laptop & Co brauchen, aber auch dann wird es für dich nicht wichtig sein, ob die Couch zu Hause einen Lederbezug hat oder wieviele Flachbild-Fernseher in deiner Wohnung stehen.

Am wichtigsten wird die Zahl sein, um die dein Konto zwangsweise monatlich über lange Zeit hinweg erleichtert wird. Addiere die Summen über ihre voraussichtliche Laufzeit auf, dann addiere den halben Wert der gebrauchten Hausrats auf, vergleiche die Zahlen. Das Verhältnis der beiden Summen entspricht dem Verhältnis, wie du deine Lebensenergie auf die beiden Problemfelder verteilen solltest.

Es bringt einfach nichts, einen halben Tag vor einem Kaugummiautomaten zu stehen und sich darüber zu ärgern, dass er die zehn Cent ohne Warenausgabe gefressen hat, während zu Hause die böse Nachbarin deinen Heizöltank angezapft hat und das Öl seelenruhig in ihren eigenen rüberpumpt.
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#27
[font=Verdana]Du wirst Anzüge, Laptop & Co brauchen, aber auch dann wird es für dich nicht wichtig sein, ob die Couch zu Hause einen Lederbezug hat

Am wichtigsten wird die Zahl sein, um die dein Konto zwangsweise monatlich über lange Zeit hinweg erleichtert wird. Addiere die Summen über ihre voraussichtliche Laufzeit auf, dann addiere den halben Wert der gebrauchten Hausrats auf, vergleiche die Zahlen. Das Verhältnis der beiden Summen entspricht dem Verhältnis, wie du deine Lebensenergie auf die beiden Problemfelder verteilen solltest.[/font]


Glaub mir, dass ich mir nicht selten die Frage gestellt habe, ob oder warum ich nicht auf das ganze Gerümpel verzichten soll. Aber, wenn ich die Zwangsplünderungen meines Kontos Monat für Monat mir ansehe, werde ich auf absehbare Zeit nicht ausreichend Geld zur Verfügung haben, um mir auch nur annähernd einen Hausrat zuzulegen, in dem ich mit meinem Sohn angenehme Wochenenden (wenn auch nur 2 Pro Monat) verbringen darf.
Glaub mir dass ich mir oft die Frage stelle, warum ich meinen Arbeitsplatz und damit meine Einkommensverhältnisse nicht in die Emirate verlegen soll?
Aber daran hindert mich das Verhältnis zu meinem Sohn und dessen Vertrauen in mich.
Denn meine Ex würde garantiert sofort dafür sorgen, dass mein Umgangsrecht eingeschränkt würde, weil sie ja -wie schon einmal- die "Sorge" hat, ich würde meinen Sohn entführen.
Und wie sähe dann mein vierzehntägiger Umgang mit meinem Sohn aus? Im Beisein einer Aufsicht? Mit einer fremden Person im Haus meiner Eltern?
Die würden zwar für ihren Enkel alles tun, aber irgendein Fremdling des Jugendamtes?
Mein Sohn erklärt mir ständig, dass er bei mir bleiben möchte, ohne dass ich ihn in irgend einer Weise dazu animiere.
Ich verkneife mir jeglichen Kommentar dazu, obwohl ich beim Blick in seine Augen losheulen könnte. Erst am vorvergangenen Wochenende, als ich mich Sonntag abends von ihm beim Verbringen zu seiner Mama vor dem Haus von ihm verabschiedete, weil ich wieder in die Emirate fliegen musste, bettelte er mich an, dass ich ihn doch mitnehmen sollte, er wolle doch nur bei mir sein und bleiben. Zu Hause wär es schrecklich mit Mama und ihrem Kerl.
Man kann ihn nur trösten, dass irgendwann alles besser würde und wir beide zwischenzeitlich jede freie Minute miteinander verbringen würden.
Wie soll ich ihn nur noch ablenken, wie soll ich ihn von solchen Gedanken abbringen, die er ja auch mit in seinen Schulalltag schleppt.?
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#28
@Terbeck
Das Problem wird vielleicht dann kommen, wenn Du beruflich mal nicht so erfolgreich bist oder arbeitslos wirst. In der heutigen Zeit ist alles drin. Dein Beitrag klingt so, wenn nicht dann korrigiere mich bitte, wenig oder kein Unterhalt = Mama dreht durch bzw. macht den Sohn mürbe oder so ähnlich. Das sind keine guten Voraussetzungen, weil dieser Zustand mal eintreten wird.

Nur die wirklich hart gesottenen Männer schaffen es den Unterhalt in voller Höhe und ohne Ausfälle zu zahlen. Das ist aber auch ein psychisches Problem, ob man es durchhält. Ich hätte es durchhalten können, aber ich selbst schaffte es psychisch aber nicht.
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#29
@aalglatt
"wenig oder kein Unterhalt = Mama dreht durch"

Falsch verstanden!
Das Durchdrehen der Mutter meines Sohnes bezog und bezieht sich darauf, dass sie durchdrehen würde und wird, wenn ich ihr das Haus hälftig leerräumen würde, weil damit ihr Nymbis der verlassenen, aber dennoch etablierten und von den Wohnverhältnissen "gestandenen" Alleinerziehenden zerstört würde. Sie hat es schon kurz nach der Trennung rigoros abgelehnt, von einer 135 qm Bleibe für Mutter und Kind in eine Wohnung von 60 qm umzuziehen.
So kann sie jedoch jeder und jedem Besucher(in) vorführen, wie toll sie doch eingerichtet ist, dass es an Nichts fehlt, dass sie trotz Trennung in dem üppigen Haus mit eigenem Auto wohnt.
Da sie nach außen und innen die Auffassung vertritt: "Ist alles meins" ging sie bereits auf die Barrikaden, als ich nach dem Verbleib diverser von meinen Eltern für den Sohn gekauften Gegenständen fragte, die sie nachweislich im Internet verscherbelt hatte.
Ich empfinde für die Frau nur doch das Quäntchen Respekt, das ihr zusteht, weil mein Sohn bei ihr wohnt und lebt. Er erhält zwar nicht die Betreuung, die für seinen schulischen Werdegang nötig wäre, aber da sind mir leider dank oder wegen JA und FamGer. die Hände noch gebunden, zumal ich auch in meinen RA nicht mehr uneingeschränktes Vertrauen hege, dass er mit entsprechender Konsequenz vorgehen würde.
Und komme mir niemand mit der Idee, einen Anwaltswechsel vorzunehmen. Der Jetzige würde die Akten erst herausrücken, wenn ich ihn seinen neuesten Wahnvorstellungen entsprechend bezahlt hätte und einem Neuen zuerst ein Bündel Geld in die Hand drücken könnte.
Denn Eines stand und steht fest: Der Anwalt gewinnt immer. Dabei spielt es keine Rolle, ob sein Mandant einen Prozess verliert oder finanziell durch die Gerichts-Schwarzkittel zum Ausbluten verdonnert wird.
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#30
(01-03-2011, 08:56)Terbeck schrieb: Ich empfinde für die Frau nur doch das Quäntchen Respekt, das ihr zusteht, weil mein Sohn bei ihr wohnt und lebt.
Und selbst diesen wenigen Respekt empfinde ich schon lange nicht mehr für meine Ex. Das Geld, was sie bisher für sich selbst vor Gericht erstritten hat, weil sie zu faul ist, selbst für sich zu sorgen, hätte längst für´s Studium der Kinder gereicht.

Nun gehen die Kinder leider leer aus, falls sie sich mal für ein Studium entscheiden sollten. Sad

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#31
(01-03-2011, 09:43)blue schrieb: Nun gehen die Kinder leider leer aus, falls sie sich mal für ein Studium entscheiden sollten. Sad

Nicht nur was die Ausbildung angeht @blue, sondern auch das Erbe.
Man hätte seinen Reichtum mehren können, so das man die Zukunft durch Nachlaß etwas abgesichert hätte.
Was wohl sinnvoll ist in einem Staat mit dem gegenwärtigen Rentensystem und Verschuldung.

Aber so kann Muddi sich weiter ungeniert an der Furche spielen.
Und die Hohlköpfe von Regierenden unterstützen dieses verwerfliche
Verhalten noch.

Da fällt mir gerade noch was ein
Mein Onkel vor Jahren von seinen Kindern angesprochen:
Papa von der Mama haben wir zu Weihnachten Fahrräder bekommen,
und von dir nichts.
Ja sagte er und ich habe diese bezahlt.

Fazit heute die Kinder wollen mit der Muddi nichts mehr zu tun haben.
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#32
(01-03-2011, 08:56)Terbeck schrieb: So kann sie jedoch jeder und jedem Besucher(in) vorführen, wie toll sie doch eingerichtet ist, dass es an Nichts fehlt, dass sie trotz Trennung in dem üppigen Haus mit eigenem Auto wohnt.

Soll sie doch. Wenn sie nichts hätte, würde sie vorführen, was für ein böser Knilch du bist, der ihr alles genommen hat und sie armes Opfer mit dem Kind zurückgelassen.

Was sie macht, ist völlig egal. Sie ist eine Zahl auf deinen Kontoauszügen und diese Zahl gilt es so schnell wie möglich auf Null zu bringen.
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#33
(28-02-2011, 22:41)Terbeck schrieb: Mein Sohn erklärt mir ständig, dass er bei mir bleiben möchte, ohne dass ich ihn in irgend einer Weise dazu animiere.
Ich verkneife mir jeglichen Kommentar dazu, obwohl ich beim Blick in seine Augen losheulen könnte. Erst am vorvergangenen Wochenende, als ich mich Sonntag abends von ihm beim Verbringen zu seiner Mama vor dem Haus von ihm verabschiedete, weil ich wieder in die Emirate fliegen musste, bettelte er mich an, dass ich ihn doch mitnehmen sollte, er wolle doch nur bei mir sein und bleiben. Zu Hause wär es schrecklich mit Mama und ihrem Kerl.
Man kann ihn nur trösten, dass irgendwann alles besser würde und wir beide zwischenzeitlich jede freie Minute miteinander verbringen würden.
Wie soll ich ihn nur noch ablenken, wie soll ich ihn von solchen Gedanken abbringen, die er ja auch mit in seinen Schulalltag schleppt.?

Wie bei mir, mein Sohn möchte auch zu mir.
Aber er hat diesen Wunsch der Muddi angetragen.
Was zur Folge hatte Umgangsboykott
Warum wohl?
Sind Muddi die Felle weggeschwommen
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#34
Wenn er erwachsen ist, wird dein Sohn weder so denken noch so fühlen wie du.
Du wirst nur sehr wenige Gemeinsamkeiten bei deinem Sohn erkennen.
Er wächst in einer anderen Welt auf, wird anders erzogen als wenn du jeden Abend und das Wochenende mit ihm zusammen bist.
Da ändert auch 14 tägiges Besuchsrecht nichts daran.
Wenn Scheidungsmann es nicht schafft, sich auch emotional von seinen Kindern zu trennen, dann leidet er lebenslänglich und versaut sich damit sein restliches Leben.
Scheidungsmann ist aber auch ein Mensch und hat ein Recht darauf auch ohne Kinder glücklich zu sein !
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#35
Meine Ex-Holde ist mit den Wünschen meines Sohnes bei besonderer Dramatisierung und Übertreibung gleich zum JA gerannt, um dort ihr Leid als armes Muttertier zu klagen, dass ich doch ach so negativen Einfluss auf ihr "ein und alles" nehmen würde. Ihr "Ein und Alles" ware doch jetzt so durcheinander, während sie ihren neuesten Lebensabschnittsgefährten doch so gern ihm näherbringen möchte.
Ich hab zwar einiges in der Hand gegen sie und ihren Anwalt (falsche Einkommensangaben, Hintergehen der Sozialkasse etc.) aber wenn ich damit aggressiv umgehen würde, besteht die Gefahr einer falschen Reaktion durch das Familiengericht, denn das würde ich als dumm darstellen, wenn ich vortragen würde, was die alles so unbeachtet ließen.
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#36
(01-03-2011, 10:07)-PAPA_ schrieb: Und die Hohlköpfe von Regierenden unterstützen dieses verwerfliche Verhalten noch.
Die sind keine Hohlköpfe, denn sie wissen sehr genau, was sie tun. Die deutsche Unterhaltsindustrie darf nicht einschlafen. Wenn die Kinder dann nämlich mal später zu Elternunterhalt verknackt werden, gehen sie damit in die nächste Runde.
Muddi wird ihren Kindern dann sagen können: Aber das stand mir doch damals zu! Angry
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#37
(01-03-2011, 10:38)blue schrieb: Muddi wird ihren Kindern dann sagen können: Aber das stand mir doch damals zu! Angry
Mit dem Spruch kann man einem Sohn ganz deutlich seine Zukunft als Vater veranschaulichen.
Und dann zauberst du noch die 20 Wünsche eines Scheidungskindes aus der Tasche und sagt:
So hätte es sein können mein Junge, aber deine ach so fürsorliche Muddi stand ja alles zu.
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#38
@ Terbeck

habe diesen Thread verfolgt und kann mir nur bei den Woerter P's anschliessen.

Mir geht es aehnlich - viel Reiserei, tolles Gehalt, jaemmerliches Sehnen nach 2-Woechentlichen gemeinsamen Wochenenden., usw. usw. Wir sind gefangen in einer Situation die wir nicht mehr managen koennen. Hilflos gucken wir zu wie moeglich unser "Besitz" konsumiert wird. So what!

............. aber, MABROUK! ... du hast hier gerade erwaehnt dass deinen Sohn dir ständig erklärt, dass er bei dir bleiben möchte, ohne dass du ihn in irgend einer Weise dazu animierst. Ohne hier billige Polemik verbreiten zu wollen - nichts schoeneres kann dir passieren als jetzt souveraen zu bleiben, deinen Sohn zu unterstuetzen in allem was er macht und ihm zu vermitteln dass die Zukunft euers sein koennte - mit oder ohne Flachbildschirm.

Deine Gesundheit, Vernuenft und Integritaet (und Ausdauer) sollten dir am wichtigsten sein - sie werden deinen Sohn zeigen dass solche Werten alles andere ueberliefern.

Good luck!

Panto
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#39
Was die Zukunft und damit auch die Verhaltensweise meines Sohnes mir gegenüber bringen wird, vermag mich jetzt nicht zu beunruhigen oder mich gar dazu zu veranlassen, ihm gegenüber bereits jetzt Bedenken in mir zu tragen, dass er später mir mein jetziges Verhalten danken oder es mir vorwerfen will.
Ich lebe jetzt, für ihn und mit ihm, gebe ihm all meine Aufmerksamkeit, versuche ihm Vorbild zu sein und ihm ethische Werte zu vermitteln, die er in seinem derzeitigen Zuhause nicht findet.

Und was "Muddi" später einmal behaupten wird, interessiert mich absolut nicht. Wenn es mir gelingt, den derzeitigen Kontakt zu meinem Sohn noch zu vertiefen und er mehr und mehr die Vorzüge des Zusammenseins mit mir erkennt und genießt, umso größer ist die Chance, dass er zu einem späteren Zeitpunkt die Absonderlichkeiten seiner Mutter erkennt und Distanz dazu sucht.
In seinem jetzigen Alter weiß ich mich chancenlos gegen die wilden [Unterschreitung des Mindestniveaus] des JA und FamGer.
Aber die Zeit spielt für mich, so lange ich gesundheitlich fit bin. Um meinen Job muss ich mir keine Sorgen machen, der wird mich und hoffentlich -nur- meinen Sohn ernähren können.
Gleichzeitig hege ich die Hoffnung, dass ich nicht auch noch seine Mutter weiter durchfüttern oder unterstützen muss.
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#40
Leider muß ich dich enttäuschen Terbeck.
Dein Sohn wird nicht später seine Mutter als absonderlich empfinden, sondern dich.
Er wird nicht die Distanz zu seiner Mutter suchen, sondern zu dir.
Höchstens du zahlst besonders gut.............., aber auch dann wirst du bald merken, daß es eine reine Zweckzuneigung ist.
Weißt du warum er vor dir schlecht über seine Mutter und dessen Mann redet ?
Weil er bei seiner Mutter genau so schlecht von dir redet.
Scheidungskind will niemanden unmittelbar weh tun............, lernt daher das zu sagen was gehört werden will, lernt frühzeitig sich einzuschleimen.
Gibt jedem Elternteil das Gefühl der/die Gute zu sein.
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#41
Die Konsultation eines Kinderpsychologen habe ich mehrfach angeregt. Wurde rigoros abgelehnt.
Dieser Weg hätte sicherlich so Manches in andere Bahnen gelenkt.
Allerdings hat die Familienrichtern es entgegen Entscheidungen und Richtlinien des zuständigen OLG unterlassen, das Kind zu hören.
Übrigens habe ich meinen Sohn mehrfach darum gebeten, nicht mit seiner Mama zu schimpfen, da sie wohl auch ihr Bestes für ihn will.
Ich habe nicht und werde nicht verbal Einfluss zu nehmen versucht auf die Willensbildung meines Sohnes sondern im Interesse eines harmonischen und möglichst reibungsfreien Überganges immer versucht, ihm die Vertrauensperson zu sein und zu bleiben, wie er es zuvor immer gewohnt war.
Sein Umgang und Verhältnis zu und mit seinem Vater war und ist unverändert sehr offen und liebevoll.
Daran hat sich nichts und wird sich nichts ändern.

Dass ich allerdings Alarmglocken leute, wenn mir seine Lehrerin seine und ihre Probleme schildert, weil sie nach eigenen Angaben bei der Kindesmutter nicht die erwartete Aufmerksamkeit und Beachtung findet, ist hoffentlich logisch, nachvollziehbar und ausschließlich der Wahrung des Kindeswohls geschuldet.
Wenn die Kindesmutter dies intellektuell nicht nachvollziehen will, kann ich dies nicht ändern und nur Ausgleich dadurch suchen, indem ich mit ihm die erforderliche Nachhilfe leider nur an unser beider gemeinsamen Freizeit verabreichen kann.
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#42
(03-03-2011, 09:35)Terbeck schrieb: Wenn man vor solchen Ignoraten steht/sitzt, fehlen einem irgendwann die Worte zur weiteren Argumentation.
Ok, dann kennst die Denkweise dieser Zombies ja schon.
Das hat man denen schon als Kri-Kri in die Kittel genäht.
Bei mir war es ähnlich.
Ich hatte schon 2.500,- Unterhalt gezahlt und meine Ex ist trotzdem zum OLG gelaufen.
Und damit sich das auch lohnt wurde mir aufgetragen, ich möge an meinen Arbeitsort ziehen (420km).
Damit würden die Kosten zwar nicht geringer aber sie wären dann von mir alleine zu tragen.
Und der OLG Vampir hat sich extra 3 Jahresgehälter geben lassen.
Nicht etwa um einen Mittelwert zu bilden, sondern um das höchste davon zur Grundlage seiner Berechnung zu machen.
Nun sollte ich 3.000,- Unterhalt bezahlen.

Erscheint es dir vor diesem Hintergrund nicht selbst vermessen, zu glauben, die würden dir helfen etwas von deinem Hausrat wieder zu bekommen?
Egal wieviel sie dir schon genommen haben.
Du bist immer noch der reiche Sheriff von Nottingham dem Richter Hood gar nicht genug nehmen kann um es der armen allein Verziehenden zu geben.
Es wird sich daher niemand finden, der dieser armen Frau etwas wieder weg nimmt, um es dir zu geben.
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#43
Terbeck, alle diese Punkte sind bekannte Schweinereien, die immer so angewandt werden. Die Richterrabulistik mit den Spesen und Fahrtkosten ganz besonders. Das blinde Auge, wenn die Ex das Konto leerräumt, die Rechenschwäche beim Selbstbehalt, die plumpe Missachtung der eigenen Leitlinien, wenn es was abzuzocken gibt. Meiner Ansicht nach sind die Figuren in Juristentracht allesamt miese Lügner und Abzocker unterster Kategorie, wer so ein "Recht" vertritt, davon profitiert und es sich damit zu eigen macht kann nur ein restlos verkommenes Subjekt sein. Dieses sogenannte "Recht", das rücksichtslos zerschlagen gehört, weil es unreformierbar ist. Da hilft es auch nichts, wenn ein paar irrelevante berobte Profiteure sich als "die besseren" darstellen. Kleine Lügner, grosse Lügner, die ein bombensicherer Arbeitsplatz mit Sozialraum und eine fette Pension eint, eine äusserst komfortable Situation, während die "Gerichteten" zur Hölle fahren. Bekannt.

Die Aufregung bei der Hausrataufteilung ist trotzdem wertlos. Verwechsle nicht deine Möglichkeiten auf persönlicher Ebene mit der grundsätzlichen Haltung zum Inhalt und den Vertretern des sogenannten "Rechts"staats. Du musst das trennen, sonst machst du dich kaputt. Was im eigenen Fall nicht oder nur mit unvertretbarem Aufwand zu ändern ist, muss auf die allgemeine Ebene übertragen werden. Ich habe auch privat vieles losgelassen, dafür nunmehr sechsstellige Opportunitätskosten verursacht, mitgeholfen gewisse Jugendamtsfiguren reinzureissen, im Privatleben solche Leute reinzulegen und auflaufen zu lassen und eine Menge Sachen mehr. Was auf persönlicher Ebene unlösbar und frustrierend ist, macht auf öffentlicher Ebene Spass und befreit.
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