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kristina schröder vs. alice schwarzer
#1
familienministerin schröder macht ernst und bricht mal für die väter bzw. die söhne im spiegel (sh. hier) eine lanze. gleichzeitig gibt sie auch ein paar schöne breitseiten gegen die frauenbewegung ab.

Zitat:Es sei ein Fehler einer radikalen Strömung der Frauenbewegung gewesen, Beziehungen zwischen Männer und Frauen abzulehnen, sagte Schröder weiter. "Dass Homosexualität die Lösung der Benachteiligung der Frau sein soll, fand ich nicht wirklich überzeugend.

die quotenfrauen bleiben auch nicht ungeschoren und im gleichen abwasch gibt's auch noch eine schönen kommentar zur lohngleichheit. das liest sich wie 1:1 aus unserem forum abgeschrieben:

Zitat:Die Wahrheit sieht doch so aus: Viele Frauen studieren gern Germanistik und Geisteswissenschaften, Männer dagegen Elektrotechnik - und das hat eben auch Konsequenzen beim Gehalt. Wir können den Unternehmen nicht verbieten, Elektrotechniker besser zu bezahlen als Germanisten.
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#2
Spiegel-Online schrieb:"Ich glaube, dass zumindest der frühe Feminismus teilweise übersehen hat, dass Partnerschaft und Kinder Glück spenden", sagte die CDU-Politikerin

Wobei mich die Einschränkung "zumindest der frühe Feminismus" aufhören lässt. Das klingt danach, als ob heute alles perfekt ist.
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#3
Im Familienministerium ist die Jungenkatastrophe angekommen, weil sie nach 20 Jahren aussitzen nicht mehr ignoriert werden konnte. In ein paar Jahren wird eine Männerkatastrophe im Arbeits- und Gesundheitsministerium ankommen, wenn sie dort nicht mehr ignoriert werden kann. Die Industrie macht es zuerst zum Thema, so wie das Mittelstandsmagazin die erkenntnisreichsten Artikel über Männer und ihres Probleme verfasst. Bei Jungen ist es in der Politik mittlerweile manchmal erlaubt, von Benachteiligung zu sprechen, bei Männern noch gar nicht - konsequenterweise wurde der Männer-Gesundheitsbericht im Gegensatz zu dem über Frauen privat finanziert, das Ministerium hat sich fein rausgehalten, tauchte dann aber bei der Präsentation auf. Und konsequenterweise weigert sich Schröder nach wie vor, der Pilotstudie über Gewalt gegen Männer endlich eine vollwertige Studie folgen zu lassen, wie sie über Frauen schon lange vielfach vorliegt. Wo bleibt die, Frau Schröder?

Was an Schröders Äusserungen "konservatives Profil" sein soll wie es der Spiegel schreibt, verstehe ich absolut nicht. Schon lange bildet der Feminismus das konservativste Element.
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#4
Warum plötzlich solche Worte?

in den Großstädten sind inzwischen bis zu 80% der 0-10-jährigen Kinder Migranten ... der Zeugungsstreik der Deutschen Männer greift immer weiter um sich.

Die Rundumalimentierung der "Alleinerziehenden", die inzwischen zur anstrebenswertesten Lebensform für mehr oder minder begabte und/oder fleißige junge Damen geworden ist, führt nicht nur dazu, dass Millionen Männer insbesondere der Mittelschicht gar keine Familien mit Kindern mehr wollen ... auch dazu, dass die Deutsche Mittelschicht - die Leistungsträger schlechthin - immer kleiner wird und die Sozialkassen immer leerer.

Übrig bleibt das dumme, fette und faule (arbeitsentwöhnte) Hartz-IV-Proletariat, immer mehr substituiert durch Migranten.

Sarazzin hat nur den Finger in die Wunde gesteckt - aber wohl mehr aufgerüttelt, als z.B. Hermann

Möglicherweise befürchtet die Nomenklatura, dass keiner mehr ihre Pensionen bereit ist zu zahlen, bzw. niemand mehr in der Lage dazu.
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#5
"Dass Homosexualität die Lösung der Benachteiligung der Frau sein soll, fand ich nicht wirklich überzeugend."

Was soll mir das sagen? Kam das von unserem Aussenminister?

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#6
http://anonym.to/?http://www.feministisc...eertheory/
Zitat:Ein zentrales Merkmal dieser Forschungsrichtung ist es aufzuzeigen, wie feministische Theorien selbst dazu beitragen, die Forschungsgegenstände zu schaffen, die sie vermeintlich nur untersuchen
Immerhin haben sie das Problem bereits erkannt. Lediglich die Verantwortung wird noch dritten zugeschrieben.
https://t.me/GenderFukc
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#7
Alles in Allem gefallen mir die Worte, aus einem Bundesministerium, in dessen Bezeichnung Männer noch immer nicht für überschriftsfähig gehalten werden.

Die Reduzierung ihrer Aussagen auf den "frühen Feminismus" sind ihrer politischen Position und dem Stimmungsbild nachfolgender Feministinnen geschuldet. Würde sie sich insgesamt gegen jede Form von Feminismus aussprechen, sie wäre in Nullkommnichts weg vom Fenster.
So formulierend geht sie keinerlei Risiko ein, weil eine ganze Nation von Alice´s Klatsch und Tratsch die Nase gestrichen voll hat und kann im Gegenteil sogar außerhalb feministischer Kreise punkten und sich in Amt und Partei etablieren.
Vermutlich wird sie demnächst von den Schwulen eine Belehrung über die Veranlagung zur Homosexualität erfahren und - ob unterstellt mangelnder Toleranz - zur politischen Gegnerin erklärt werden.
Aber welche CDU/CSU sollte sich hieran groß stören?

Dass Frau Schröder praktisch noch nichts zustande gebracht hat, das wissen wir, insbesondere wenn wir einen Blick auf die Aktivitäten einer Frau Angela Icken werfen (Referat 408: Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer).
Man bekommt zwangsläufig den Eindruck, dass unterhalb der Staatssekretärsebene, alle MitarbeiterInnen in fensterlosen und feuchten Kellerräumen ihr Dasein fristen müssen.

Ihre letzte Aussage empfinde ich als die beste:
Zitat:Auch die pädagogischen Inhalte müssten sich ändern. "Mal überspitzt ausgedrückt: Schreiben wir genug Diktate mit Fußballgeschichten? Dafür interessieren sich auch die Jungs. Oder geht es immer nur um Schmetterlinge und Ponys?"
Und das macht mir Mut weiterzumachen.
Irgendwann wird unser Kind vielleicht selber Elternteil und wenn sich bis dahin an den Rahmenbedingungen etwas positiv verändert, dann ernte ich die Früchte meiner Bemühungen aus heutiger Zeit, indem ich dann auch gerne und gefahrlos den "konsverativen" und milden Opa mimen kann, weil sich unser Kind gerne für die Elternschaft hat entscheiden können.
Amen! Smile
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#8
Wie soll man solche Sätze gewichten? Ihre Aussagen widersprechen sich ja ständig, mal als Beispiel das Thema Frauenquoten:

TAZ, 5.3.2010: "Die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die mangelnde Präsenz von Frauen auf Führungsposten "ist nicht das Ergebnis bewusster, schenkelklopfender Diskriminierung", sagte Schröder. Sondern es sei in den Vorstandsetagen eine "familienfeindliche Kultur zementiert". Dies aber mit der "Brechstange" einer Quotenregelung anzugehen, sei "wie Cortison - die Symptome verschwinden, die Ursachen bleiben"."

Handelsblatt, Interview vom 14.6.2010: "Familienministerin Schröder erhöht den Druck auf die Wirtschaft: Bis zum Jahr 2015 sollen Unternehmen jeden fünften Vorstandssessel mit einer Frau besetzt haben. Gelingt ihnen das nicht, so die CDU-Politikerin im Handelsblatt-Interview, werden sie per Gesetz zur Einhaltung einer entsprechenden Quote gezwungen."

Bei sowas sehe ich mir immer an, was tatsächlich passiert, was im Ministerium beschlossen und angegangen wird. In Schröders Ministerium lautet die Antwort: Nix. Mir erscheint das so, als ob Schröder ihr Ministerium als recht grossen Ponyhof sieht und sich selber als Hobby-Pferdemieterin. Morgens hingehen, dann in eine beliebige Himmelsrichtung ausreiten, Abends zurück und nach Hause. Am nächsten Tag dasselbe, aber zur Abwechslung in eine andere Richtung. Dass sie diesen Ponyhof zu leiten hat und mit ihm etwas bewegen soll, ist irgendwie noch nicht bei ihr angekommen.
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#9
messen wir sie an ihren Taten - nicht an den Sprechblubberblasen
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#10
der link zu der wdr sendung ist wirklich spitze. insbesondere der verweis auf friede springer als ambitionierte powerfrau. dabei hat die ihren karrieregrundstein nicht mit einem studium, sondern mit dem beischlaf bei axel springer gelegt, ähnliches gilt für powerfrau johanna quandt. die kohle, welche von ihr zugegebenermaßen gut verwaltet wurde, hatte günther quandt zu ns-zeiten mit unmenschlichen arbeitsbedingungen aus zwangsarbeiter herausgepresst.

insofern klare botschaft an die frauen: wenn ihr es zu etwas bringen wollt, hängt euch in den windschatten der männer. wenn der papi kein geld hat, könnt ihr euch immer noch einen reichen lover angeln. aber studieren und arbeiten ist nicht so erfolgversprechend Smile

dem ganzen setzt liz mohn die krone auf. die hat ja nun auch den karrierebooster via konzernchef pimpern gewählt. das sind sie nun die laut wdr beispielhaften powerfrauen. erarbeitet im eigentlichen sinne haben die sich ihre positionen alle nicht.

und bei Maria-Elisabeth Schaeffler, nun ja, gilt das oben gesagte entsprechend. studium abgebrochen, kinder bekommen und auf das ableben des beruflich erfolgreichen ehemannes gewartet. so sehen die vielgepriesenen frauenkarrieren aus. das immerhin hat die redaktion auch entsprechend kommentiert.
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#11
(07-11-2010, 03:41)blue schrieb: "Dass Homosexualität die Lösung der Benachteiligung der Frau sein soll, fand ich nicht wirklich überzeugend."
Was soll mir das sagen? Kam das von unserem Aussenminister?

Nein, sondern von Alice Schwarzer und den üblichen Verdächtigen.
Alice Schwarzer hat postuliert, dass es zwischen Mann und Frau keine herrschaftsfreie Beziehung geben könne, was Homosexualität als Ausweg anbot.

(07-11-2010, 14:51)p schrieb: Wie soll man solche Sätze gewichten? Ihre Aussagen widersprechen sich ja ständig, mal als Beispiel das Thema Frauenquoten:

Rechts antäuschen und links vorbeigehen und anders herum.
Die Politikasper sagen uns nicht die Wahrheit.
Sie werfen widersprüchliche Aussagen um sich, in der Hoffnung, dass ein jeder sich angesprochen fühlt, weil er sich das passende herauspicken kann.
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#12
Höhö, wer jemals zwei schwule Zicken oder 2 Kampflesben beim Zanken erlebt hat, weiß dass das mit Nichten friedfertiger oder Konfliktärmer zugeht.

Das konnte man auch sehr hübsch an der Frequenz des Gekreisches zwischen A.S. und Lisa Ortgies, anlässlich der Wahl zur neuen Oberemma ablesen.
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#13
Unser aller Mutter Alice hat sich erwartungsgemäß zeitnah zu Wort gemeldet.
[showUid]=54&tx_t3blog_pi1[blogList][year]=2010&tx_t3blog_pi1[blogList][month]=11&tx_t3blog_pi1[blogList][day]=08&cHash=69bb339dd9]
Das Kachelmann-Tribunal lässt sich - in diesem Fall, glücklicherweise - eine Menge Zeit.

In einem offenen Brief lässt sie die besten Grüße als "eine von vielen frühen Feministinnen" ausrichten.
Viele sind nicht alle. Und wieviele viele sind, wird nach Abzug derer, die ihr längst ein schönes Leben gewünscht haben von einer eher überschaubaren Minderheit bestätigt werden.

Ansonsten - wie zu erwarten - farblos, sexistisch und mit der ihr eigenen Arroganz, locker aus dem Ärmel geschüttelt.

Warum nur durfte Katharina Rutschky diese(/) Godzilla nicht überleben?
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#14
Auch schön!
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...l#ref=nldt

Im Moment sind es 136 Kommentare.
Da geht noch was.
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#15
Ich erinnere mich noch an Brain trifft Body. Auch in der jetztigen Debatte ist die Frage nach der Verteilung der Wörter auf die beiden ProtagonistInnen gerechtfertigt. Big Grin
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#16
Und dann blieb ihr doch nichts anderes übrig, sich dem allgemeinen Geschrei der (Oppositions)[Unterschreitung des Mindestniveaus] zu beugen. Wink

Bundesfamilienministerium startet Initiative für mehr Frauen in Führungspositionen
http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellu...64342.html

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#17
Zum Thema Feminismus endlich einmal wahre Worte:

http://www.pappa.com/emanzi/mm05024.htm
Wenn der Tag mit einem Anschiss anfängt, dann weisst Du das Du nicht alleine bist auf dieser Welt!
P.S.:Grüss Deine Frau und Meine Kinder!
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#18
dieser FAZ artikel hier setzt sich kritisch mit alice schwarzer auseinander. man kann ja zu ihr stehen wie man will, aber einen gewissen politischen einfluss kann man ihr ja nicht absprechen. insofern ist es doch äußerst interessant mal einen blick hinter die kulissen zu werfen. das ist schon äußerst bemerkenswert wie man einerseits selbst ein schreckensregiment unter frauen aufbauen und sich andererseits in der öffentlichkeit als deren schutzheilige präsentieren kann.

bevor der beitrag wieder in die quasselecke verschoben wird: die alice dürfte eine nennenswerte zahl an ehen auf dem kerbholz haben und auch dank ihrer wühlarbeit sind eben die trennungsfolgen möglich, die dieses forum überhaupt erst erforderlich machen Smile
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#19
Verschoben nicht, aber vereinigt mit dem bereits bestehenden Schwarzer-Schröder Thread.
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#20
hab da was im Archiv entdeckt..Brillenwesen beleidigt eine junge Frau:

http://www.youtube.com/watch?v=99r46HbiJ...re=related

"Dieses Buch ist denen gewidmet, die darin nicht erwähnt werden: den wenigen Männern, die sich nicht dressieren lassen, den wenigen Frauen, die nicht käuflich sind - und den Glücklichen, die keinen Marktwert haben, weil sie zu alt, zu hässlich oder zu krank sind."
http://www.klartextsatire.de/erundsie/dr...mann-1.htm
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#21
Zur Debatte Smile

http://www.youtube.com/watch?v=2sXzxvns5...re=related
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#22
http://www.bz-berlin.de/archiv/wer-sich-...50233.html

Und vor allem: Mit dem Unterhalt kaufen Sie sich noch immer recht billig von all dem frei, was Kindergroßziehen sonst noch so bedeutet: 24 Stunden Verantwortung, jeden Tag. Nie ausschlafen, nicht einfach mal spontan ins Kino oder am Wochenende weg. Überstunden verweigern. Immer da sein, ob das Kind Scharlach, Liebeskummer oder schlechte Noten hat.Und noch was: Welchem normal verdienenden Familienvater, der eine Frau und zwei Kinder ernährt, stehen 950 Euro für sich selbst zur Verfügung? Kenne ich gar nicht.Was meinen Sie?

Die Frau ist ja selten blöd: Ich gehe mit den Kindern zusammen ins Kino. Ganz spontan. Und am Wochenende kann ich auch ganz spontan weg und zwar mit Kindern. Und wenn man wirklich mal ohne Kinder wegmöchte - schon mal was vom Vater gehört ? Der aufs Kind ganz spontan gerne aufpasst ?

die 950 Euro beziehen sich auf die Zweitfamilie, Wohnung, Kinderkosten, Kinokosten - ganz spontan , einfach für die ganze eigene Zweitfamilie. Frage: Wer findet eine Wohnung für eine Familie in einer Grossstadt unter 950 Euro inklusive Nebenkosten ? Somit bleiben dem Mann und seiner Familie exakt 0 Euro übrig.

.
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#23
Wie bereits gesagt, sollen die Mädels sich da nicht beschweren. Erstens kaufen sich viele Männer mit der Kindesunterhaltszahlung nicht frei, sondern werden doppelt bestraft: Sie zahlen für etwas, bei dem sie nicht einmal einen Einfluß darauf haben ob es überhaupt pfleglich behandelt wird und werden für ihren Lebenswandel gesellschaftlich auch noch diskriminiert.

Ich sähe es gern, wenn man in Deutschland anhand eines psychologischen Gutachtens der Eltern das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder entscheiden würde und nicht anhand des Geschlechtes. Leider sind die Psychologen meist selbst nicht ganz neutral, weswegen hier wohl eine Schar von Experten die bessere Wahl wäre.

Eines vergessen die lieben Mütter und das sollte einmal Grund zum nachdenken geben: Kinder sind der beste Treibstoff für soziale Beziehungen. Ob im Elternbeirat, auf dem Spielplatz, im Zoo oder sonstwo in der Welt. Überall bietet sich die Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen.

Dem Unterhaltszahler, welcher an oder unter dem Selbstbehalt leben muß, bleibt oftmals nichts anderes übrig als alleine zu Hause zu trinken.
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#24
Ist schon ein wenig älter und ohne Alice:

AUTSCH!

Befasst sich mit der "Doktorarbeit" unseres rehäugigen Blondchens für alles außer Männer und dem gescheiterten Verfahren um die Aberkennung ihres Titels.

Zitat:Kurz gesagt, ist diese Dissertation meiner Meinung nach nur pseudo-wissenschaftliches Gefasel, mit dem versucht wird, einer stramm rechten und erzkonservativen Politik einen wissenschaftlichen Grund unterzuschieben.
[...]
Inhalt dieser Dissertation ist es, große Einkommensunterschiede zu rechtfertigen und als sozialwissenschaftlich geboten hinzustellen, und Armut als schnöden Rechen- und Interpretationsfehler wegzudiskutieren.[...]
Es zeigt auch, mit was für un-intellektuellen Menschen wir es bei diesen Professoren zu tun haben, die wir trotzdem aus unseren Steuergeldern bis ins Grab fett alimentieren müssen. Was die da von sich geben ist nicht einmal geistiges Mittelmaß. Zu einer fachlich-wissenschaftlichen Auseinandersetzung sind die nicht in der Lage. Was will man allerdings auch von einem Publizisten, einem Juristen, einem Mediziner, einer Ägyptologin, einem Zoologen, einem Historiker, einem Betriebsleiter Kernchemie und einem Richter erwarten?

Hat zwar nichts direkt mit Frauenpolitik zu tun, wer aber glaubte, hier würde nach VdL in Sachen Gleichberechtigung etwas Besseres nachwachsen, wird wahrscheinlich schwer enttäuscht werden.
Gibt auch Einblicke in die wundersame Welt der deutschen Universitäten.

Dazu noch ein paar verlinkte "Pesse"-Artikel über die Plagi Pedi zu erreichen:

PLAGI

Hier z.B. hat der Weltgeist wieder zugeschlagen:
Zitat:Schröders Arbeit mit dem Titel "Gerechtigkeit als Gleichheit" ist an der Gutenberg-Universität Mainz entstanden und untersucht, wie sich die Wertvorstellungen von CDU-Bundestagsabgeordneten von CDU-Mitgliedern an der Basis unterscheiden. 1000 Parteimitglieder musste Schröder dafür befragen - verschickt wurden die Fragebögen freundlicherweise von der Bundeszentrale der CDU.

Ich mußte dreimal überlegen, ob der Artikel sich auf KTG-Plagi bezieht, oder auf den Namen der Uni. Aber der studierte ja woanders und außerdem flog er zeitlich später auf.
Puuuh!
Seine Fans über ihn

borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
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