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Studie "Wege in die Vaterschaft: Vaterschaftskonzepte junger Männer
#1
Die Bertelsmann-Stifung hat jetzt wie angekündigt ihre Studie "Wege in die Vaterschaft: Vaterschaftskonzepte junger Männer" vorgestellt. Ja, die milliardenschwere Bertelsmann-Stiftung. Das sind die, die das Bildungswesen in Deutschland massgeblich mit"reformieren" und die, die jahrelang dafür trommelten, der Staat solle sich so weit wie möglich zurückziehen, Privatisierung, keine Einflussnahme auf das Finanzwesen.

Welche revolutionären Erkenntnisse präsentiert man nun also den Entscheidungsträgern und dem Leser in der Studie? Alle Männer wollten gerne Väter werden, Jubel. Sie wollen Partnerschaft, ihrer Familie etwas bieten. Die Mehrheit glaubt auch, ihre finanzielle Situation würde sich dadurch verschlechtern. Und natürlich wünschen sie sich familienfreundliche Arbeitsplätze, Betreuungsangebote für die Kinder.

Na so was. Rein zufällig das, wofür die Bertelsmann-Stiftung schon immer trommelt. Kinder in die Betreuung, Eltern zur Arbeit, deren "gefühlte Familienfreundlichkeit" noch verbessert werden muss. Deswegen werden die Männer auch keine Väter. Nun sind wir alle klüger.

http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/r..._90930.htm

Die Studie ziehe ich mir noch rein, Rezension später :-)
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#2
Hallo Leidensgenossen !

Für was braucht man Kinder als Mann wenn man damit das Risiko fährt finanzielle bis ins Hohe Alter runiert zu werden ?

Für was braucht man Kinder als Mann wenn man sich dadurch mit Haut und Haar der Ex, den Anwälten, den Richtern, dem Staat und zu guter letzt den Schikanen seinen Arbeitgebers aussetzt, wogegen man sich dann nicht mehr wehren kann, weil man vollkommen abhängig ist.

Für was braucht man Kinder wenn man sie sowieso vor lauter gefordert sein im Beruf um überhaupt noch überleben zu können sie in einer Ganztagsschule abgeben muß ?

Sollen sie doch gleich wieder Brüllen die Affen:
"Schenkt dem Führer ein Kind !"
Diesmal aber als kapitalistisches Kanonenfutter.

Klar wollen Schmarotzer wie die Bertelsmänner Kinder, damit sie die Väter versklaven können, sie zu willenlosen Werkzeugen werden mit denen man alles machen kann was sie wollen, weil sie abhängig sind.

Doppeleffe für Bertelsmann, Ihr könnt mich mal !
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#3
...
für was braucht ein Man Kinder, wenn die ganze Gesellschaft die Kinder nur als Kinder der Frau ansieht?
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#4
Zitat:Ausbildung bzw. Studium und Vaterschaft sollten simultan z.B. durch eine größere zeitliche Flexibi­lität im Studienverlauf möglich gemacht werden"
Noch ein Grund keine Kinder zu haben liefern die Bertelsmänner gleich mit.
Die Eltern bzw. die geschiedenen Väter finanzieren dann das studierende Kind bis es mit 30 oder 40 dann endlich mal mit dem studieren und dabei Kindermachen fertig ist ?
Selbst haben die Eltern, der Vater dann kein Geld mehr um ihr eigenen Alter zu finanzieren, weil alles für das Dauerstudium das Kindes draufging und der elende deutsche Drecksstaat die staatliche Rente einkassiert hat ?
Deutschland sollte sich mal daran gewöhnen dass es vorbei ist damit das Volk wie Vollidioten zu verarschen.
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#5
Uebelste Manipulation.
Obwohl ich es niemandem gönne....
Sollen doch viele viele junge Männer in diese Falle tapsen. Es können gar nicht genug Männer sein. (ausser natuerlich meine Bengel, die hab ich schon manipuliertSmile)
Je mehr es werden desto besser. Irgendwann dann wird daraus eine Stimme werden, die man nicht mehr ignorieren kann.

Und bis dahin: Je mehr es werden, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass man mich kriegt.

Sollen sie doch den Vätern alle Hähne zudrehen. Ich wundere mich nur darueber, dass noch niemand richtig durchgedreht ist.

Je mehr Schwachsinn die öffentliche Meinung manipuliert, desto besser. Dann geht es schneller.

Al Bundy aus dem ParadiesSmile
"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."
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#6
(28-10-2008, 12:26)p schrieb: Alle Männer wollten gerne Väter werden, Jubel. Sie wollen Partnerschaft, ihrer Familie etwas bieten. Die Mehrheit glaubt auch, ihre finanzielle Situation würde sich dadurch verschlechtern.

Oho, klar wird sich die finanzielle Situation verschlechtern - sogar deutlich verschlechtern (nach der Trennung).

Die Chance, sich als Mann beim "Familiengründen" finanziell zu ruinieren ist größer, als beim russischen Roulette eine Kugel in den Kopf zu kriegen.

Hätte ich früher das Wissen von heute gehabt, hätte ich mich bereits im Grundschulalter sterilisieren lassen.
Gruß ali mente

Wikipedia:
Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Auch wenn Parasitenbefall den Wirt nicht lebensbedrohlich schädigt, wirkt er sich doch stets negativ auf dessen Wachstum, Wohlbefinden oder Lebensdauer aus.
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#7
So richtig neue Erkenntnisse bringt die Studie nicht. Aber da Politiker sich gerne an sowas orientieren, ist sie vielleicht doch ganz nützlich, immerhin will lt. Studie die Hälfte der Väter die Berufstätigkeit für die Familie reduzieren, kann es jedoch aufgrund der Verpflichtungen nicht.
Angesichts der Aussagen daß 40% der Männer zwischen 15 und 42 Jahren Vaterschaft als "sehr unangenehm" bzw. als "Katastrophe" bezeichnen, hätten die Bertelsmänner und Bertelsfrauen auch mal nach Kernthemen wie Unterhalt und Sorgerecht fragen können. Wurde natürlich nicht gemacht, sondern wie immer weiträumig umfahren. Ob´s daran liegt daß die Väterstudie nur ein Modul in der Studienreihe ist, und das Frauenministerium seine Finger bei den Vorstudien mit drin hatte?
Schade auch daß immer noch soviele Männer glauben ein Kind würde die Beziehung zur Partnerin verbessern. Selbst Bertelsmann räumt ein, daß dies oft nicht realistisch ist.
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#8
Wenn die Bertelsmänner was sagen, rauschts im gesamten Blätterwald. Da kann man mal sehen, was Medienmacht bedeutet. Einfach Wahnsinn und interessant, was draus gemacht wurde:

http://www.zeit.de/online/2008/44/vaters...e?page=all
http://www.netzeitung.de/politik/deutsch...03097.html
http://www.derwesten.de/nachrichten/wp/2...etail.html
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/221139
http://www.lvz-online.de/aktuell/content/77273.html
http://www.welt.de/politik/article263929...annes.html
http://www.faz.net/s/Rub867BF88948594D80...googlefeed
http://www.abendblatt.de/daten/2008/10/2...html?cmf=1
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/221025
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServ...5&listid=0
http://afp.google.com/article/ALeqM5gHsb...Pz59tUtNcg
http://www.mv-online.de/aktuelles/nrw/76...milie.html
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/p...-aber.html
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/p...enner.html
...und andere.

Im Bertelsmann-Väterblog kann man übrigens kommentieren. Meinen haben sie schon durchgelassen :-)
http://vaeterstudie.bertelsmann-stiftung...9#comments
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#9
Die sollen mir erstmal mir meine Rente zurückgeben die sie mir gestohlen haben.
Anständige Schulen für die Kinder finanzieren.
Dafür sorgen dass die Jugendlichen eine Perspektive mit einer vernünftigen Ausbildung haben.

Was höre ich da ?
Das kostet Geld und ist unbezahlbar ?
Immer die Gleiche Leier.

Für die Banken habt ihr jetzt plötzlich so satte Steuerkohle dass den Manager vor Lachen die Millionen aus dem schleimigen Schlund hüpfen.
Generationen hätte man mit dem Geld aufbauen und ein sicheres Leben geben können ihr Geizhälse !
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#10
Ich bin einfach nur platt - innerhalb von 12 Stunden haben wirklich ALLE Zeitungen über die Studie geschrieben. Und zwar nicht nur abgeschrieben, sondern teilweise auch eigene Artikel und Kommentare formuliert. Im TV wurde es sicher auch schon durchgenudelt. So eine Mega-Breitseite schafft nur Bertelsmann oder ein Terroranschlag. Man stelle sich mal vor, Amendt hätte für seine Väterstudie dieselbe geballte Medienmacht zur Verfügung gestanden...

Der ganze Zauber kann nur dazu dienen, den Fokus auf einen ganz bestimmten Aspekt von Vaterschaft zu richten, bzw. den Fokus von anderen Aspekten wegzuziehen. Vaterschaftstests, die Katastrophenurteile des BGH zum neuen Unterhaltsrecht, überhaupt Trennungsväter, das will Bertelsmann nicht seinen Studien haben. Auch nicht arbeitslose oder geringverdienende Väter. Es geht ausschliesslich um theoretische Wünsche und klassische Idealkonstallationen - längst eine Minderheit. Bertelsmanns Wellnesslandschaft für Väterwünsche. Die Presse fährt voll drauf ab.
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#11
Teilweise sind die Kommentare recht freundlich:

Und Frauen aufgepasst: Lasst die Männer sich ihre Wünsche erfüllen. Der alte Traum vom Mann, der das Geld ranschafft und die Kleinen nur abends im Bettchen küsst, ist für immer ausgeträumt.

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/p...enner.html

Liz Mohn dagegen:
„Die Gesellschaft braucht neue Väter, keine 'zweiten Mütter'“
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#12
(29-10-2008, 09:45)lordsofmidnight schrieb: Liz Mohn dagegen:
„Die Gesellschaft braucht neue Väter, keine 'zweiten Mütter'“

Das erinnert mich an die Reaktionen meiner ersten Frau, als ich ohne Schwierigkeiten die Kinder mit - notfalls auch allein - versorgt habe. Das war der letzte Punkt, in dem sie erhofft hatte, dass es etwas gibt, was nur sie kann und auch der platzte wie eine Seifenblase. Hat ihr bißchen Selbstwertgefühl schwer erschüttert und sie hat sich auch nicht davon erholt. Genauso wie es für Männer fast keinen exklusuiven Bereich mehr gibt, schwinden auch die der Frauen und dann hören oder lesen wir eben solche Statetments wie das von Frau Mohn.
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#13
Frau Mohn hat ja im Vorfeld der Studie schon gesagt, sie habe sich vom Piloten ihres Privatjets inspirieren lassen. Als ehemalige Telefonistin bei Bertelsmann (damals hiess sie noch Scholz, davor Beckmann) hat sie sich zur Geliebten und dann Ehefrau von Reinhard Mohn hochge"arbeitet", ihre Sicht über Männer und Väter dürfte ihrer Biographie entsprechen.
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#14
Beim Hamburger Abendblatt werden Kommentare gleich online geschaltet. Sogar sowas kommt durch:

Mit diesen deutschen Weibern realisiere ich auch kein Blag!: weitgehend unerotische möchtegernemanzipierte Kurzdenkerinnen, die von Reflexion noch nie was gehört haben. "Frauen" labern ihr Leben lang einen völlig unausgegorenen Scheiß ohne Hand und Fuß daher. Jedenfalls die deutschen. Es ist fürchterlich! Einfach nicht zum Aushalten. Mit einer unerotischen deutschen Furie will doch eigentlich keiner jahrelang zusammen sein. Irgendwann lassen se sich dann von nem anderen vögeln, und der Kindererzeuger kann das Faulenzerleben seiner Ex dann finanzieren.
DEUTSCHE FRAUEN - NEIN DANKE
!

http://www.abendblatt.de/daten/2008/10/2...html?cmf=1

Ralf, ist der von Dir?
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#15
Die zweite Artikelwelle rollt schon an. Jetzt auch schon differenzierter:
http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/leben/...5767/text/
Nur an einem Tabu halten sie wie in einem Kartell alle eisern fest, das deutsche Familienrecht....
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#16
@lord

Super der Link zum Hamburger Abendblatt - habe ich doch gleich auch mal meinen Kommentar hinterlassen!!!
Gruß ali mente

Wikipedia:
Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Auch wenn Parasitenbefall den Wirt nicht lebensbedrohlich schädigt, wirkt er sich doch stets negativ auf dessen Wachstum, Wohlbefinden oder Lebensdauer aus.
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#17
Jetzt ist er wieder da :-)
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#18
Mein vorgestriger, völlig harmloser Kommentar in der TAZ fiel auch durch´s Rost. Offenbar verstößt es gegen die redaktionellen Richtlinien wenn man mangelnde weibliche Bereitschaft zur finanziellen Familienversorgung beklagt.
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#19
was "harmlos" ist, bestimmen nicht wir Wink
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#20
Das Thema wurde wohl generalstabsmäßig ange"leyert".

Unser geschätztes Bundesschneewitchen hat sich auch zu Wort gemeldet und die Erfolgsstory des Elterngeldes verkündet.
Ich durfte es aus dem Radio erfahren.
Sie war überrascht wie viele Männer plötzlich in die Elternzeit gingen und das sie gerne ein paar Millionen Euros (100 -130 Moi mehr!-man weißes wohl nicht so genau!) auf den Tisch blättert, weil die Papis ja teurer wären.
Sie ließ aber offen wer das Geld wohl überwiegend erwirtschaftet hatte.
Eine neue Broschüre musste auch gleich wieder her.

Wer es sich geben mag:http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Ka...13554.html

Lesen, erst hier (historisch):
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...78,00.html
und dann hier (aktuell):
http://www.focus.de/politik/deutschland/...44445.html

Die Verzweiflung ist schon erschreckend belustigend.
Ich sitze hier als Loser und mir gelingt es wieder zu lächeln und ich verspüre Schadenfreude und Genugtuung und gebe fleißig meinen Senf dazu.

Geil!
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#21
(29-10-2008, 19:04)Bluter schrieb: Wer es sich geben mag:http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Ka...13554.html

Wir sind doch abgehärtet :-)
Die Broschüre verlinkt natürlich auch wieder Bertelsmann sowie ein gemeinsames Werk von Elisabeth Mohn und Leyen. Deutliche Verquickungen treten da zu Tage...

In der Broschüre nehmen sie kaum mehr ein Blatt vor den Mund. Von Seite zu Seite treten die angeblichen Mütterwünsche nach Erwerbstätigkeit und Karriere zurück zugunsten anderer Gründe, die Erwerbsquote immer weiter zu erhöhen. So ab Seite 30 schliesslich dann unverblümt:
  • Höhere Abgaben für den Staat - Geldverdiener zahlen mehr, setzen mehr um. Erhöhung der Steuereinnahmen und Verringerung
    der Sozialausgaben.
  • Maximale Ausnutzung von Humankapital durch die Firmen.
  • Geringere Arbeitslosigkeit, wobei durch mehr Erwerbstätigkeit vor allem einem für die Zukunft befürchteten Arbeitskräftemangel begegnet werden soll, der Markt für Arbeitskraft soll möglichst lange Angebots- und nicht Nachfrageorientiert bleiben.
  • Bevölkerungswachstum und damit immer weiter Wirtschaftswachstum.
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#22
Halleluja, der allererste Artikel zur Bertelsmannstudie hat es gewagt, in einem Satz das unaussprechliche anzusprechen:

"Es kommt hinzu, dass Männer beim Scheidungs- und Unterhaltsrecht noch massiv benachteiligt werden. Die Kinder werden meist den Frauen zugesprochen, die Väter müßten lediglich Unterhaltszahlungen leisten. Laut Statistischem Bundesamt haben die Gerichte 2003 in strittigen Fällen 11.732 mal das Sorgerecht der Mutter, jedoch nur in 997 Fällen dem Vater zugesprochen."

Allerdings aus mir völlig unbekannter Quelle, der "Europolitan": http://www.europolitan.de/Panorama/Vermi...9,0,0.html
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#23
(29-10-2008, 20:04)p schrieb:
(29-10-2008, 19:04)Bluter schrieb: Wer es sich geben mag:http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Ka...13554.html
  • Höhere Abgaben für den Staat - Geldverdiener zahlen mehr, setzen mehr um. Erhöhung der Steuereinnahmen und Verringerung
    der Sozialausgaben.
  • Maximale Ausnutzung von Humankapital durch die Firmen.
  • Geringere Arbeitslosigkeit, wobei durch mehr Erwerbstätigkeit vor allem einem für die Zukunft befürchteten Arbeitskräftemangel begegnet werden soll, der Markt für Arbeitskraft soll möglichst lange Angebots- und nicht Nachfrageorientiert bleiben.
  • Bevölkerungswachstum und damit immer weiter Wirtschaftswachstum.
Genau das ist es worum es der Politik wirklich geht.
Kompromisslose versklavung aller.
Es geht schon lange nicht mehr um den Menschen, sondern nur noch darum wie man ihn als Nutztier möglichst effizient ausbeutet.

Bei uns im Geschäft brechen inzwischen die Leute reihenweise zusammen, weil sie die immer komprimiertere Arbeitsbelastung nicht mehr aushalten.

Dazu wird auch das Privatleben immer komplizierter.
Ab nächstes Jahr muß man auch noch schauen welche Krankenkasse einem für sein Geld am meisten bietet.
Strom kommt nicht mehr einfach aus der Steckdose sondern man muß den Anbieter suchen der einen am wenigsten über den Tisch zieht.
Wenn man Geld anlegt muß man aufpassen dass man am Ende noch was hat, weil zwischenzeitlich könnte ja die Bank bankrott machen.
Und wo weiter und so fort.

Schöne neue Welt, ich scheiß auf dicht !
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#24
Jetzt nudelts das Fernsehen durch, ZDF heute Magazin incl. Video: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/10/0...50,00.html
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#25
Hehe, Gerhard Amendt hat auch einen Kommentar geschrieben. Knapp, aber wie alles von ihm sehr lesenswert und mit Witz: http://www.welt.de/vermischtes/article26...n-los.html
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