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Familiengericht und Familienrichterin
#26
Okay!
Deinen Frust kann ich noch sehr gut nachempfinden, da auch meine Geschichte zwar augenscheinlich ruht, aber unterschwellig noch immer am köcheln ist.

Der Tatrichterin waren also die Gründe nicht präsent, also bringt dir dieses Feindbild zunächst und bezüglich der Telefonkotakte nichts. Aufgrund der Häufigen direkten Kontakte spielt der Tag eigentlich keine herausragende Rolle. Andere Väter werden dich zur Regelung beneiden.
Warum die Wochenendkontakte nicht auch auf die geraden Kalenderwochen festgelegt wurden verstehe ich nicht, denn hier liegt somit wieder ein Stolperstein auf dem Weg, bezüglich der Definition aller zwei Wochen. Befrag dazu mal meine Exe und wundere dich, wie man daran herumsabbeln kann! Big Grin

Die JA-Tante hatte also das Gericht unvollständig informiert.
Das war bei mir nicht anders und nur recht selten haben nichtbetreuende Elternteile einigermaßen gute Erfahrungen mit Jugendämtern gemacht.

Immerhin überlässt die Mutter es dir, dem Kind die unangenehmen Botschaften zu übermitteln. Das zeugt doch von hervorragender Fürsorgequalität. Confused

Auf Anwälte gebe ich eh nix, weil die im Saal ohnehin nur Theater spielen. Die einen eben in der tragenden Hauptrolle, die anderen als Baum verkleidet in der Ecke.
Aber selbst die Bäume beginnen auszutreiben, wenn es abschließend um die Verfahrenskosten geht.

Terbeck,
versuche bitte Abstand zu gewinnen und mache das Beste draus. Die Basis ist gegeben. Du hast das Kind an mehr als 100 Tagen im Jahr bei dir und das ist schon beachtlich und sollte ausreichen, eure Kreise nicht massiv stören zu können.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#27
@Bluter:
Wie soll ich Abstand gewinnen, wenn der nun 7 j. alte Jr. mich ständig anbettelt, er möchte doch lieber bei mir sein; Oma und Opa könnten doch auf ihn aufpassen, wenn Papa arbeiten wäre.
Er wolle nicht immer andere Männer bei Mama sehen. Was und wie soll ich ihm antworten, wenn er mich ständig fragt, warum er nicht bei mir sein/bleiben kann? Er hätte doch hier bei uns (Oma,Opa,Papa) sein Zimmer und sein Bett.

Wie soll ch da Abstand gewinnen und daraus das Beste machen?
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