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Spiegel (Gehaelter) - die 23% - Lohnlüge
#1
Wieder mal der alte Scharfmacher:

Gehälterkluft zwischen Männern und Frauen wächst

Der Anfang:

Zitat:Wiesbaden - Trotz regelmäßiger Proteste, trotz vieler Initiativen und trotz des Antidiskriminierungsgesetzes: Die Unterschiede in der Bezahlung von Männern und Frauen werden immer größer - und zwar zum Nachteil der Frauen. So lag deren Bruttolohn pro Stunde im Jahr 2008 im Schnitt um 23,2 Prozent

... usw.

Dann der alte Zeitungstrick - nach Ueberschrift und spaetestens der Einleitung sind 95% der Leser weg und die nach dem weiter hinten folgenden Absatz natuerlich auftretenden Fragen "Warum Diskriminierung?", "Wo Nachteil?" werden nie gestellt:

Zitat:Die Zahlen lassen allerdings keine Schlüsse über den Unterschied bei den Verdiensten von Männern und Frauen zu, die den gleichen Beruf, eine vergleichbare Tätigkeit und entsprechende Bildungsabschlüsse haben.

edit:

Mit der Entwicklung der Diskussion zur morgendlichen Variante desselben Themas war man offensichtlich unzufrieden Smile und hat die Sache noch einmal etwas provozierender aufgemacht. Dummerweise wird das immer oefter erkannt.
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#2
Die Kommentare gefallen mir sehr gut. Hier ein schönes Beispiel: Wenn es 8 Piloten und 2 Pilotinnen gibt (die alle 10 gleich verdienen) und außerdem 30 Flugbegleiterinnen und 10 Flugbegleiter (die ebenfalls alle 40 gleich verdienen), dann verdienen laut dieser Studie die 18 Männer durchschnittlich mehr als die 32 Frauen und das obwohl kein Mann im gleichen Job mehr verdient als eine Frau - was für eine quälende Ungerechtigkeit
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#3
Der beste Kommentar ist allerdings der hier - mittlerweile auch schon mehrfach in anderen Kommentaren zitiert.
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#4
Der hat's trefflich analysiert.
Hey, und wo wir grad beim Thema sind, meine alte Freundin annalüse mischt auch dort wieder kräftig mit:

Zitat:Im ÖD gibt es keine Gehaltsverhandlungen, sondern Einstufung in Verdienstgruppen.

Ersparen Sie sich doch Ihre blöde Häme.

Mittlerweile ist ihr Post-count nahe der 2.000er-Marke.

Zu Ihrem 1.000-"jährigem" hatte ich ihr einen eigenen thread gewidmet:
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=1005

Da hatte sie sich der Analyse der tfaq gewidmet Wink

Master Chief
Seine Fans über ihn

borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
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#5
Ein Lila-Pudel-Politiker der SPD dazu:

"Ich rufe Cafés, Restaurants und alle anderen Geschäfte in der Stadt Schwerin und im Landkreis Ludwigslust dazu auf, an diesem 26. März Frauen einen Preisnachlass von 23 Prozent zu gewähren, um wenigstens für einen Tag die Entgeltdifferenz auszugleichen"


http://www.mvregio.de/nachrichten_region/379633.html
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#6
Ein klarer Aufruf, die Verfassung und das Antidiskriminierungsgesetz zu brechen. Strafanzeige stellen und vom Verfassungsschutz überwachen lassen.
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#7
Es geht munter weiter mit Kommentaren, die an Unsinnigkeit kaum noch zu überbieten sind. So wird die EU-Kommissarin für Justiz und Grundrechte, Viviane Reding, zitiert:

Allein in Deutschland könnte eine Beseitigung der Lohnunterschiede zu einem Anstieg von rund 30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts führen."

http://de.reuters.com/article/economicsN...1Q20100305

Also, liebe Unternehmer: Einfach den Frauen 25% mehr zahlen, dann seid ihr aus der Krise raus, und im Vorbeigehen wird die männliche Gesellschaft durch eine menschliche Gesellschaft ersetzt, so einfach ist das. Warum ist da nur niemand früher drauf gekommen?

Eine umfassende Statement-Sammlung aus dem Kuriositätenkabinett findet sich auf der, staatlich geförderten, Internet-Seite über den Equal Pay Day:
http://anonym.to/?http://www.equalpayday.de/41.html
Oben rechts wird zeitweise auch ein ziemlich sinnfreies Zitat der neuen Frauenministerin eingeblendet.
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#8
(06-03-2010, 17:27)lordsofmidnight schrieb: Eine umfassende Statement-Sammlung aus dem Kuriositätenkabinett findet sich auf der, staatlich geförderten, Internet-Seite über den Equal Pay Day:
http://anonym.to/?http://www.equalpayday.de/41.html
Da ich ja beruflich mit dem Thema, welches Martina Rost anspricht, involviert bin, ist es mir gleich ins Auge gefallen.

"20 Prozent Lohnunterschied bei vergleichbaren Positionen zwischen Männern und Frauen in Deutschland noch 2008 - das ist beschämend! Hier besteht dringend Handlungsbedarf."
Martina Rost, Vorstandsbeauftragte für Chancengleichheit, Fraport AG


Ich fliege ja nun recht häufig und bin seit ca. 15 Jahren im Airport Geschäft.
Ich habe bis heute keine Frau gesehen, die z.B. beim De-Icing beschäftigt ist. Es mag Ausnahmen geben! Das Gepäck wird auch fast ausnahmslos von Männern zum Flieger gebracht.

Ich kann nicht verstehen, was dort immer wieder gefordert wird! Die Knochenjobs machen Männer. Fättich!

Meine IT-Koleginnen bekommen das gleiche Gehalt wie ich. Wenn sie dann wirklich auch die gleiche Verantwortung übernehmen! Die sind allerdings auch in meiner Branche selten anzutreffen. Meist sind sie damit beschäftigt, "Trouble-Tickets" entgegenzunehmen und dem Verantwortlichen auf den Sack zu gehen. Big Grin

Wenn u.a. 12a GG endlich mal angepaßt wird, können wir uns auf gleicher Augenhöhe unterhalten, liebe Damen!

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/the...rauen.html
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#9
Und weiter gehts mit leicht modifiziertem Thema im Spiegel. Diesmal zu den vielen in Teilzeitjobs gezwungenen Frauen. Mit demselben Schweisserinnenbild und auch die Schwarzer darf wieder nicht fehlen. Die 23% werden an herausgehobener Stelle natuerlich auch wieder kolportiert als wenn nichts geschehen waere. Das ist schon dreist.
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#10
http://de.news.yahoo.com/2/20100903/tsc-...ff8aa.html

US-Studie: Junge Frauen holen beim Geldverdienen auf

"Bei der Teilgruppe der jungen kinderlosen Frauen unter 30 Jahren habe sich die Lage zumindest in den großen Städten aber umgedreht: Sie verdienten im Schnitt acht Prozent mehr als ihre männlichen Altersgenossen, in manchen Städten der USA sogar bis zu 20 Prozent mehr.

Drei Viertel eines Schülerinnenjahrgangs mit dem entsprechenden Schulabschluss wechsle auf die Universität; bei männlichen Schülern seien es nur zwei Drittel. Inzwischen würden 58 Prozent der Master- oder Doktortitel in den USA an Frauen vergeben."
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#11
Das ging ja schnell. Die 23 Prozent- Lohnlüge ist gestorben und wird soeben beerdigt.

Auswertung der Software des Ministeriums für Firmen, die Gehaltunterschiede aufspüren sollte: http://www.career-women.org/logib-d-eink...d1292.html "Die Lohnlücke schrumpft allerdings sofort, wenn darüber hinaus wichtige Faktoren wie Ausbildung, Alter, Art und Schwierigkeit des Jobs sowie die Einordnung der Stelle in die Hierarchie des Unternehmens berücksichtigt werden. Dann liegt sie sogar häufig nur noch bei fünf Prozent."

vbw Studie, vorgestellt von Professor Axel Plünnecke vom IW Köln: http://www.vbw-bayern.de/agv/vbw-Themen-..._16178.htm "Ein erstaunliches Ergebnis ist zudem, dass der Gender Pay Gap bei jungen Frauen ohne Kinder oder mit nur kurzen Babypausen statistisch nicht mehr nachweisbar ist."

Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/fr...79226.html "Je kürzer die Auszeit, die eine Frau für die Kinderbetreuung nimmt, umso kleiner bleibt der Abstand zu den männlichen Kollegen."

Statistisches Bundesamt: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/c...Print.psml "Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis neuer Untersuchungen der Verdienststrukturerhebung 2006 mitteilt, sind rund zwei Drittel des Gender Pay Gap auf strukturell unterschiedliche arbeitsplatzrelevante Merkmale von Männern und Frauen zurückzuführen. Das verbleibende Drittel des Gender Pay Gap lässt sich nicht auf strukturell unterschiedliche arbeitsplatzrelevante Merkmale zurückführen. Bezogen auf den für 2006 veröffentlichten Gender Pay Gap lag der um den Einfluss dieser Merkmale statistisch bereinigte Verdienstunterschied bei rund 8%. Dies bedeutet, dass Frauen auch bei gleicher Qualifikation und Tätigkeit je Stunde durchschnittlich 8% weniger als Männer verdienten. Dieser Wert stellt insofern eine Obergrenze dar, als einige weitere Faktoren, die zur Erklärung des Verdienstunterschieds beitragen könnten, in der Analyse nicht berücksichtigt werden konnten, da die entsprechenden Angaben nicht vorlagen."


Schade, dass es bei anderen Lügen rund um Männer und Frauen nicht ebenso schnell geht, z.B. der Drückebergerlüge.
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#12
(17-11-2010, 19:11)p schrieb: Schade, dass es bei anderen Lügen rund um Männer und Frauen nicht ebenso schnell geht, z.B. der Drückebergerlüge.
Smile
Dazu müßten sich die Berichterstatter und Berichterstatterinnen unserer gleichgeschalteten Presse ja die Mühe machen, bei fundierten Quellen zu recherchieren. Tongue

Und dieses von dir "schnell" genannte wird mit Sicherheit weit weniger schnell die bereits fest verankerte 23% Lüge aus deren Köpfe eliminieren.

Kommt es doch dem ewigen Prinzip gleich, einmal in die Köpfe der dummen deutschen Michel und Michelinen verankert, will dieses niemand mehr berichtigen.

Opferstatus per Propaganda eingepflanzt!

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#13
Ähnlich wie in der Gewaltdebatte haben sich die Protagonistinnen an die falschen Zahlen geklammert.
Der djb reagierte auf das damalige erste Ergebnis zum LOGIB-D Projekt entsprechend abwertend, wie die Kavemann, nachdem die innerfamiliäre "Gewaltteilung" aufgedröselt wurde .
Die eigenen Lügen waren und sind halt weniger schlimm als die der anderen.
Dass sie ihrerzeit selbst mit dreisten Lügen in den Ring um den Sieg im Geschlechterkampf gestiegen sind wird heute komplett ausgeblendet.

Der Gender Pay Gap bei Gleichstellungsbeauftragten beträgt satte 100%.
Im Bereich Genderstudies wird´s nicht wesentlich besser aussehen. Und bei den Bundeskanzlerinnen.
Auch ich kann mir also meine Wahrheiten so hinbiegen bis mir diese am besten in den Kram passen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#14
Sie haben sich was neues ausgedacht. Der neue Begriff heißt ab sofort "Entgeltdiskriminierung".

Kaum beachtet, wenig diskutiert und unverändert ist hingegen, dass Entgeltdiskriminierung bei gleicher oder gleichwertiger Arbeit für einen nicht unerheblichen Teil des Gender Pay Gap verantwortlich ist.
..
Beispielsweise ist Entgeltdiskriminierung als Unterbewertung von Berufen, die überwiegend von Frauen ausgeübt werden, in Tarifverträgen und betrieblichen Entgeltsystemen enthalten.


Bedeutet meine Meinung nach: Es wird versucht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Tongue Eine Motopädin hat bitteschön so viel zu verdienen wie ein Abfallentsorger, der sich durch das Schleppen von unseren Mülltonnen den Rücken kaputt macht!

Quelle: Aktuelle Pressemitteilung des d j b bzgl. der morgen stattfindenden Veranstaltung: "Juristinnen fragen - Politikerinnen antworten".



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#15
Ein Rückzugsgefecht, um nicht als platte Lügnerinnen dazustehen. Wird sich trotzdem nicht halten lassen, jedem ist intuitiv klar dass es normal ist, dass verschiedene Jobs unterschiedliche Bezahlung haben.
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#16
(24-11-2010, 21:36)blue schrieb: Bedeutet meine Meinung nach: Es wird versucht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Tongue Eine Motopädin hat bitteschön so viel zu verdienen wie ein Abfallentsorger, der sich durch das Schleppen von unseren Mülltonnen den Rücken kaputt macht!

Erinnert mich an die östereichische Feministin, die letztes Jahr forderte eine Friseurin solle genauso viel Geld verdienen wie ein Automechaniker, weil sie Köpfe frisiert, der Automechaniker Zylinderköpfe, und da keinen Unterschied erkennen konnte.
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#17
Nochmal zurück zu logib-d, dem Mittel für eine allgemein gerechtere Lohnverteilung - kann man dort auch nachprüfen ob Katholiken mehr verdienen als Protestanten oder Ausländer mehr als Deutsche? Soll ja ziemlich umfassend gestaltet sein das Programm. Hat sich das jemand mal spasseshalber bestellt?

Auf der Homepage ist wieder Frauenpower pur angesagt - wieso legt man das Augenmerk so sehr auf die Erwerbsgleichheit von Frauen? Haben nicht auch magere, kleine Männer mit Brille und Glatze eine schlechtere Einkommenssituation?

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundb...53,00.html

Ist das nicht ungerecht - sollte man nicht sowas bekämpfen? Aber nein, es geht nur um Frauen Millionen über Millionen für die Frauen und zwar aus folgenden Gründen:

Im Zentrum der Diskussion stehen insbesondere die drei folgenden Ursachen:

* Frauen fehlen in bestimmten Berufen und Branchen und sind auf höheren Stufen der Karriereleiter seltener vertreten
--> Wollen die Frauen denn auf eine höhere Stufe und was tun sie dafür (gesteigerte Engagementsobliegenheit), was ist eine Müllfrau?

* Frauen unterbrechen oder reduzieren ihre Erwerbstätigkeit familienbedingt häufiger und länger als Männer
--> Wollen die Frauen das nicht oder wieso gibt es sonst überwiegend nur männliche Unterhaltszahler?

* Individuelle und kollektive Lohnverhandlungen haben die traditionell schlechtere Bewertung typischer Frauenberufe bislang nicht nachhaltig überwinden können
--> Wieviel sollte eine Friseurin oder Arzthelferin in Euren Augen verdienen? Soviel wie der Meister oder wie der Arzt?


Eigentlich sollte man diesem Emanzenpack mal so richtig vor die Füße kotzen, sich einen Frauenberuf auswählen, irgendeiner gut verdienenden Frau ein Kind andrehen, die dann wegen des besseren Einkommens für den Unterhalt sorgen darf, und dann wegen Diskriminierung rumheulen..Freiwillige vor!
http://www.logib-d.de/DE/05_%C3%9Cber%20..._node.html
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#18
Genau wie erwartet nimmt die Lügenlawine sogar noch zu, obwohl sie inhaltlich-sachlich längst widerlegt ist. Der heutige Tag wurde zum "Tag der Entgeltgleichheit" ausgerufen: http://de.news.yahoo.com/26/20110324/tbs...7ded7.html sowie -zig gleichlautende Artikel.

"Alle halten die Lohnlücke bei Frauen für ungerecht

Für Frauen in Deutschland liegen die Bruttostundenlöhne im Durchschnitt nach wie vor um 23 Prozent unter dem der Männer. (...) Der diesjährige Tag der Entgeltgleichheit (Equal Pay Day) fällt auf den 25. März. Denn bis zu diesem Tag müssen Arbeitnehmerinnen in Deutschland über den Jahreswechsel hinaus arbeiten, um das durchschnittliche Jahresgehalt der Männer zum 31.12. des Vorjahres zu erreichen. Der Equal Pay Day wird zum 4. Mal bundesweit begangen.

Die Einkommenslücke von 23 Prozent besteht in Deutschland seit 2006. Sie wurde vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden nach der Erhebung neuer Zahlen auch für das Jahr 2010 bestätigt."


Und es kommt noch schlimmer: "Schröder kritisierte, der Lohnabstand von Frauen zu den männlichen Kollegen falle auf dem Lande noch um bis zu 10 Prozent höher aus."

Die Einzigen die offenbar noch etwas Resthirn unter der Zahlenverhedderung bewahrt haben, sind diesmal die Arbeitgeber: "Dagegen rieten die Metallarbeitgeber, Frauen sollten sich - gut bezahlten - technischen Berufen zuzuwenden. Nie zuvor seien die Karrierechancen in diesem Bereich besser gewesen."


Wir werden das jetzt so wie den anderen verlogenen Schwachsinn die nächsten 50 Jahre ertragen müssen, als Garant und sichere Miete der Opferrolle aller Frauen, womit man sich trefflich auf Kosten anderer (=Männer) den Wanst doch dicker fressen kann.
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#19
(24-03-2011, 18:07)p schrieb: Genau wie erwartet nimmt die Lügenlawine sogar noch zu, obwohl sie inhaltlich-sachlich längst widerlegt ist. Der heutige Tag wurde zum "Tag der Entgeltgleichheit" ausgerufen:

HEY, Das ist mal ne SUUUUUUUUUPER IDEEEEE

und das meine ich ernst!!!

1. dann könnten die Exen mal mit dem gleichen Entgeld am Kindesunterhalt mit unterhalten
2. dann könnten die Exen dieser Welt mal mit gleichem Entgeld am Eheunterhalt mit unterhalten
3. dann könnten die Exen dieser Welt mal mit gleichem Entgeld am Exehegattenunterhalt mit unterhalten
4. Dann könnten die Exen dieser Welt mal mit gleichem Entgeld in der Ehe am Kindesunterhalt mit unterhalten
5. Dann könnten die Frauen dieser Welt mal mit gleichem Entgeld an der Staatsfinanzierung mit finanzieren
TBC

PP
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
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#20
Ich fordere auch, dass alle Frauen solange verpflichtet werden besser bezahlte Jobs anzunehmen, bis die Lohnlücke geschlossen ist.
Ob durch andere Jobs oder durch Mehrarbeit ist mir wurscht.
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#21
Kleiner Nachtrag - Schrotti hält den Spiegel bereit:

Zitat:Lieber Erzieherin statt Mechaniker, billig abgespeist statt gut bezahlt: Familienministerin Kristina Schröder hält es für einen Fehler von Frauen, dass sie so oft typisch weibliche Berufe ergreifen. Zum Teil erklärt sie sich damit auch den gravierenden Gehaltsabstand zwischen beiden Geschlechtern.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...14,00.html

Zum Teil ist gut..viele Frauen schmarotzen sich durchs Leben und gehen für einen hungerlohn nebenbei arbeiten - und sind glücklich wie Fiffi!
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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#22
Da war sie wieder, die Lüge, die Lohnlüge.
Heute bei 'maybrit illner'.

SPD-Gabriel spricht von gesellschaftlichem Skandal, weil... 25%...

Skandalös ist daran, dass solch Blödsinn ungestraft verbreitet werden kann.




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#23
Den halben Tag ging das im Parlamentsfernsehen.
Lediglich die FDP-Abgeordnete hat halbwegs vernünftiges zum Thema gesagt.
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#24
Zitat:Technik-Studie: Der Grundstein für das Interesse an einem technischen Studium wird bereits in der Kindheit gelegt.

...Das Interesse entwickelt sich zumeist durch den technischen Beruf das Vaters, durch seine Erzählungen oder durch die Beschäftigung mit technischem Spielzeug.
http://lehrer.diepresse.com/home/hoehere...eeinflusst

Und was sagen die Frauen, die technische Berufe ausüben? "Ich war nie wie die anderen Mädchen"

Und was sagen die anderen Mädchen zum Modellbau? Laangweilig, lieber Haare kämmen.
Noch ein Grund für den gravierenden Gehaltsunterschied: Mehr Netto für weniger Brutto ganz legal ergaunern:

Zitat:Fritz Kuhn (Die Grünen)...Wir geben heute für das gesamte Ehegattensplitting 23 Mrd. Euro aus.
http://www.handelsblatt.com/gruene-wolle...63236.html
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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#25
Das Lügengerüst beginnt zu bröckeln - dank "Logib D"

Zitat:Alexander Geib ist amüsiert: Sein Unternehmen, der Pumpenhersteller Flux, hat seine Männer- und Frauenlöhne vergleichen lassen. Und während im deutschen Durchschnitt Frauen 23 Prozent weniger verdienen als Männer, ist es in seinem Betrieb umgekehrt: Die Frauen verdienen mehr als die Männer, 1,8 Prozent mehr. Personalchef Geib sieht sich bestätigt: "Bei uns war es schon immer so: Wer sich hervortut, wird gefördert, egal ob Mann oder Frau."
http://www.taz.de/Untersuchungsverfahren...-D/!77469/


Da kann sich unsere liebe Politikerkaste schonmal auf was gefasst machen!
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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